Heiße Rhythmen stampfen,

lassen den Körper im

Sekundentakt vibrieren.

Laserstrahlen zucken

im Dunkel der Nacht.

Namenlose Gesichter überall,

Augen schauen aus Masken.

Treffen der Einsamen,

abgestorbene Seelen

feiern in Trance die Nacht.

Sodom und Gomorrha,

Symbol der Dekadenz.

Keiner weiß, wo sie liegen,

sind sie doch überall,

wollüstig, des Fremden Feind.

Die Tanzfläche,

Körper bewegen sich,

eng beieinander.

Was haben wir falsch gemacht?!

Altes Babylon, Du bist wieder da!

Gedanken setzen Segel,

werden weggeweht durch die Zeit.

Sympathien, Träume zersplittern,

am Boden das Mosaik.

Nie waren wir uns ferner …

Der Zeitgeist fragt sie:

„Was willst Du tun? Leben?“.

„Nein!“, sagt sie. „Tanzen!“.

Und lacht mit geröteten Augen.

Der Strudel saugt sie ein.

Ich beobachte ihre roten Schuhe,

sie tanzen, folgen dem Takt.

Die Bewegung, die Schritte,

sich stets wiederholend.

Glücksgefühle werden wach.

Ihre Schuhe tanzen, immer weiter.

Schweiß liegt in der Luft.

Sie folgt den Schritten, müde Beine!

Rot sind die Schuhe, die tanzen.

Es gibt kein Entrinnen.

Fatales Schicksal …

Let me see you dance!

Hier ont défilé des dizaines de milliers de manifestants de la droite dure et pure et des nostalgiques du Franquisme dans les rues de Madrid, pour protester contre le soit-disant laxisme du premier-ministre Pedro Sanchez, déployé au cours des négociations avec les autonomistes catalans. Le socialiste essaie de trouver des solutions qui pourraient éviter un divorce définitif. Il ne veut pas mettre encore plus d’huile dans le feu et essayer de trouver pour la Catalogne un statut d’autonomie ressemblant à celui du Pays Basque. Je suis d’avis qu’il agit avec sagesse, car comme le Brexit le prouve, il est impossible de garder quelqu’un de force dans un couple en pleine crise. J’ai écrit à maintes reprises que je n’appelais pas de mes vœux une désintégration de l’Espagne, car elle amènerait une atomisation de l’UE, ce qui l’affaiblirait encore plus. Dans le contexte actuel de la politique mondiale, il faut éviter à tout prix un régionalisme institutionnel, qui nous séparerait plus qu’il nous unit. Bien que je sois pour une politique de proximité, je dois reconnaître qu’il ne faut pas mettre sur le ballant l’unité européenne. Elle est déjà assez fragilisée par le départ du Royaume Uni de l’UE. C’est un processus qu’il faut à tout prix stopper, sinon il se pourrait bien que tout ce que nous avons bâti depuis la fin de la seconde guerre mondiale s’effondre comme un château de cartes. Weiterlesen

Liebe Petra,

wäre es nicht an der Zeit, dass uns die Frauen retten? Ich meine es ernst, wenn ich sehe welche Nieten die Männer sind!

Frauen, rettet uns

Alexandria Ocasio-Cortez wurde am 13. Oktober 1989 in New York City geboren. Sie gehört der Generation Hoffnung, dass die Frauen den Männern endlich Paroli bieten werden. Sie ist die jüngsten Abgeordnete des Repräsentantenhauses der USA. AOC, wie sie überall genannt wird, gehört zum linken Flügel der demokratischen Partei. Sie vertritt sozialdemokratische Ideen und kämpft für mehr Gerechtigkeit und gehört mit ihren neuen Kolleginnen zu denen, die den Versuch unternehmen werden, die Aura der Machos einzuschränken – diese Männer, die sich wie die Supergestalten der Western benehmen und heute Amerika desavouieren. Sie merken wohl nicht, dass sie die Vergangenheit verkörpern. Ein Ur-Konservatismus, der mit dem Fortschritt nichts am Hut hat. Donald Trump ist das Oberfossil, das die Starrheit seines Landes herbeiführen will, ein Nostalgiker einer diskriminierenden Gesellschaft. AOC hat sich als Ziel vorgenommen, ihre Landsleute wachzurütteln und das ist dringend notwendig, um zu vermeiden, dass die Staaten in die Dekadenz verfallen. Sie übt Widerspruch, wenn es darum geht, durch Gewalt eine pietistische Gesellschaft aufrecht zu erhalten, die die Grundregeln des Evangeliums verwirft, wie die der Nächstenliebe. Wie können diese Pharisäer sich gegen die Krankenversicherung für jeden derart sperren? Oder den Rassismus als eine patriotische Tugend hochleben lassen, auch wenn sie das nicht behaupten! Ich kann nur hoffen, dass Alexandria Ocasio-Cortez ihren Landesbürgerinnen den Mut zum Kampf verleihen wird. Das wird ein langer ein Prozess werden, bis sich etwas Tiefgreifendes ändern wird, aber ich denke, dass solche Frauen, keine Scheu vor dieser Herausforderung haben werden.

Die Männer versagen, weil sie schwach sind.

Viele Männer machen schlapp, weil sie in einer tiefen Lebenskrise stecken. Sie machen mir den Eindruck, den Frauen nicht mehr gewachsen zu sein, seitdem sie sie nicht mehr so unterdrücken können, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Sie haben Mühe, sich darüber im Klaren zu sein, dass das „schwache Geschlecht“, sehr gut ohne ihre finanziellen Hinwendungen zurechtkommen kann und dass sie nicht mehr auf sie angewiesen sind. Der ständige Kampf in den sie seit Jahrzehnten verwickelt sind, hat den Frauen sehr viel Kraft verliehen. Aber anstatt für ihre Grundrechte zu sorgen, üben viele Göttergatten den Widerstand – ein Beweis ihrer bodenlosen Dummheit. Haben sie nicht verstanden, dass sie von der Emanzipation letztendlich profitieren? Dass die Lasten gerechter verteilt werden können? Aber so weit sind wir noch längst nicht, auch wenn es Frauen wie Angela Merkel oder Teresa May gibt, die ganze Länder regieren. Um wirklich Änderungen herbeizuführen, muss sich zuerst im Rahmen der Familie etwas ändern und das fängt mit der Gleichstellung der Eheleute an. Da beide in den meisten Fällen für die Geldeinnahmen sorgen, wäre es normal, dass die täglichen Aufgaben besser verteilt werden. Die Männer dürfen keine Priorität mehr haben, weil das in den meisten Fällen einfach nicht mehr den Tatsachen entspricht. Es ist für mich normal, dass jede Abweichung an diesen Prinzipien angeprangert werden soll. Warum sollten die Männer nicht das Geschirr abtrocknen oder das Wohnzimmer aussaugen? Die Emanzipierung fängt bei kleinen Sachen an, wie man sieht!

Das Rollenspiel der Mädchen

Ich werde nichts dagegen haben, wenn Mädchen bevorzugt mit Puppen spielen, aber das darf nicht zum Dogma werden. Ich habe dennoch den Eindruck, dass man sie in ein Rollenspiel versetzt, das den Vorstellungen der Männerwelt entspricht. Das bedeutet, dass die Frauen für die Kinder, für den Haushalt und für die „Liebesdienste“ zuständig sind und dass man ihnen nicht zutraut, andere Aufgaben wahrzunehmen. Warum ist es noch ungewöhnlich, dass Mädels sich für die gleichen Spiele wie die der Jugendlichen interessieren? Sie werden als zukünftige Mütter einprogrammiert und haben in vielen Fällen nicht die Gelegenheit sich dagegen zu wehren, wenn sie klein sind und es ist für sie extrem schwer, von diesen Klischees Abstand zu nehmen. Man macht noch immer  Dienerinnen aus ihnen. Ich weiß, dass das in vielen Fällen nicht mehr der Fall ist, aber ich gehe davon aus, dass es bei weitem noch nicht die Mehrheit ist. Solange die Spielzeug-Industrie sich noch immer so sexistisch benimmt, kann man keine Wahrnehmung erwarten. Ich würde dafür plädieren, dass man Spiele entwickelt, bei denen jedes Geschlecht einbezogen ist und das bedeutet auch von klein auf alles zu tun, um die Gleichstellung herbeizuführen. Parallel dazu sollten der Kindergarten und die Grundschule darauf eingehen. Dazu gehören auch spielerische Handlungen, die zu einer Verteilung der Aufgaben führen. Wie immer lässt sich das nicht theoretisch lösen und nur in der Praxis können die Kids lernen, wie sie sich verhalten sollten.

Wie sollen sich die Jugendlichen  in der Pubertät verhalten?

Es reicht nicht aus, die mechanischen Vorgänge beim biologischen Unterricht zu erklären. Es geht vielmehr darum, die physiologischen und die psychologischen Gegebenheiten klar darzustellen. Junge Leute sind voll in einer Entwicklung und sind darüber mehr als ratlos und wenn keine Unterstützung angeboten wird, kann es zu fatalen Anspannungen kommen. Das Mobbing von Kameraden fällt unter der Rubrik Hilflosigkeit. Jungs wie Mädels müssen sich besser kennen lernen und in der Pubertät irgendwie betreut werden. Sie werden nun sagen, dass dies ein Luxus sei, aber ich stimme nicht zu, weil das Scheitern in der Schule sehr davon abhängig ist. Es wäre wünschenswert, solche Fälle aufzufangen und ich denke, dass die Pädagogen mehr Ahnung davon haben sollten. Repressiv zu handeln bringt aus meiner Sicht nichts, weil viel Frustration im Spiel ist. Aber auch die Eltern sind gefragt, sie müssen dafür sorgen, dass der Dialog in solch einer verspannten Zeit nicht abbricht und deswegen, wäre es wichtig, dass sie sich Rat einholen. Ich würde alles tun um diese zwischenmenschlichen Beziehungen in ein Pflichtfach einzubetten, bei dem die Philosophie, das sexuelle Verhalten, die menschliche Psychologie ihren Platz finden sollten. Das Wissen über solche Vorgänge gehört aus meiner Sicht zum Lernstoff wie Mathematik oder Literatur. Was nutzt eine umfangreiche Kultur, wenn das Benehmen alles andere ist als menschlich? Ob in der Familie oder beruflich, gehört ein gerechtes Benehmen zu den Hauptkriterien und es ist merkwürdig, dass so wenig darüber Bezug genommen wird.

 

Das Gedicht

Eine Frau ist frei zu bestimmen, wie sie ihr

Leben gestalten will! Warum soll sie unbedingt

Gattin und Mutter sein? Alles führt darauf hin, dass

sie durch die Gesellschaft schon als Kind bestimmt

wird, zu gebären. Das Spiel mit der Puppe, die Treue

zur Familie, zu ihrem Göttergatte, alles nur Gehirn-

Wäsche? Nein, wenn das ihre eigene Entscheidung ist.

Ja, wenn sie nur wie eine Marionette gesteuert wird.

Wird sie nicht durch ihr Ur-Gefühl genötigt, so zu

handeln, wie es von ihr verlangt wird? Ist sie nicht

Opfer einer Intrige, die sie zur Hexe macht, wenn

sie sich nicht so verhält, wie es die Männer verlangen?

Wurden Frauen nicht als Hexen verbrannt, weil sie

starke Persönlichkeiten waren? Wurden sie nicht vom

Leben verbannt, weil sie gegen die Männer Widerstand

geleistet haben?  Eine gute Frau ist die, die sich fügt,

die sich aufgibt und häusliche Gewalt gewähren lässt!

Wenn du die Klappe hältst wirst du verschont, sagen sie.

Schuften, um Geld zu verdienen, schuften, um die

Familie zu versorgen, Schuften wie eine Hure, um den

Mann Nacht für Nacht zu befriedigen. Ist das das

Paradies auf Erde? Und wenn die Frauen nein sagen, werden

sie als Schlampen beschimpft, weil man ihnen Perverses

nachsagt, wie es bei den Hexen üblich ist.

Müssen Frauen nur die Männer lieben, die sie nötigen?

Oft werden sie als Liebessklavinnen gezwungen, sich

unterzuordnen, weil man ihnen mit Liebesentzug droht?

Und das Schlimme dabei ist, dass sie oft nicht merken,

wie mies sie behandelt werden. Ihre Leidenschaft wird

hemmungslos beschmutzt, weil das zum Drehbuch

gehört! Das ist eine Schmierkomödie, die von Männern

verfasst wurde. Und wenn Widerstand entsteht, wird

hemmungslos geprügelt, weil die Mannsbilder von den

Hexen misshandelt werden, so sagen sie, wenn

sie für ein Todesdelikt vor Gericht stehen. Eine verstorbene

Ehefrau ist treu, liebend, vorzüglich, so die Mörder.

Und ich? Ich liebe die Frauen!

 

Ich umarme dich, Petra

 

Pierre

//pm

Aux USA de plus en plus de personnes meurent d’overdoses en prenant des quantités industrielles de médicaments anti-douleurs. Les médecins prescrivent trop souvent des opiacés, car c’est ce que réclament les patients, le fait de vivre sans ressentir des contraintes physiques. L’important est d’éradiquer toutes nuisances. Ceux qui ne connaissent pas comme moi un tel état de santé, peuvent déclarer haut et fort vouloir interdire la prises des opioïdes. Théoriquement cela sonne bien, mais dans la pratique c’est autre chose. Lorsque vous avez l’impression qu’une main d’acier laboure votre corps et ne vous laisse pas une seconde de répit, vous avez qu’un seul vœux, c’est que cela s’arrête. D’autant plus que vous n’êtes pas préparé psychologiquement à supporter les douleurs. Il en faut du temps pour pouvoir se mettre dans des conditions adéquates par rapport à elles, de les braver ou de les accompagner comme si elles faisaient partie de la vie. « J’ai mal, donc je vis ! » J’ai mis plus deux ans pour comprendre que c’était ma réalité. Pendant que je vous écris ce texte, tous mes membres me torturent, me font comprendre que ce sont les douleurs qui font la loi. Depuis que j’ai arrêté la morphine, ceci depuis huit semaines, mon corps se rebelle, me fait comprendre qu’il n’accepte pas sans autre ce nouveau régime que je lui impose. J’ai pris le parti de le faire, car j’ai dû reconnaître d’une part, que les opiacés ne calmaient qu’en partie mes douleurs, de l’autre que j’étais devenu un légume en ce qui concerne mon libido. Je connaissais ces effets théoriquement, car j’ai tourné au cours de ma vie pas mal de films sur la désintoxication des junkies en particuliers. Weiterlesen

Das Valentinsbrauchtum ist schon alt.

Doch erst nach dem Zweiten Weltkrieg gewann es in Deutschland wieder an Bedeutung. Ein gängiges Gerücht sagt, die Floristen hätten den Valentinstag erfunden, schließlich machen sie am Tag der Verliebten ein lohnendes Geschäft. Der Brauch hat jedoch einen anderen Ursprung.

Zumindest dem Namen Valentinstag stand der Heilige Valentin Pate. Meist wird die Tradition auf die Sage des italienischen Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Der Sage nach soll Bischof Valentin, der im dritten Jahrhundert nach Christus gelebt haben soll, begeisterter Gärtner gewesen sein und den verliebten jungen Menschen, die an seinen Klostergärten vorbeigingen, eine Blume geschenkt haben. Zudem habe er Verliebte christlich getraut.

In ein paar Tagen ist es wieder einmal soweit: Wir haben Valentinstag! Das Ganze nämlich am 14. Februar! Die Herren seien daran erinnert. Männer gelten bekanntlich als Valentinstag-Muffel.

Mal abgesehen von dem ganzen Kommerzgedöns um diesen Tag: Wo hat er seinen Ursprung? Was liegt dem Tag zugrunde?

Der Heilige Valentin soll nach der einen Ansicht ein römischer Priester gewesen sein, andere sagen, er soll Bischof von Terni gewesen sein.

Der Überlieferung zufolge lebte der Heilige Valentin von Rom im dritten Jahrhundert nach Christus im heutigen Italien und war schon als junger Bischof durch Wundertaten aufgefallen. Deshalb wurde er nach Rom gerufen, um Cheremon, den verkrüppelten Sohn des Rhetors Craton zu heilen.

Es hieß, dass er zudem auch bekannt dafür war, Paare mit Blumen aus seinem Garten zu beschenken. Vor allem aber soll er Verliebte nach christlicher Tradition vermählt haben – womit er gegen das ausdrückliche Verbot des römischen Kaisers verstieß. In der damaligen Zeit durften Paare nicht kirchlich heiraten, weil das Christentum als Religion verboten war. Obwohl Valentin auch beim Kaiser Claudius II ein hohes Ansehen gehabt haben soll, konnte er der Strafe nicht entgehen. Weil er es sich nicht verbieten lassen wollte, seinen Glauben auszuüben, ließ ihn der Kaiser verhaften, er wurde gefoltert, und schließlich am 14. Februar 269 in Rom enthauptet (infranken.de).

Die andere Vermutung ist die, dass die Valentinsbräuche erst im 14. Jahrhundert und damit über 1.100 Jahre nach dem sagenumwobenen Bischof Valentin und seinem Einsatz für die Liebenden auftauchten. Der von Frankreich ausgehende Minnegesang und seine Liebeslyrik könnte die Valentinstradition hervorgebracht haben (focus.de).

Damals entstand ein neuer Blickwinkel auf die Frau. Ihr wurde nun mehr Respekt entgegengebracht. Diese Tradition soll zuerst vom Adel eingeführt und später auch auf das Bürgertum übergegangen sein und sich als Brauchtum verfestigt haben.

Das älteste erhaltene Werk zum Valentinstag ist ein Rondeau von Herzog Karl von Orléans aus dem 15. Jahrhundert an seine Frau, das wie folgt beginnt:

„Je suis desja d’amour tanné,
Ma tres doulce Valentinée,“

Karl von Orléans, Rondeau VI („I am already sick of love“ – Medieval Valentines, Sarah Peverley)

Schlussendlich findet sich noch eine weitere mögliche Erklärung für den Ursprung des Valentinstags in der römischen Götterwelt. Demnach gedachte man im alten Rom am 14. Februar Juno, der Göttin der Ehe und Familie. Der Brauch, den Frauen an diesem Tag Blumen zu schenken, könnte auf den Valentinstag übergegangen sein (augsburger-allgemeine.de).

Gesichert sind die Geschichten über Sankt Valentin also nicht. So schließt zum Beispiel das Ökumenische Heiligenlexikon (heiligenlexikon.de) nicht aus, dass es mindestens zwei verschiedene Märtyrer namens Valentin gab, deren Lebens- und Leidenswege in der Überlieferung miteinander verschmolzen. Auch wenn sich der Ursprung des Valentinstags also nicht mehr ganz gesichert nachvollziehen lässt, wird er doch in mehreren Ländern gefeiert.

In Italien zum Beispiel nutzen Verliebte den Tag oft, um zusammen Schlösser mit ihrem Namen an Brücken aufzuhängen. Diese Liebesschlösser sind mittlerweile unabhängig vom Valentinstag auch in Deutschland und vielen anderen Ländern bekannt.

In Japan hingegen läuft der Tag etwas anders ab. Am 14. Februar schenken die Frauen den Männern dunkle Schokolade – übrigens nicht nur dem Partner, auch Verwandten oder dem Chef. Einen Monat später, am 14. März, bekommen sie dafür eine weiße Schokolade zurück.

Ja, ein paar Gedanken! Praktisch wird es wohl doch so ablaufen: Das Gedenken an den Patron der Liebenden, dem heiligen Valentin von Terni, der christliche Ehepaare traute und sie mit Blumen aus seinem Garten beschenkte, hält uns mit Erfindergeist und kaufmännischem Geschick auf Trab. Am Valentinstag werden neue Mitbringsel auf den Markt gebracht, die dann das ganze Jahr über in den Geschäften zu erwerben sind. Wie immer!

Il est étrange que la presse française passe plus ou moins outre ce qui s’est passé hier à Bruxelles : le compromis au sujet de Nord-stream 2. Il s’agit du gazoduc qui reliera la Russie à l’Allemagne dans la mer baltique. Ce sera le second, ce qui inquiète certains pays de l’Est de l’UE, qui avaient été membre du Traité de Varsovie avant la chute du mur de Berlin. Ils ont peur que l’Union Européenne puisse un jour être à nouveau soumise à une mainmise, comme ils l’avaient connue pendant la guerre froide. Comme on le voit les rapports, attisés par le conflit ukrainien et l’annexion de la Crimée, sont plus que tendus avec Moscou. Pour l’Allemagne, qui s’oppose elle aussi à la politique expansionniste de Vladimir Poutine, il n’est pas question d’isoler encore plus la Russie. À long terme la considérer même comme membre de la famille européenne, dont les liens historiques sont bien plus profonds que certains veulent l’accepter. Le but ne serait-il pas d’étendre un jour l’UE de Brest à Vladivostok ? Peut-être une utopie, mais ce sont des faits géopolitiques qui ne peuvent pas être ignorés. C*est ainsi qu’il faut comprendre le compromis européen, qui sans remettre en question la politique énergétique de l’UE, n’entravera pas la poursuite de tels projets. Ce seront aux pays qui achèteront le gaz à régler les modalités commerciales. Il en va du monopole de l’énergie en général et de notre dépendance en particulier, à cause de notre manque de ressources. Le pétrole de la mer du Nord se trouve en grande parties sous pavillon de la Norvège et du Royaume Uni. Après le Brexit, l’UE n’aura plus une influence directe en ce qui concerne ces réserves de brut. Nord-Stram 2 pourrait être une réponse, mais elle aussi est bancale, car le Kremlin aura son mot à dire en ce qui concerne les livraisons. Weiterlesen

Matteo Salvini, le sulfureux ministre de l’intérieur italien et Luigi di Maio, le leader du Mouvement des cinq étoiles, ont pris la décision, comme le Duce l’avait fait le 28 octobre 1922 en incitant ses partisans à se mettre en marche sur Rome afin de s’emparer du pouvoir, de faire de même, mais cette fois sur Paris. Il s’agit pour les néofascistes de conquérir l’UE et d’y instaurer la dictature. Rien de plus, rien de moins ! Cela explique le soutien du gouvernement italien aux Gilets Jaunes et la rencontre entre eux et le ministre du développement économique di Maio. Il est comme Salvini. vice-premier-ministre. C’est de l’incitation à la révolte. « Le gouvernement français publie, avec l’argent des contribuables, un clip officiel pour les européennes en m’utilisant comme un épouvantail. Macron et ses amis doivent avoir très peur. En 2019, un printemps des peuples qui va les balayer les attend. » a écrit Salvini sur Twitter. Dans de telles conditions, Emmanuel Macron ne pouvait que retirer l’ambassadeur de France en Italie. Ce qui se passe ici est de l’immixtion dans les affaires intérieures d’une tierce nation et c’est inacceptable. J’espère que ces liens entre les autocrates romains et les Jaunes démontreront aux citoyens français la vraie nature des GJ, un mouvement pris en otage par les néos de tous genres. Le Duce se frotterait les mains. N’est-ce pas la renaissance d’une internationale fasciste en Europe ? Pour couronner le tout, il manque encore les nazis, mais n’ayez crainte, ils seront aussi présents au festin, où devrait être immolé la démocratie. C’est de cela dont il est question. Matteo Salvini appelle les Français à se débarrasser du « très mauvais président qu’est Emmanuel Macron ! ». Il va un pas plus loin en faisant l’éloge des Gilets Jaunes, « Des citoyens honnêtes qui protestent contre un président gouvernant contre son peuple » Weiterlesen

Il y a des voyages qui font plaisirs, d’autres pas. Il est à prévoir que Theresa May ne sera pas accueillie à bras-ouverts à Bruxelles. Il ne sera pas question de revenir sur l’accord qui a été signé entre elle et la Commission. Et ceci malgré l’avis d’une majorité des députés de Westminster qui ont voté contre cet arrangement. Il est question avant tout de l’Irlande, où il faut éviter tout, pour que ne se déclenche pas à nouveau une guerre entre le Nord et le reste de l’île. Grâce à l’UE les hostilités ont pu être arrêtées, car la Grande Bretagne et la République d’Irlande font jusqu’à présent partie du même club. Il en sera autrement, si rien ne se passe, à partir du 29 mars. Pour ne pas revenir aux hostilités, il est question dans le papier régissant un Brexit soft, de garder, jusqu’à une solution définitive, le territoire régit par Belfast de facto dans l’union douanière de l’UE. Cela a provoqué une levée de boucliers des Unionistes, qui déclarent que cela séparerait leur province du reste du Royaume Uni, qu’on déplacerait ainsi la frontière à l’Est. Même s’il est stipulé dans l’accord, que cela ne serait qu’une mesure provisoire, les durs et purs considèrent que cela reviendrait au même que de faire exploser l’unité de la nation et que cela serait une ingérence totale dans les affaires de la Grande Bretagne. Il est évident que la commission ne fera pas de cadeaux, comme l’ont évoqué Donald Tusk et Jean-Claude Juncker. Pourquoi revenir sur ce qui a été négocié avec peine ? Madame May recevra une fin de non-recevoir, car il ne peut pas être question, que ce soit celui qui veut le divorce, qui impose sa loi. C’est une arrogance british que de croire que les autres n’auront qu’à se soumettre. Il faut qu’elle se dise que tout cela débouchera dans une impasse. Ce qui se passe est complètement absurde. La locataire de la Downing Street sait parfaitement bien, que l’UE ne peut pas aller plus loin que cela a été le cas. Il est évident que Bruxelles se mettra du côté de Dublin, comme le laisse entrevoir la rencontre qui a eu lieu hier entre le chef du gouvernement irlandais et ses interlocuteurs européens. Weiterlesen