La rémission d’une jeune femme ayant été contaminée dès sa naissance par le Sida et ceci sans traitement, est certes une bonne nouvelle. Mais ce n’est pas le premier cas de cette nature. Au cours de ma carrière à la télévision j’ai tourné pas mal de films sur cette plaie. J’ai rencontré une famille où le virus était en train de tuer tous ses membres. La cause : une transfusion sanguine souillée. À cette époque la mort était à portée de main. Grâce aux médicaments l’échéance d’un décès a pu être repoussée d’un grand nombre d’années. C’est un grand progrès. Mais malgré tout il ne faut pas se faire d’illusions : la maladie n’a pas été éradiquée. Je me souviens de l’espoir que les chercheurs avaient placé dans de nouvelles méthodes et de la déception des malades lorsqu’ils apprenaient l’échec de ces expérience. La lutte contre le VHI a démontré qu’il ne faut pas crier victoire trop vite. Vivre aujourd’hui avec le virus en soi est devenu plus simple, mais cela ne veut pas dire que l’espoir d’une guérison complète est à portée de main. La mutation constante du virus rend toutes tentatives de solutions assez aléatoires. Il faut se rendre à cette évidence. La jeune femme dont il est question dans l’article du Monde, ne montre plus des symptômes inquiétants, mais personne ne peut garantir qu’elle ne porte plus en elles les germes du Sida. Son sang est à première vue « propre », mais qui peut garantir que cela restera définitif. Weiterlesen

Das britische Boulevardblatt „Sun“ hat ein historisches Video veröffentlicht, in dem die heute 89-jährige Queen als kleines Mädchen die Hand zum Hitlergruß hebt – ebenso ihre Mutter und ihr Onkel.

Der 17 Sekunden lange Schwarz-Weiß Film soll 1933 oder 1934 aufgenommen worden sein. Darin ist die Queen zu sehen, wie sie mit ihrer Schwester Margaret, ihrer Mutter Elizabeth und ihrem Onkel, dem späteren König Edward VIII. spielt. Sie stehen im Garten von Schloss Balmoral in Schottland. Zu Beginn spielt die Lilibet genannte Prinzessin mit einem Hund und winkt. Dann dreht sie sich zu ihrer Mutter um, die mit gestrecktem rechten Arm den Hitlergruß zeigt, und imitiert die Geste. Die Mutter streckt ein zweites Mal den Arm, Edward zeigt den Gruß ebenfalls. Die kleine Margaret, damals etwa drei Jahre alt, winkt und streckt dann ebenfalls den Arm, allerdings den linken. Am Ende sind Elizabeth und Margaret in Großaufnahme zu sehen. Ton gibt es nicht.

In Großbritannien hat der Film eine Diskussion darüber ausgelöst, wie das Königshaus mit seiner Vergangenheit umgeht. „Die königliche Familie kann ihre eigene Geschichte nicht ewig leugnen“, meint Karina Urbach, beschäftigt am Institut für Geschichtsforschung der Londoner Universität.

Das sei Zensur, wird gesagt. Edward wurde im Januar 1936 britischer König und dankte bereits im Dezember des selben Jahres wieder ab, weil er die geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson heiraten wollte. Zahlreiche Historiker haben ihm bereits Sympathien für die Nationalsozialisten vorgeworfen. Es gibt Fotos von 1937, die das Paar gemeinsam mit dem Diktator Adolf Hitler in München zeigen. Die „Sun“ betonte, die Veröffentlichung richte sich nicht gegen Elisabeth II., sie gäbe jedoch „faszinierende Einblicke“ in das Weltbild Edwards.

Es hieß auch, man wolle der königlichen Familie nicht schaden. Eins vorab: die Verbrechen der Nationalsozialisten sind auf Schwerste zu verurteilen. Darüber dürfte Einigkeit bestehen. Wenn man der königlichen Familie nicht schaden wollte, Frage: Warum hat man das Video überhaupt herausgekramt?! Private Bilder von vor acht Jahrzehnten. Eigentlich geht das keinen etwas an! Es ist immer wieder das gleiche Problem: die Nachkriegsgeneration wirft der Kriegsgeneration vor, warum sie nichts getan habe. 1933 war Hitler eine skurrile Persönlichkeit, exaltiert, wurde teilweise verlacht. Tatsache ist, man hat diese Person maßlos unterschätzt. Neville Chamberlains Appeasement-Politik bereitete selbst fünf Jahre später den Nazis noch wesentliche Vorteile.

Von dem, was kommen würde, hatte niemand eine Ahnung. Es überstieg die übelsten Alpträume. Der Hitlergruß war damals üblich. Man hatte sich in dem Film einen familiären Spaß erlaubt, die Königin und ihre Schwester waren Kinder! Wollen wir wirklich heute allen alten Menschen vorwerfen, dass sie damals als Kinder den Hitlergruß machten und sie damit beschuldigen, Nazis gewesen zu sein?! Wer in die demokratische Freiheit hineingeboren ist, hat gut schimpfen. Messen wir die damalige Zeit nicht an heutigen Maßstäben. Auch für die Queen muss historische Gerechtigkeit gelten.

Um einmal den Spieß umzudrehen: Haben nicht alle, inklusive die Geheimdienste, bei den NSU-Morden in verschiedenen Großstädten Deutschlands in der Zeit von 2000 bis 2006 „geschnarcht“, unter Umständen gar weggeschaut?! Die Verantwortung der jungen Generation kann nicht die Änderung der Geschichte sein. Das ist unmöglich. Was geschehen ist, ist geschehen. Für uns gilt es jedoch zu verhindern, dass solche Verbrechen wie damals jemals wieder geschehen. Und da haben wir in der Zeit von 2000 bis 2006 grenzenlos versagt.

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

Und was die Berichte über die Queen angeht: beste Grüße vom „Sommerloch“!

© Thomas Dietsch

Pour la jeunesse, montrer le bon exemple est essentiel. Il donne des repaires pour la vie des uns et des autres. Il permet de vivre en bonne harmonie dans une société tiraillée par des intérêts individuels. Le football est un des domaines essentiels où il est possible d’atteindre des millions de personnes en pratiquant « le fair-play ». On en est loin ! Lorsqu’on observe les agissements criminels de la FIFA, il y a de quoi être frustré. En particulier son président actuel, qui se dit être complètement innocent lorsqu’il est question de corruption et de pots de vin. Sepp Blatter, la honte ! Il n’a pas même le courage d’avouer qu’il était au courant des combines, qu’il a tout au moins tolérées depuis des décennies. Quelle éthique a-t-il ? Celle d’un individu qui ne cherche qu’a sauver sa peau. Son bilan est une catastrophe absolue, non seulement pour le sport, mais aussi pour les jeunes en particulier. Lorsqu’on a une responsabilité il ne peut pas être question de se débiner ainsi. C’est à l’inverse de ce que le football devrait être. La lutte pour des victoires obtenues sur le terrain et non pas dans des alcôves plus ou moins nauséabondes. Un jeu clair, se soumettant à des règles égales pour tous ceux qui pratiquent ce sport, soit en professionnel ou en amateur. Weiterlesen

Vorzugsweise benutzt die männliche Hure heute das Netz um Sexkontakte zu knüpfen. Das macht es einfach und unkompliziert, da kann „Mann“ schon mal vorfühlen, wie die Dame beschaffen ist – gerne auch schon vor dem Treffen mit eindeutigen Selfies und Nahaufnahme der Geschlechtsteile. Er onaniert dann unbekümmert bei der Ansicht der heißen Fotos und nimmt Anlauf. Direkt auf die Lady, die er dieses Mal auserkoren hat. Skrupel hat der Mann keineswegs, denn er ist gewohnt, mit dem unverblümten (verbalen) Angriff nahezu Jede um den Finger zu wickeln. Spätestens nach zwei Wochen hat er sein Date mit Ihnen und Sie glauben an einen Sechser im Lotto. Auffällig bei dieser Spezies der männlichen Huren ist, dass sie niemals öffentlich etwas über ihren Beziehungsstand verraten und jede Menge hübsche Frauen auf ihren Profilen sammeln. Zu sagen haben sie nicht viel, dafür dürfen die Damen aber beim Antlitz seines Konterfeis und seiner angeblichen „Kenntnisse“ hecheln und sich wünschen, in seinen Armen zu liegen. Und mehr. Der Typ kommt mit Sicherheit unverzüglich auf Sie zu und erzählt Ihnen, dass er ihr Mann sei. Er spricht auffällig schnell von Liebe, die er allerdings nicht empfinden kann. Sie haben es in der Regel mit einem gefühlstoten Mann zu tun, der höchstwahrscheinlich schlechte Erfahrungen in der Kindheit gemacht und den man in jungen Jahren sehr verletzt hat. Psychologisch hat das immer einen Grund und der ist oft in einer gestörten Familie (Vater/Mutter) zu finden. Die männlichen Huren besitzen ein hohes Maß an Egozentrik, sind sehr egoistisch, nahezu kalt. Sie sprechen von Dingen, die sie nicht fühlen und ziehen Sie mit in den Abgrund, in dem Sie nur immer wieder Eines tun: rudern wie der Teufel und verzeihen, um IHM zu gefallen. Der lacht sich derweil ins Fäustchen und ist genau entweder dann nicht erreichbar, wenn SIE ihn brauchen oder wenn er einfach keinen Bock hat und sich vielleicht gerade woanders seinen Fick-Kick holt. Die Wahrheit wird er ihnen jedenfalls mit Sicherheit nicht sagen und fragen Sie ihn auch besser nicht – die Antwort ist immer gelogen.
Männliche Huren zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie – im Gegensatz zu den weiblichen Huren – mehr nehmen, statt zu geben und sich mehr verwöhnen lassen als andersrum. Eine Frau zu verwöhnen und zurück zu stecken, haben diese Typen nicht gelernt und wollen es auch nicht. Es geht ihnen nicht um die Damen oder Sie, es geht ihnen alleine um sich selbst und die eigene Lustbefriedigung. Denn nur in diesem Moment fühlen sie sich ein kleines bisschen. Der Rest ihres Lebens ist gezeichnet von Drogenkonsum oder Alkoholmissbrauch, von Lethargie oder wenig Reden und Sagen. Sie sind still und tun oft so als ob sie sensibel seien. Sind sie aber nicht, sie sind höchst gefährlich für jede Frau, die darauf reinfällt. Kommt nun erschwerend hinzu, dass die männliche Hure gut aussieht, ist es umso schwieriger zu wiederstehen und nicht zu glauben, dass es sich um eine Hure handelt. Die Zahl der Damen, die ER gevögelt hat, dürfte den Rahmen sprengen und ich bin sicher, er weiß es selbst nicht mehr, wie viele es tatsächlich waren. Es spielt für ihn auch keine Rolle, denn sie sind nur Mittel zum Zweck und beliebig austauschbar, wenngleich er anderes behaupten wird. Warten Sie ab, die männliche Hure kann sich nicht lange verbergen und sein Spiel heimlich treiben – es fliegt auf eines Tages. Was ihn nicht daran hindern wird, mit neuen Puppen woanders genauso mies weiterzuspielen.
Interessant ist, dass die männliche Hure im Leben keine Hilfe ist: Er lässt sich sogar von Ihnen zum Essen einladen, sich Geschenke machen, erzählt Ihnen, wie schlecht es ihm ginge und dass Sie sein einziger Halt wären. Die Hure sagt Ihnen, dass er es ernst meine, so ernst, dass er das alles so noch nie zu einer Frau gesagt hätte. Seien Sie auf der Hut, wenn der Typ ihnen nicht im Haushalt unter die Arme greift, nicht mal den Tisch abräumt, wenn sie gefrühstückt haben, ihnen nur oberflächlich zuhört, ständig sein Handy vor ihrer Nase hat (aber nicht erreichbar ist, wenn SIE ihn brauchen) oder manchmal nahezu abweisend und kalt ist. Die psychopathischen Züge sind unverkennbar und die Grenze zwischen Hure und Psychopath können fließend sein. Das Internet trägt dazu bei, dass massenhaft Menschen an das große Glück glauben und auf Liebe hoffen. In dem Fall der männlichen Hure gibt es Eins, was Sie wirklich sehen sollten: ER präsentiert sich gerne selbst im besten Licht und sonnt sich in der Bewunderung, die er bekommt. Wichtig ist für ihn, dass er gesehen wird und die Damen und Herren ihm Aufmerksamkeit schenken, die er braucht wie die Luft zum Atmen. Er braucht sie dringend, denn er ist eine emotional arme Sau. Achten sie darauf, was die männliche Hure tut und wie schnell er zur Sache kommt und Sie können sicher sein, Sie sind nicht die Queen seines Herzens. Die männliche Hure kostet Geld und Zeit und unter dem Strich haben Sie damit nur Sorgen (er selbst hat davon jede Menge) und vielleicht sogar am Ende ein gebrochenes Herz. Und ganz ehrlich: ist es das Wert, nur weil die männliche Hure nett aussieht? Und mit der Liebeslust ist es meist auch nicht besonders befriedigend, wenn Sie ehrlich sind, denn diese Art der männlichen Hure versteht das Handwerk nicht.

 

© Petra M. Jansen

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La crise grecque démontre que la construction européenne a des failles. L’euro a été introduit avant même que les structures politiques et sociales aient été définies. Avec « un chacun pour soi », des pannes comme celles que nous connaissons actuellement sont inévitables. Une monnaie commune ne peut que fonctionner à la longue, que s’il y a une harmonisation d’un grand nombre de facteurs. Cela part du social en passant par le fiscal, pour arriver enfin aux options économiques et industrielles. Il faut parler d’une seule voix autrement on risque d’atterrir dans le fossé. François Hollande l’a bien compris. C’est la raison pour laquelle il préconise la création d’un gouvernement de la zone euro. La question est de savoir si cela est possible dans le contexte actuel. Elle regroupe des pays trop disparates, ce qui pourrait occasionner des tensions. Il faudrait trouver le moyen qu’il y ait concordance dans le domaine des richesses qui peuvent être générées. Cela exigerait un programme de développement économique pour l’ensemble des pays et ceci sans exceptions. Cela demande beaucoup de solidarité et c’est là que le bât pourrait blesser. Tant qu’il y a partout un égoïsme national – et celui augmente ces derniers temps – il ne sera pas possible de trouver un terrain d’entente. Weiterlesen

Am 12. Juli 2015 wäre er 120 Jahre alt geworden. Die Rede ist von Richard Buckminster Fuller. Am 12. Juli 1895 in Milton/Massachusetts geboren, starb er am 01. Juli 1983 in Los Angeles/Kalifornien. Er war Architekt, Konstrukteur, Designer, Visionär, Schriftsteller und Philosoph, kurz ein Allroundgenie.

Name, Beruf, Steuernummer … ? Souveräne Staaten, so R. B. Fuller, verlangten Auskunft auf lächerliche Fragen. Wo wohnen Sie? Wann wurden Sie geboren? Buckys Antwort: „Ich bin unsterblich. Ich schaue alle Jubellichtjahre mal vorbei, mal hier, mal dort. Gerade bin ich Passagier des Raumschiffs Erde, das mit 60.000 Meilen pro Stunde unterwegs ist irgendwo im Sonnensystem … Aber warum fragen Sie?“.

Fuller hat im Jahre 1969 ein Buch unter dem Titel „Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde“ herausgebracht. Seine Sichtweise: Wir ziehen in unserem Raumschiff mit 60.000 Meilen/Stunde durch das All. Die Erde ist unser Raumschiff und wir haben nur dieses Raumschiff. Es stellt sich also die Frage: Warum gehen wir mit unserer einzigen Existenz so um, wie wir mit ihr umgehen?! Das kann keiner beantworten. In den 1950er Jahren war von Umweltschutz überhaupt keine Rede, in den 1960ern, der Hippie- und Wirtschaftswunderzeit, wollte auch niemand etwas davon wissen. Erst in den 1970ern entwickelte sich ein Bewusstsein; Umweltschutz hatte etwas, aber bitte nicht bei mir! Was kann ich schon ändern … Der Geologe Francois de Chardenedes hatte einmal für Fuller errechnet, wie viel Zeit und wie viel Energie (in Form von Hitze und Druck) die Natur benötigt, um eine Gallone (das sind 3,79 Liter) Öl zu produzieren. Das Ergebnis: Wenn man dafür den Preis zu bezahlen hätte, den die Stromversorger ihren Kunden abnehmen, dann müsste eine Gallone über eine Million Dollar kosten. Wenn man bedenkt, was wir tagtäglich an Treibstoff auf dem Weg zur und von der Arbeit innerhalb kürzester Zeit verbrennen – die Natur benötigte hierfür Millionen bzw. Milliarden von Jahren -, dann ist dies wirklich erschreckend. In Form einer Bilanz ausgedrückt sehen wir auf den gewachsenen Posten „Eigenkapital“. Wir haben Gewinne eingefahren, die Wirtschaft wächst. Was unser „Raumschiff“ angeht, haben wir die Bilanz aber gefälscht. Die Verbindlichkeiten gegenüber der Erde werden verschwiegen, nicht ausgewiesen. Rohstoffverbrauch, Verschmutzung und Vergiftung des Lebensraums werden unter den Teppich gekehrt.

„Divide et impera!“, eine Redewendung, welche bedeutet, man solle ein Volk oder eine Gruppierung in Untergruppen aufspalten, damit seien sie leichter beherrschbar. Die Formulierung wird zuweilen Niccolò Machiavelli zugeschrieben. „Spezialisierung“ ist heute das Schlagwort, hauptsächlich in der beruflichen Welt. Mit „seichter“ Allgemeinbildung kommt man nicht mehr weit. Weniger Breite, mehr Tiefe. Wir züchten sozusagen Spezialisten. Nach Fuller hat die Natur das nicht gewollt. Er bringt ein simples Beispiel: kleine Kinder haben eine natürliche Neugier. Für alles! Alles muss ausprobiert werden. Hätte die Natur dies anders gewollt, wäre dies im Genmaterial des Menschen ganz anders angelegt. Ist es aber nicht! Spezialisieren heißt teilen. Der Mensch wird besser beherrschbar, ihm fehlt der Blick über den Tellerrand!

Unser Blick auf die Welt ist verquert, ja, antiquiert. Im Universum gibt es keine als

Oben und Unten identifizierbaren Örtlichkeiten. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Keine der Senkrechten auf unserer kugelförmigen Erdoberfläche ist mit einer anderen parallel, sie führen in unendlich viele Richtungen. Sogar dem Astronauten Charles „Pete“ Conrad, Jr. rutschte heraus, er sei nun „hier oben auf dem Mond“, und US-Präsident Richard Nixon gratulierte den Astronauten zu ihrer Fahrt „hinauf zum Mond und wieder herunter zur Erde“. Die Erde ist in unseren Köpfen immer noch eine Scheibe. Daran müssen wir arbeiten, um uns und unser Universum besser zu verstehen.

Mister Fuller, ich erhebe mein Glas und gratuliere!

© Thomas Dietsch

François Hollande a demandé à la grande distribution de payer un prix juste aux éleveurs. Les marges fixées par eux sont souvent inférieures au coût de production, ce qui revient à dire que les agriculteurs ne survivent que grâce aux aides de l’État et de l’UE. Dans un tel contexte ce sont des assistés. À la longue cela ne peut qu’aboutir leur ruine. Un pays sans une paysannerie traditionnelle perdrait son identité. Nos aliments ne peuvent pas que provenir de fabriques agraires. L’élevage industriel est une gifle par rapport à la vie dans son ensemble. Déjà du point de vue de la santé, il s’agirait de revoir sa copie. Mais toute tentative d’inverser la vapeur afin de pratiquer une production biologique coûte de l’argent. Cela entraînerait automatiquement une hausse des prix pour le consommateur. Est-il prêt à l’accepter ? Lorsque un grand nombre de familles tirent le diable par la queue et ont du mal à boucler leurs fins de mois, je ne pense pas qu’on puisse déclencher une vague de solidarité envers les agriculteurs. C’est un dilemme, dont toutes les parties concernées sont bien conscientes. Weiterlesen

Les actes islamophobes et antisémites ont augmenté d’une manière drastique pendant le premier semestre de 2015. Les racistes semblent s’en donner cœur-joie. Un état de suspicion gagne le pays. On se méfie de tous ceux qui sont étrangers, on les rejette. Une situation analogue en Allemagne où chaque semaine des éléments extrémistes mettent le feu à des centres d’hébergement pour les réfugiés venant d’Afrique ou ailleurs. Il est évident qu’il y a un profond malaise au sein de la société. Les autochtones ne supportent pas la mondialisation, car elle impute plus de solidarité. Plus personne ne peut faire son beurre sans contribuer à la correction de certaines injustices. Cela revient à dire qu’il faut partager, en particulier avec tous ceux que le monde occidental a exploité pendant des décennies. Mais cela ne rentre pas dans les cerveaux de tous ceux qui se considèrent encore comme des colonialistes. Ils sont nombreux ! Il y a aussi la peur de perdre ses acquis, d’autant plus que les communautés musulmanes et juives ne sont plus prêtes à se soumettre. Puis les agissements inadmissibles de l’EI, qui ne contribuent pas à la sérénité. La peur des attentats est perceptible un peu partout. On ne se sent plus en sécurité dans son propre pays ! Ces éléments provoquent des réflexes de rejet. La nostalgie de se retrouver dans un pays idyllique, où « on se sent bien chez nous », ne se réalisera plus. Weiterlesen