Heiße Rhythmen stampfen,

lassen den Körper im

Sekundentakt vibrieren.

Laserstrahlen zucken

im Dunkel der Nacht.

Namenlose Gesichter überall,

Augen schauen aus Masken.

Treffen der Einsamen,

abgestorbene Seelen

feiern in Trance die Nacht.

Sodom und Gomorrha,

Symbol der Dekadenz.

Keiner weiß, wo sie liegen,

sind sie doch überall,

wollüstig, des Fremden Feind.

Die Tanzfläche,

Körper bewegen sich,

eng beieinander.

Was haben wir falsch gemacht?!

Altes Babylon, Du bist wieder da!

Gedanken setzen Segel,

werden weggeweht durch die Zeit.

Sympathien, Träume zersplittern,

am Boden das Mosaik.

Nie waren wir uns ferner …

Der Zeitgeist fragt sie:

„Was willst Du tun? Leben?“.

„Nein!“, sagt sie. „Tanzen!“.

Und lacht mit geröteten Augen.

Der Strudel saugt sie ein.

Ich beobachte ihre roten Schuhe,

sie tanzen, folgen dem Takt.

Die Bewegung, die Schritte,

sich stets wiederholend.

Glücksgefühle werden wach.

Ihre Schuhe tanzen, immer weiter.

Schweiß liegt in der Luft.

Sie folgt den Schritten, müde Beine!

Rot sind die Schuhe, die tanzen.

Es gibt kein Entrinnen.

Fatales Schicksal …

Let me see you dance!

Hier ont défilé des dizaines de milliers de manifestants de la droite dure et pure et des nostalgiques du Franquisme dans les rues de Madrid, pour protester contre le soit-disant laxisme du premier-ministre Pedro Sanchez, déployé au cours des négociations avec les autonomistes catalans. Le socialiste essaie de trouver des solutions qui pourraient éviter un divorce définitif. Il ne veut pas mettre encore plus d’huile dans le feu et essayer de trouver pour la Catalogne un statut d’autonomie ressemblant à celui du Pays Basque. Je suis d’avis qu’il agit avec sagesse, car comme le Brexit le prouve, il est impossible de garder quelqu’un de force dans un couple en pleine crise. J’ai écrit à maintes reprises que je n’appelais pas de mes vœux une désintégration de l’Espagne, car elle amènerait une atomisation de l’UE, ce qui l’affaiblirait encore plus. Dans le contexte actuel de la politique mondiale, il faut éviter à tout prix un régionalisme institutionnel, qui nous séparerait plus qu’il nous unit. Bien que je sois pour une politique de proximité, je dois reconnaître qu’il ne faut pas mettre sur le ballant l’unité européenne. Elle est déjà assez fragilisée par le départ du Royaume Uni de l’UE. C’est un processus qu’il faut à tout prix stopper, sinon il se pourrait bien que tout ce que nous avons bâti depuis la fin de la seconde guerre mondiale s’effondre comme un château de cartes. Weiterlesen

Aux USA de plus en plus de personnes meurent d’overdoses en prenant des quantités industrielles de médicaments anti-douleurs. Les médecins prescrivent trop souvent des opiacés, car c’est ce que réclament les patients, le fait de vivre sans ressentir des contraintes physiques. L’important est d’éradiquer toutes nuisances. Ceux qui ne connaissent pas comme moi un tel état de santé, peuvent déclarer haut et fort vouloir interdire la prises des opioïdes. Théoriquement cela sonne bien, mais dans la pratique c’est autre chose. Lorsque vous avez l’impression qu’une main d’acier laboure votre corps et ne vous laisse pas une seconde de répit, vous avez qu’un seul vœux, c’est que cela s’arrête. D’autant plus que vous n’êtes pas préparé psychologiquement à supporter les douleurs. Il en faut du temps pour pouvoir se mettre dans des conditions adéquates par rapport à elles, de les braver ou de les accompagner comme si elles faisaient partie de la vie. « J’ai mal, donc je vis ! » J’ai mis plus deux ans pour comprendre que c’était ma réalité. Pendant que je vous écris ce texte, tous mes membres me torturent, me font comprendre que ce sont les douleurs qui font la loi. Depuis que j’ai arrêté la morphine, ceci depuis huit semaines, mon corps se rebelle, me fait comprendre qu’il n’accepte pas sans autre ce nouveau régime que je lui impose. J’ai pris le parti de le faire, car j’ai dû reconnaître d’une part, que les opiacés ne calmaient qu’en partie mes douleurs, de l’autre que j’étais devenu un légume en ce qui concerne mon libido. Je connaissais ces effets théoriquement, car j’ai tourné au cours de ma vie pas mal de films sur la désintoxication des junkies en particuliers. Weiterlesen

Das Valentinsbrauchtum ist schon alt.

Doch erst nach dem Zweiten Weltkrieg gewann es in Deutschland wieder an Bedeutung. Ein gängiges Gerücht sagt, die Floristen hätten den Valentinstag erfunden, schließlich machen sie am Tag der Verliebten ein lohnendes Geschäft. Der Brauch hat jedoch einen anderen Ursprung.

Zumindest dem Namen Valentinstag stand der Heilige Valentin Pate. Meist wird die Tradition auf die Sage des italienischen Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt. Der Sage nach soll Bischof Valentin, der im dritten Jahrhundert nach Christus gelebt haben soll, begeisterter Gärtner gewesen sein und den verliebten jungen Menschen, die an seinen Klostergärten vorbeigingen, eine Blume geschenkt haben. Zudem habe er Verliebte christlich getraut.

In ein paar Tagen ist es wieder einmal soweit: Wir haben Valentinstag! Das Ganze nämlich am 14. Februar! Die Herren seien daran erinnert. Männer gelten bekanntlich als Valentinstag-Muffel.

Mal abgesehen von dem ganzen Kommerzgedöns um diesen Tag: Wo hat er seinen Ursprung? Was liegt dem Tag zugrunde?

Der Heilige Valentin soll nach der einen Ansicht ein römischer Priester gewesen sein, andere sagen, er soll Bischof von Terni gewesen sein.

Der Überlieferung zufolge lebte der Heilige Valentin von Rom im dritten Jahrhundert nach Christus im heutigen Italien und war schon als junger Bischof durch Wundertaten aufgefallen. Deshalb wurde er nach Rom gerufen, um Cheremon, den verkrüppelten Sohn des Rhetors Craton zu heilen.

Es hieß, dass er zudem auch bekannt dafür war, Paare mit Blumen aus seinem Garten zu beschenken. Vor allem aber soll er Verliebte nach christlicher Tradition vermählt haben – womit er gegen das ausdrückliche Verbot des römischen Kaisers verstieß. In der damaligen Zeit durften Paare nicht kirchlich heiraten, weil das Christentum als Religion verboten war. Obwohl Valentin auch beim Kaiser Claudius II ein hohes Ansehen gehabt haben soll, konnte er der Strafe nicht entgehen. Weil er es sich nicht verbieten lassen wollte, seinen Glauben auszuüben, ließ ihn der Kaiser verhaften, er wurde gefoltert, und schließlich am 14. Februar 269 in Rom enthauptet (infranken.de).

Die andere Vermutung ist die, dass die Valentinsbräuche erst im 14. Jahrhundert und damit über 1.100 Jahre nach dem sagenumwobenen Bischof Valentin und seinem Einsatz für die Liebenden auftauchten. Der von Frankreich ausgehende Minnegesang und seine Liebeslyrik könnte die Valentinstradition hervorgebracht haben (focus.de).

Damals entstand ein neuer Blickwinkel auf die Frau. Ihr wurde nun mehr Respekt entgegengebracht. Diese Tradition soll zuerst vom Adel eingeführt und später auch auf das Bürgertum übergegangen sein und sich als Brauchtum verfestigt haben.

Das älteste erhaltene Werk zum Valentinstag ist ein Rondeau von Herzog Karl von Orléans aus dem 15. Jahrhundert an seine Frau, das wie folgt beginnt:

„Je suis desja d’amour tanné,
Ma tres doulce Valentinée,“

Karl von Orléans, Rondeau VI („I am already sick of love“ – Medieval Valentines, Sarah Peverley)

Schlussendlich findet sich noch eine weitere mögliche Erklärung für den Ursprung des Valentinstags in der römischen Götterwelt. Demnach gedachte man im alten Rom am 14. Februar Juno, der Göttin der Ehe und Familie. Der Brauch, den Frauen an diesem Tag Blumen zu schenken, könnte auf den Valentinstag übergegangen sein (augsburger-allgemeine.de).

Gesichert sind die Geschichten über Sankt Valentin also nicht. So schließt zum Beispiel das Ökumenische Heiligenlexikon (heiligenlexikon.de) nicht aus, dass es mindestens zwei verschiedene Märtyrer namens Valentin gab, deren Lebens- und Leidenswege in der Überlieferung miteinander verschmolzen. Auch wenn sich der Ursprung des Valentinstags also nicht mehr ganz gesichert nachvollziehen lässt, wird er doch in mehreren Ländern gefeiert.

In Italien zum Beispiel nutzen Verliebte den Tag oft, um zusammen Schlösser mit ihrem Namen an Brücken aufzuhängen. Diese Liebesschlösser sind mittlerweile unabhängig vom Valentinstag auch in Deutschland und vielen anderen Ländern bekannt.

In Japan hingegen läuft der Tag etwas anders ab. Am 14. Februar schenken die Frauen den Männern dunkle Schokolade – übrigens nicht nur dem Partner, auch Verwandten oder dem Chef. Einen Monat später, am 14. März, bekommen sie dafür eine weiße Schokolade zurück.

Ja, ein paar Gedanken! Praktisch wird es wohl doch so ablaufen: Das Gedenken an den Patron der Liebenden, dem heiligen Valentin von Terni, der christliche Ehepaare traute und sie mit Blumen aus seinem Garten beschenkte, hält uns mit Erfindergeist und kaufmännischem Geschick auf Trab. Am Valentinstag werden neue Mitbringsel auf den Markt gebracht, die dann das ganze Jahr über in den Geschäften zu erwerben sind. Wie immer!

Il est étrange que la presse française passe plus ou moins outre ce qui s’est passé hier à Bruxelles : le compromis au sujet de Nord-stream 2. Il s’agit du gazoduc qui reliera la Russie à l’Allemagne dans la mer baltique. Ce sera le second, ce qui inquiète certains pays de l’Est de l’UE, qui avaient été membre du Traité de Varsovie avant la chute du mur de Berlin. Ils ont peur que l’Union Européenne puisse un jour être à nouveau soumise à une mainmise, comme ils l’avaient connue pendant la guerre froide. Comme on le voit les rapports, attisés par le conflit ukrainien et l’annexion de la Crimée, sont plus que tendus avec Moscou. Pour l’Allemagne, qui s’oppose elle aussi à la politique expansionniste de Vladimir Poutine, il n’est pas question d’isoler encore plus la Russie. À long terme la considérer même comme membre de la famille européenne, dont les liens historiques sont bien plus profonds que certains veulent l’accepter. Le but ne serait-il pas d’étendre un jour l’UE de Brest à Vladivostok ? Peut-être une utopie, mais ce sont des faits géopolitiques qui ne peuvent pas être ignorés. C*est ainsi qu’il faut comprendre le compromis européen, qui sans remettre en question la politique énergétique de l’UE, n’entravera pas la poursuite de tels projets. Ce seront aux pays qui achèteront le gaz à régler les modalités commerciales. Il en va du monopole de l’énergie en général et de notre dépendance en particulier, à cause de notre manque de ressources. Le pétrole de la mer du Nord se trouve en grande parties sous pavillon de la Norvège et du Royaume Uni. Après le Brexit, l’UE n’aura plus une influence directe en ce qui concerne ces réserves de brut. Nord-Stram 2 pourrait être une réponse, mais elle aussi est bancale, car le Kremlin aura son mot à dire en ce qui concerne les livraisons. Weiterlesen

Matteo Salvini, le sulfureux ministre de l’intérieur italien et Luigi di Maio, le leader du Mouvement des cinq étoiles, ont pris la décision, comme le Duce l’avait fait le 28 octobre 1922 en incitant ses partisans à se mettre en marche sur Rome afin de s’emparer du pouvoir, de faire de même, mais cette fois sur Paris. Il s’agit pour les néofascistes de conquérir l’UE et d’y instaurer la dictature. Rien de plus, rien de moins ! Cela explique le soutien du gouvernement italien aux Gilets Jaunes et la rencontre entre eux et le ministre du développement économique di Maio. Il est comme Salvini. vice-premier-ministre. C’est de l’incitation à la révolte. « Le gouvernement français publie, avec l’argent des contribuables, un clip officiel pour les européennes en m’utilisant comme un épouvantail. Macron et ses amis doivent avoir très peur. En 2019, un printemps des peuples qui va les balayer les attend. » a écrit Salvini sur Twitter. Dans de telles conditions, Emmanuel Macron ne pouvait que retirer l’ambassadeur de France en Italie. Ce qui se passe ici est de l’immixtion dans les affaires intérieures d’une tierce nation et c’est inacceptable. J’espère que ces liens entre les autocrates romains et les Jaunes démontreront aux citoyens français la vraie nature des GJ, un mouvement pris en otage par les néos de tous genres. Le Duce se frotterait les mains. N’est-ce pas la renaissance d’une internationale fasciste en Europe ? Pour couronner le tout, il manque encore les nazis, mais n’ayez crainte, ils seront aussi présents au festin, où devrait être immolé la démocratie. C’est de cela dont il est question. Matteo Salvini appelle les Français à se débarrasser du « très mauvais président qu’est Emmanuel Macron ! ». Il va un pas plus loin en faisant l’éloge des Gilets Jaunes, « Des citoyens honnêtes qui protestent contre un président gouvernant contre son peuple » Weiterlesen

Il y a des voyages qui font plaisirs, d’autres pas. Il est à prévoir que Theresa May ne sera pas accueillie à bras-ouverts à Bruxelles. Il ne sera pas question de revenir sur l’accord qui a été signé entre elle et la Commission. Et ceci malgré l’avis d’une majorité des députés de Westminster qui ont voté contre cet arrangement. Il est question avant tout de l’Irlande, où il faut éviter tout, pour que ne se déclenche pas à nouveau une guerre entre le Nord et le reste de l’île. Grâce à l’UE les hostilités ont pu être arrêtées, car la Grande Bretagne et la République d’Irlande font jusqu’à présent partie du même club. Il en sera autrement, si rien ne se passe, à partir du 29 mars. Pour ne pas revenir aux hostilités, il est question dans le papier régissant un Brexit soft, de garder, jusqu’à une solution définitive, le territoire régit par Belfast de facto dans l’union douanière de l’UE. Cela a provoqué une levée de boucliers des Unionistes, qui déclarent que cela séparerait leur province du reste du Royaume Uni, qu’on déplacerait ainsi la frontière à l’Est. Même s’il est stipulé dans l’accord, que cela ne serait qu’une mesure provisoire, les durs et purs considèrent que cela reviendrait au même que de faire exploser l’unité de la nation et que cela serait une ingérence totale dans les affaires de la Grande Bretagne. Il est évident que la commission ne fera pas de cadeaux, comme l’ont évoqué Donald Tusk et Jean-Claude Juncker. Pourquoi revenir sur ce qui a été négocié avec peine ? Madame May recevra une fin de non-recevoir, car il ne peut pas être question, que ce soit celui qui veut le divorce, qui impose sa loi. C’est une arrogance british que de croire que les autres n’auront qu’à se soumettre. Il faut qu’elle se dise que tout cela débouchera dans une impasse. Ce qui se passe est complètement absurde. La locataire de la Downing Street sait parfaitement bien, que l’UE ne peut pas aller plus loin que cela a été le cas. Il est évident que Bruxelles se mettra du côté de Dublin, comme le laisse entrevoir la rencontre qui a eu lieu hier entre le chef du gouvernement irlandais et ses interlocuteurs européens. Weiterlesen

La commissaire européenne à la Concurrence, Margrethe Vestager, dira très probablement non au projet de fusion entre Siemens et Alstom, ce qui devrait avant tout freiner l’expansion de l’industrie du rail. Ceci pour ne pas entraver la libre-concurrence. Même si j’ai été toujours contre une politique économique monopoliste, je m’insurge contre une telle démarche dans ce cas bien précis. Je suis sûr qu’une telle décision – qui n’a pas encore été officiellement confirmée – affaiblirait encore plus l’UE. Comme les chiffres le confirment, nous aurons de plus en plus à nous débattre contre la concurrence des deux leaders du commerce international, que sont les USA et la Chine. Si nous ne voulons pas disparaître dans la trappe, il serait temps de prendre des mesures nécessaires pour relever le défi. La fusion Siemens-Alstom en était une. Tout cela me procure un sentiment d’impuissance, ce qui me met en colère. Ce n’est pas sans raison que le ministre de l’économie allemand Peter Altmaier, envisage que l’Allemagne envisage de nationaliser momentanément des entreprises en but à des OPA agressives venant en particulier de Chine, comme cela a été le cas de la maison Kuka à Augsbourg, qui produit de la robotique. Malgré les diatribes des prophètes de la libre-concurrence, comme le sont les leaders du FDP, le parti néolibéral allemand, je soutiens à fond cette initiative. Elle a un lien direct avec ce qui se passera aujourd’hui à Bruxelles, où une mauvaise décision sera probablement prise, celle de ménager tous ceux qui veulent nous étouffer, faire de nous des vassaux. Il est indispensable plus que jamais de mettre sur pied une stratégie combative contre tous ceux qui veulent nous anéantir. „Nous permettrons toujours une concurrence équitable pour les entreprises et, en fin de compte, pour les consommateurs (…) Nous ne ferons jamais de politique ou de favoritisme quand il s’agit d’assurer des règles du jeu équitables“, a déclaré Jean-Claude Juncker, le Président de la Commission. C’est bien joli de défendre l’éthique économique, mais lorsqu’on subit à un tel point des attaques comme c’est le cas actuellement, je pense qu’il aurait dû privilégier la lutte contre Pékin en particulier. Weiterlesen