Ausbeuter, Nutznießer, fauler Hund.

50 Euro mehr, dafür gar nichts schaffen.

Prima!

Wirst Papa, großartig.

Es wurde dir angeboten,

ein 8 Stunden-sinnvoll-Job.

Die Agentur will Fakten,

die du nicht liefern willst.

Du wirfst weg,

was andere wollen,

bist dir zu fein

für die „Drecksarbeit“

dabei ist es ein Geschäft

mit Liebe,

ein Geschenk mit dem Herzen,

ein Stückchen Glück,

das du verkaufst.

Für 50 Euro mehr in der Tasche

rührst du deine Finger nicht.

Scheißhaufen Sozialsystem?

Scheißhaufen du!

 

© Petra M. Jansen

 

http://jansen-marketing.de

 

Seit April saß die deutsche Journalistin Mesale Tolu in einem türkischen Gefängnis – nun darf sie die Haftanstalt verlassen. Das hat ein Gericht in Istanbul entschieden. Neben Tolu dürfen fünf weitere Inhaftierte das Gefängnis verlassen.

Allerdings erließ das Gericht gegen alle sechs Angeklagten eine Ausreisesperre (SPON). Tolu wird damit bis zu einem Urteil in dem Verfahren auf freien Fuß gesetzt, muss sich aber jede Woche bei der Polizei melden. Der Prozess wird im April nächsten Jahres fortgesetzt.

Die Staatsanwaltschaft in Istanbul hat die Freilassung der deutschen Journalistin aus der Untersuchungshaft gefordert. Auch die fünf anderen inhaftierten Angeklagten sollen der Staatsanwaltschaft zufolge während des Verfahrens auf freiem Fuß sein. Das teilten Beobachter aus dem Gerichtssaal übereinstimmend mit.

Der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff hat die Freilassung der deutschen Gefangenen in der Türkei verlangt und die Bundesregierung zu einem härteren Kurs aufgefordert. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan sei „ein Despot, der dabei ist, eine islamofaschistische Diktatur zu errichten“, sagte Wallraff am Montag kurz vor der Fortsetzung des Prozesses gegen die deutsche Journalistin Mesale Tolu der Deutschen Presse-Agentur in Istanbul. „Er versteht nur eine Sprache, bei der man ihm auch die Stirn bietet“. Wallraff war als Prozessbeobachter nach Istanbul gereist.

Tolu kommt nach mehr als sieben Monaten in türkischer Untersuchungshaft frei. Das entschied das zuständige Gericht in Istanbul und folgte damit der Forderung der Staatsanwaltschaft. Sie und fünf weitere inhaftierte Angeklagte wurden unter Auflagen freigelassen.

Meşale Tolus Freilassung ist ein Grund zur Freude. Man kann nur ahnen, was die Verhaftung beider Elternteile für Tolus kleinen Sohn bedeutet hat; dass er mit Vater und Mutter wiedervereint ist, außerhalb von Gefängnismauern, ist in der Tat eine „immense Erleichterung“, wie es der Außenminister nennt. Ein Grund, der türkischen Justiz zu applaudieren, besteht nicht.

Erstens ist unklar, inwieweit die Freilassung eine freie Entscheidung des Gerichts war – oder ob es, wie im Fall Peter Steudtner, eine Ansage aus dem Präsidentenpalast gab. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Richter politische Vorgaben ausführen – das liegt am miserablen Zustand des türkischen Rechtsstaats. Das Vertrauen in die Justiz ist beschädigt, und Terrorprozesse wie der gegen Meşale Tolu tragen nicht dazu bei, es wieder herzustellen.

Zweitens ist Tolu keineswegs frei. Sie darf nicht ausreisen, erst im April wird weiterverhandelt, Ausgang ungewiss.

Und dann sind da auch noch die anderen Deutschen, die aus politischen Gründen in Haft sind oder nicht ausreisen dürfen. Deniz Yücel wartet seit mehr als 300 Tagen auf eine formale Anklage, und noch immer ist nicht klar, welche Richtung sein Fall nehmen wird. Darf er auf Freilassung hoffen? Bleibt er in Haft, als Faustpfand Ankaras? Yücel selbst hat stets nur eines gefordert: ein faires, rechtsstaatliches Verfahren. Je zügiger, desto besser.

Es ist ein gutes Zeichen, keine Frage. Nicht nur weil bald Weihnachten ist. Die Familie Corlu-Tolu vereint unterm Weihnachts – oder nach türkischem Brauch Neujahrsbaum -, statt getrennt im Gefängnis. Die dünne Anklageschrift, die mageren Beweise, die windigen Zeugen – nichts hätte nach unseren Maßstäben gerechtfertigt, dass Mesale Tolu in Untersuchungshaft bleiben muss.

Aber unsere Maßstäbe gelten in der heutigen Türkei nicht – und die Gefahr für das Glück der Freiheit ist noch nicht vorüber. Wenn der Prozess im neuen Jahr fortgesetzt wird, drohen Mesale Tolu und ihrem Ehemann Suat Corlu immer noch lange Haftstrafen. Und niemand weiß, welchen Kurs die türkische Justiz dann verfolgt.

Hart gegen Journalisten und Oppositionelle oder versöhnlich, auch gegenüber dem Ausland?

Genauso lässt sich nur spekulieren, was den Ausschlag für ihre Freilassung gegeben hat. War es der politische Druck aus Deutschland, am Montag sogar verkörpert durch die Anwesenheit des Botschafters -, oder vielleicht doch ein Rest von Rechtsstaatlichkeit?

On ne peut qu’espérer que Cyril Ramaphosa, le nouveau chef de l’ANC qui vient de remplacer Jacob Zuma, le président corrompu de l’Afrique du Sud, saura redresser la situation du parti de Nelson Mandela. Tout d’abord syndicaliste, puis homme d’affaires, il n’a pas trop d’après les médias à se reprocher. Il est désolant que ce pays, qui avait si bien démarré à la fin de l’apartheid, soit tombé comme les autres nations du continent, dans le désordre dû à des affairistes et à des profiteurs qui ne pensent qu’à leur porte-monnaie. Il faudrait à l’Afrique du Sud un régime stable qui pourrait montrer le bon exemple en gérant son économie dans l’intérêt de tous. Je ne sais pas si Cyril Ramaphosa est la bonne personne pour donner un élan à tout le continent, mais il faudrait lui donner une chance. Ce serait mon souhait le plus cher, que l’Afrique se débarrasse au plus vite des affres du néocolonialisme. Ce serait aussi dans l’intérêt de l’Europe, comme le montre les flux migratoires, que la situation se stabilise. Je suis de l’avis que l’infrastructure de l’Afrique australe et ses richesses minières, pourraient servir de base, à un système adapté aux habitants. Il faudrait investir beaucoup dans l’éducation et dans la formation. Ce sont les priorités dont devraient se saisir les aides au développement. Je pense que le choix des options économiques joue un rôle essentiel. Il ne s’agit pas de produire des appareils, par exemple, moins efficaces qu’en Occident, mais les concevoir pour leur emploi, sur des terres, où le climat joue un rôle de taille. Développer des ordinateurs adaptés aux conditions ambiantes, afin qu’ils fonctionnent aussi dans des atmosphères moites. Et en prenant l’énergie comme exemple, je suis d’avis que l’Afrique pourrait faire un pas gigantesque en développant des centrales produisant du courant propre. Cyril Ramaphosa devrait y réfléchir. Weiterlesen

Der Status von Jerusalem ist einer der größten Streitpunkte im israelisch-palästinensischen Konflikt. Israel proklamierte den Ost- und den Westteil der Stadt zur „ewigen, unteilbaren Hauptstadt“. Die Palästinenser sehen in Ost-Jerusalem hingegen die Hauptstadt ihres künftigen Staates. Trotz eindringlicher Warnungen aus aller Welt hatte US-Präsident Donald Trump kürzlich Jerusalem offiziell als Hauptstadt Israels anerkannt. Zugleich kündigte er den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem an.

Für Empörung bei den Palästinensern sorgten zuletzt auch Äußerungen eines ranghohen US-Regierungsvertreters, der erklärt hatte, es sei kein Szenario vorstellbar, in dem die Klagemauer in Jerusalems Altstadt nicht zu Israel gehören würde. Ein Sprecher von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas erklärte dazu: „Wir werden keine Veränderung der Grenzen des 1967 besetzten Ost-Jerusalems akzeptieren“. Die Erklärung aus Washington zeige abermals, „dass die US-Regierung sich selbst aus dem (Nahost-)Friedensprozess ausgeschlossen“ hätten. Die in Ost-Jerusalem liegende Klagemauer ist das höchste Heiligtum der Juden. Sie befindet sich unterhalb des Tempelbergs, der wiederum mit der Al-Aksa-Moschee und dem Felsendom mit seiner goldenen Kuppel das drittwichtigste islamische Heiligtum ist.

Der UNO-Sicherheitsrat könnte sich einem Resolutionsentwurf zufolge offen gegen die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump stellen, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. In einem Textentwurf Ägyptens, der die Tage unter den 15 Mitgliedstaaten kursiert, wird jegliche einseitige Entscheidung zum Status von Jerusalem als rechtlich wirkungslos bezeichnet. Eine Abstimmung über den Entwurf könnte nach Angaben von UNO-Diplomaten in New York nächste Woche erfolgen.

Der POTUS hatte am 6. Dezember trotz eindringlicher Warnungen aus aller Welt Jerusalem offiziell als Hauptstadt Israels anerkannt und den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem angeordnet. Die Entscheidung hatte vor allem in muslimischen und arabischen Ländern heftige Proteste ausgelöst. In den Palästinensergebieten kam es wiederholt zu Gewalt, mehrere Menschen wurden getötet.

Jerusalem mit seinen heiligen Stätten dreier Weltreligionen war im gesamten Verlauf des Nahost-Konfliktes immer umstritten und deshalb aus gutem Grund ein zentraler Gegenstand für eine Verhandlungslösung. Auch wenn Trumps Entscheidung de facto am derzeitigen Status in der Stadt nur wenig ändert, bestärkt er damit die Vertreter in der israelischen Führung, die sich längst von einer Zwei-Staaten-Lösung verabschiedet haben und mit dem völkerrechtswidrigen und vom UN-Sicherheitsrat verurteilten Siedlungsbau in Ost-Jerusalem und in der Westbank versuchen, Fakten zu schaffen. Ziel ist auch die erneute Spaltung der palästinensischen Kräfte, die sich gerade geeinigt hatten.

In der Jerusalem-Frage wäre es überlegenswert, ob es nicht an der Zeit ist, Palästina durch eine staatliche Anerkennung seitens der europäischen Staaten zu einem wirklichen völkerrechtlichen Subjekt zu machen und auf diese Weise Verhandlungen einen neuen Spielraum zu eröffnen. Man könnte dies mit der Forderung verbinden, dass Jerusalem angesichts seiner überragenden Bedeutung für die christliche, jüdische und islamische Religion und als Stätte eines welthistorischen Erbes auch für anders- und nichtgläubige Menschen bedeutsam einen internationalen Status bekommt, wenn Israel und Palästina keine Einigungschance in dieser Frage sehen. Das entspräche auch dem UN-Beschluss von 1947.

Einer Umfrage des Tami Steinmetz Center for Peace Research der Universität Tel Aviv und des Palestinian Center for Policy and Survey Research in Ramallah vom letzten Februar zufolge bevorzugen 44 Prozent der Palästinenser eine Zweistaatenlösung, aber über ein Drittel derer und eine Mehrheit der arabischen Israelis eine Einstaatenlösung oder Konföderation. Auch 28 Prozent der Israelis stimmten einer Föderation oder einer Einstaatenlösung (24 Prozent) zu.

Die EU pocht strikt auf eine Zwei-Staaten-Lösung für Israel und Palästina. Das knifflige Jerusalem-Problem, in dem Judentum und Islam aufs Tiefste miteinander verwoben sind, soll erst zum Abschluss von Friedensverhandlungen gelöst werden. Und: Aufgrund dieser komplexen Sachlage wäre es am besten, Jerusalem zur Hauptstadt von Israel (West) und Palästina (Ost) zu machen.

Diese Positionierung der EU ist berechtigt, international gibt es hierfür viel Zustimmung.

Dans l’interview que le président de la République a donné sur France 2 à Laurent Delahousse, il a déclaré qu’il faut repenser l’audiovisuel. Je salue sa volonté qu’il y ait un débat avec le public, afin de trouver des solutions qui soient adaptées au monde d’aujourd’hui et de demain. Une réflexion que je mène depuis des années. Il est évident pour moi, qu’il faut suivre deux voies différentes. D’une part les auditeurs et les spectateurs veulent qu’on leur donne des repaires. Les programmes, même s’ils paraissent arbitraires, à une époque, où tout le monde peut choisir à la carte ce qu’il veut entendre ou voir, donnent une structure éditoriale en ce qui concerne avant tout l’information. C’est justement dans le choix des sujets et de la manière de les présenter, qu’il peut apparaître des opinions contradictoires. Mais tout ceux qui ont des responsabilités rédactionnelles, devraient avoir le courage d’être plus courageux, de se « mouiller » plus, même si cela ne plaît pas aux dirigeants. On achète moins « Le Canard enchaîné » pour les nouvelles qu’il diffuse, que de la manière qu’il traite la vie politique. Ceci en principe sans concessions, comme on l’attend du journalisme d’investigation. Pour l’audiovisuel il s’agirait de faire de même. Le pouvoir devrait alors s’accommoder que cela peut faire mal. Autrement il n’y aurait plus de raisons de garder le modèle actuel, qui aurait fait effectivement son temps, sans de telles réformes. Weiterlesen

Vous direz probablement : « Pierre Berger nous les casse avec ses Autrichiens ! » Désolé, mais ce qui se passe du côté de la capitale de la danse à trois temps, est devenu un blues. Le petit Kurz fait des courbettes, devant le grand Strache, qui a eu des antécédents néonazis, rien que cela ! Que ne ferait-on pas pour devenir chancelier ? C’est bien normal que pour arriver, on est prêt de baiser ses bottes. Mieux que de recevoir des coups de pied, où je pense. Lorsque j’ai lu la liste du gouvernement, j’ai dû m’y mettre à trois fois. Si au moins cela avait été une valse hésitation, j’en aurais peut-être pris mon parti. Mais d’offrir sur un plateau d’argent trois ministères régaliens au FPÖ, il y a de quoi se saouler. Le ministère de l’intérieur à l’extrême-droite, la défense à l’extrême-droite, les affaires étrangères à l’extrême-droite ! Ces nostalgiques de l’empire millénaire, qui n’a duré que 12 ans, mais qui a laissé une traînée de sang, comme du jamais vu jusqu’à présent, ont dû sauter de joie. C’était le prix à payer pour que le petit Kurz puisse faire joujou avec l’UE, un ressort dont il s’occupera personnellement ! Mais quelle Europe veut-il vraiment ? Celle des chemises brunes qui par miracle ont passé au bleu ? Celle du camarade Orbán ? En tout cas ce beau monde veut casser du sucre sur le dos des migrants, qui ont le tort d’être bronzés, de ne pas prier la Sainte Vierge et dans certains cas, manger avec les doigts. C’est à dire des suppôts de Satan, qui n’ont qu’une idée en tête, violer nos blondinettes ! Et ils ont aussi le toupet d’être trop bien membrés. Je pourrais continuer comme cela… Et dire que cela se passe dans le pays de Mozart, de Bruckner, de Mahler. Dans le pays de la musique, mais aussi d’un Freud, d’un Hofmannsthal, d’un Musil ou d’un Bernhard et d’un Handke. Se plier ainsi devant les chantres du nationalisme, de l’intolérance et du racisme, cela fait mal ! Weiterlesen

Une fois de plus je me pose la question si je dois éviter de me rendre en Autriche ? Lorsque je me rends en France, je dois passer par Bregenz, une ville située au bord du lac de Constance. Je m’étais fait pour règle d’éviter tous pays ayant des fascistes au sein de leur gouvernement. Je dérogerai cette fois-ci à cela, car je ne pense pas que ce soit la bonne méthode pour ramener une nation à nouveau sur la bonne voie. Je pourrais faire de même avec la Hongrie ou la Pologne, mais je crois qu’il serait plus efficace d’essayer de convaincre les gens que je rencontre, de corriger leur tir. Un boycotte ne ferait qu’envenimer encore plus la situation. Le jeune Sebastian Kurz sera-t-il en mesure de tenir tête à Hans-Christian Strache du FPÖ au cours de ces cinq prochaines années ? Avec ses 31 ans aura-t-il les moyens de s’imposer ? En ce qui concerne l’exclusion des immigrés, ils sont du même avis. Ainsi que de mettre la sécurité intérieure au premier plan du programme gouvernemental. Il s’agit avant tout d’une politique défensive qui a pour but de scinder la population entre les bons et les mauvais. Cela me donne des frissons. Mais lorsqu’on sait que contrairement à l’Allemagne occidentale, les méfaits du nazisme sont souvent passés sous silence, une telle évolution ne peut pas trop étonné. Ce pays alpin s’est fait passer pour une victime du régime hitlérien. Mais il suffit de revoir les films tournés en 1938 à l’occasion du Anschluss, et de l’accueil fait à Adolf Hitler à Vienne. La population ne me donnait pas l’impression d’avoir été occupée. Des centaines de milliers de personnes en liesse. Puis la chasse aux juifs qui s’ensuivit, ne fait pas penser à une occupation arbitraire. Il est aussi historiquement connu, que bien des Autrichiens, dont le Führer, occupaient des places de choix dans ce régime épouvantable. Weiterlesen

Non, je ne vais pas faire de la théorie en parlant de la mort assistée. Je vais citer plusieurs situations auxquelles j’étais confronté. En tant que journaliste j’ai tourné un film aux Pays-Bas concernant l’euthanasie, d’autres sur la médecine palliative ou sur la mort dans un hospice. Mais aussi dans le cadre personnel, comme le décès de ma maman et d’un ami proche. Chez les deux derniers nommés, j’ai vécu ce qu’on serait en droit de nommer le harcèlement thérapeutique. Chez ma mère les médecins voulaient en 1995 à Genève la garder en vie, ceci malgré leurs dires qu’il n’y avait plus aucun espoir. Les reins ne fonctionnaient plus ainsi que d’autres organes. Elle était raccordée à une machine qui la maintenait en vie artificiellement. Elle m’avait recommandé de dire au médecin, qu’on la fasse partir naturellement, ce qui n’avait tout d’abord pas été le cas. Elle n’avait laissé aucun écrit à ce sujet. J’insistais auprès des médecins qu’ils la laissent s’endormir. Ce n’est qu’après reçu l’aval de son frère, qu’ils acceptèrent de faire ce pas. C’est dans cette situation que je me suis rendu compte à quel point il était difficile pour un médecin de prendre une telle décision. Je leur en suis reconnaissant. De même chez un ami il y a deux ans, qu’on a gardé en vie après une rupture de l’aorte. Les chirurgiens ont fait trois opérations sachant qu’il avait un cancer généralisé et qu’il n’en avait que pour quelques jours. L’hôpital a encaissé en une semaine plus de 80.000,00 Euros. N’étant pas de la famille, je me suis malgré tout rendu à la clinique, où un médecin supérieur, le chef de service de l’unité, a daigné me voir. Je lui ai dit que j’étais journaliste et que je trouvais scandaleux qu’on le garde en vie dans de telles conditions. Que ce qu’ils faisaient n’était qu’une planche à billets. Le fait est, que deux heures plus tard il était mort. Weiterlesen