À Charlottesville, en Virginie, des militants nazis se sont rassemblés parce que la municipalité de cette ville a décidé de déboulonner la statue d’un général sudiste qui était un chaud partisan de l’esclavage. Et ceci en 2017 ! « Des Sieg Heil » accompagnaient leurs menaces de mort contre des opposants antiracistes, qui exerçaient de la résistance contre ces voyous, dont certains appartenaient aussi au Klu Klux Kan. Plus tard un véhicule a percuté des antinazis. On déplore un mort. Le président Trump a sur twitter écrit : „Nous devons tous nous unir et condamner la haine. Il n’y a pas de place pour ce type de violence en Amérique. Unissons-nous pour ne faire qu’un !“ Il ne pouvait pas faire autrement. Peut-être le pense-t-il vraiment ? Mais dans ce cas-là il devrait arrêter de jeter l’anathème sur tous ceux qui ne lui plaisent pas, faire des déclaration prônant la violence dans le contexte international, être plus diplomatique dans tous les domaines. N’oublions pas que cette terrible extrême-droite a appelé le peuple a voter pour lui. Bien qu’il s’en soit distancé, un arrière-goût désagréable reste ancré chez tous ceux qui croient en l’humanisme. Une fois de plus l’ombre d’Adolf Hitler plane sur l’Amérique. Ce virus, qui fait aussi des ravages en Europe, est difficile à éradiquer, car il donne à tous les frustrés licence de semer la haine autour d’eux. Un des artisans de cette arme redoutable a été le Dr. Goebbels qui a justifié le meurtre de ceux qu’il nommait les parasites, pour purifier la race blanche. C’est bien la démarche des racistes américains, qui si on leur en donnait les moyens, massacreraient les noirs pour des raisons patriotiques. Ils se croient évidemment dans le droit d’agir ainsi pour sauver l’âme de la nation. Ils réclament la légalisation du nettoyage ethnique. Weiterlesen

Le voilà à la porte du saloon revolver au poing ! Pour impressionner la galerie quelques coups de feu en l’air. Puis, comme tout le monde s’est réfugié sous les tables. L’occasion pour lui de faire rouler ses mécaniques. Il se donne évidement un air martial afin de bien jouer son rôle. Puis il menace son petit copain Kim de tous les maux de la terre. Pour seule réponse le gosse lui fait le pied de nez! Plus ce dernier le provoque, plus le grand Donald trépigne des pieds ! Il se sent tout à fait dans son élément et se perd dans ses menaces. L’arsenal nucléaire des USA est désamorcé et il suffit d’appuyer sur un bouton pour déclencher un feu d’artifice. C’est bien cela qui le fait jouir, ce guignol ! Comme moi Trump doit aimer les westerns, mais contrairement à ma personne il les prends au sérieux. Aimerait-il entrer dans le rôle du grand justicier. D’un Robin des bois voulant entraîner tous les pleins de soupe dans son sillage en jouant au tout puissant. Ne faut-il pas les conquérir en se faisant passer pour un enfant terrible, ne reculant devant strictement rien. Même pas devant un désastre à l’échelle mondiale. Ce qui se passe actuellement à Washington en ce concerne la Corée du Nord est parfaitement ridicule. Au lieu d’ignorer les diatribes insensées du petit Kim, il tombe dans son panneau. Croit-il vraiment que ses bombinettes atteindront demain l’île de Guam ? La technologie concernant la défense nucléaire ou les missiles à moyenne et longue portée est-elle en mesure de provoquer la grande surprise ? David contre Goliath, le rêve des plus faibles de pouvoir s’affirmer un jour. Ces vénérables messieurs ont-ils pensé à Hiroshima et à Nagasaki? C’est d’antan plus étrange que plus d’une dizaine de milliers de Coréens ont été les victimes de little boy. C’étaient des travailleurs forcés qui ont subi cette hécatombe nucléaire. Mais ces messieurs ont l’air de s’en foutre royalement, car ils ne pensent qu’à leur gloire. Et elle passe forcément par des prouesses militaires. Weiterlesen

Nordkoreas Militär hat den Vereinigten Staaten mit einem Raketenangriff auf die Gewässer um die US-Pazifikinsel Guam gedroht und damit einen der gefährlichsten Konflikte der Welt weiter angeheizt. Die Streitkräfte zögen eine solche Attacke ernsthaft in Erwägung, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA.

Guam (Chamorro: Guåhån) ist die größte und südlichste Insel des Marianen-Archipels im westpazifischen Ozean. Sie ist ein nichtinkorporiertes Territorium der USA (Außengebiete der Vereinigten Staaten). Die Hauptstadt ist Hagåtña, früher Agana (Wikipedia). Bekannt geworden ist die Insel durch den dort befindlichen strategisch wichtigen amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Andersen Air Force Base.

Laut nordkoreanischer Armee könne der Plan jederzeit ausgeführt werden, sobald Staatschef Kim Jong-un die Entscheidung dazu treffe. Zuvor hatten schon Berichte über erhebliche Fortschritte des kommunistischen Staates bei seinem Atom- und Raketenprogramm für Beunruhigung im Ausland gesorgt. Die Stellungnahme aus Pjöngjang kam nur wenige Stunden, nachdem US-Präsident Donald Trump Nordkorea indirekt militärische Gewalt angedroht hatte. Wenn Nordkorea seine Drohungen fortsetze, werde diesen „begegnet mit Feuer, Wut und Macht, wie die Welt es so noch nicht gesehen hat“, so Präsident Trump gestern.

Die nordkoreanischen Drohungen nehmen direkt Bezug auf die US-Luftwaffenbasis Andersen AFB auf Guam, von der die Vereinigten Staaten immer wieder strategische Bomber in Richtung koreanische Halbinsel entsendet haben. Diese Bomber sind zuweilen mit Atomwaffen ausgerüstet und zeigen diese auch, indem sie die Waffenschächte öffnen. In Erwägung gezogen wird demnach ein Angriff mit ballistischen Raketen des Typs Hwasong-12 auf die Gewässer um den US-Stützpunkt auf Guam, um die dort stationierten Bomber in Schach zu halten – die Insel sei der potenzielle „Ausgangspunkt für eine Invasion in Nordkorea“. Begründet wurde die Drohung Pjöngjangs mit der Mobilisierung des US-Atomwaffenarsenals sowie den jüngsten US-Raketentests und Übungen mit Langstreckenbombern über Südkorea. Derartige Militärmanöver der USA können in der momentan extrem heiklen Situation auf der koreanischen Halbinsel einen gefährlichen Konflikt provozieren.

Aus Nordkorea ist zu hören, das Land habe für die Entwicklung seiner strategischen Waffen „alles riskiert“ und nutze sie „weder als Faustpfand, um Anerkennung von Dritten zu bekommen, noch für irgendeinen Tauschhandel“. Vielmehr seien sie „ein wichtiges militärisches Mittel, um entschlossen den politischen und wirtschaftlichen Druck der USA sowie ihre militärischen Drohungen zu kontern“. Die Frage ist, ob die USA die Option eines von ihnen so genannten „Präventivkrieges“ haben. In einer Stellungnahme kündigte das nordkoreanische Militär an, auf einen Präventivkrieg der US-Streitkräfte mit einem „totalen Krieg“ zu reagieren, der sämtliche Stützpunkte des Gegners ausrotten werde, auch auf dem US-Festland. Inzwischen könnte Nordkorea nach Erkenntnissen der USA und Japans in der Lage sein, seine Raketen mit Miniatur-Atomsprengköpfen zu bestücken – auch Interkontinentalraketen. Wie gestern die Washington Post unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse berichtete, habe Nordkorea nach Einschätzung des Geheimdienstes DIA (Defence Intelligence Agency) bei seinem Atom- und Raketenprogramm viel schnellere Fortschritte gemacht als bisher angenommen. Ein in Tokio veröffentlichtes Weißbuch des japanischen Verteidigungsministeriums kommt zum gleichen Ergebnis. Der jetzt bekanntgewordene Schritt ist für Nordkorea ein entscheidender auf dem Weg zu einer vollwertigen Atommacht; was wiederum die weltweiten Sorgen vergrößert.

Der Konflikt mit dem kommunistischen Land gilt als der derzeit gefährlichste der Welt. Japan und Südkorea sind Verbündete der USA, dem Erzfeind der Führung in Pjöngjang. Beide Länder fühlen sich durch das Atom- und Raketenprogramm Nordkoreas zunehmend bedroht. Trotz aller Verbote des UN-Sicherheitsrates sowie aller Warnungen hatte Nordkorea am 28. Juli eine Interkontinentalrakete getestet. Diese hatte nach Berechnungen von Experten eine theoretische Reichweite von rund 10.000 Kilometern. Als Reaktion auf den Raketentest verhängte der UN-Sicherheitsrat vor einigen Tagen die bisher schärfsten Wirtschaftssanktionen gegen Nordkorea. Nordkoreas Staatschef Kim hatte nach dem Test gesagt, das Festland der USA sei jetzt in Reichweite. Nach Einschätzung amerikanischer Experten wäre eine solche Rakete in der Lage, auch Städte wie Los Angeles oder Chicago zu erreichen.

Es ist an der Zeit für klare Worte. US-Präsident Trump ist bekannt dafür, seine meist subjektive und wenig fundierte Meinung über Twitter in die Welt zu posaunen. Inzwischen gibt es sogar ein Trump-Twitter-Archiv, in welchem man in einer Schatztruhe aus mehr als 20.000 Tweets und Suchbegriffen wie „Crooked Hillary“ oder geistreichen Kategorien wie „Verschwörungstheorien“ oder „Vergeltung“ stöbern kann. Die Datenbank zeigt anschaulich, wie viel Bullshit der Republikaner seit 2009 denkt und auf Twitter veröffentlicht.

Die sich beinahe täglich wiederholenden Ausfälle des US-Präsidenten auf Twitter treiben inzwischen selbst Anhänger seiner eigenen Partei zunehmend in die Verzweiflung. Ganz nach alter Trump-Manier verteidigt der sein Verhalten natürlich: „(…) erinnert Euch, ich gewann die Wahl 2016 mit Interviews, Reden und sozialen Medien. Ich musste die Fake News schlagen und das tat ich“. Sein Gebrauch der sozialen Medien sei nicht präsidial, sondern „modern präsidial“, so der Präsident. Während man bei einigen Tweets wie zum Beispiel dem #covfefe nur müde lachen kann, geht ein Großteil von Trumps Tweetflut mächtig unter die Gürtellinie. Mit seinen Schimpftiraden macht der US-Präsident vor so gut wie niemandem halt. Ganz oben auf der Hassliste stehen zwei US-Moderatoren.

„Verrückter Joe Scarborough und strohdoofe Mika (Brzezinski) sind keine schlechten Leute”, so Trump in einem Tweet von einem Golfclub in Bedminster. „Aber ihre Show mit geringen Einschaltquoten wird von ihren NBC-Bossen dominiert. Sehr schlecht!”. Das Moderatoren-Paar Scarborough und Brzezinski sind in der Show „Morning Joe” des Senders MSNBC zu sehen. Trump wirf ihnen falsche und unfaire Berichterstattung vor. Muss man deshalb gleich beleidigend werden?! Der US-Präsident, der sich in die Ecke gedrängt fühlt, reagiert auf seine „Feinde“ kindisch und menschenverachtend: Die Moderatorin Brzezinski sei verrückt und hätte einen niedrigen IQ, und Scarborough sei ein „Psychopath”. Die Äußerungen sind strafrechtlich grenzwertig.

Moderatorin Brzezinski hatte Trumps Attacken neulich als „sehr alarmierend“ bezeichnet und rechtfertigte ihre Berichterstattung über Trump. „Wir berichten über seine Lügen”, sagte sie. Wir sind verärgert, wenn er nicht die Wahrheit sagt (…)“. Inzwischen können auch namhafte Republikaner wie der Senator Lindsey Graham Trumps jüngste Twitter-Ausfälle nicht mehr unkommentiert lassen; sie seien unangemessen und würdelos. Mit dieser Art von Angriffen werden ständig Schlagzeilen erzeugt, welche von der eigentlichen politischen Agenda ablenken. Da ein paar fiese, virtuelle Beleidigungen von Trumps Seite nicht ausreichen (man ist es mittlerweile schon gewohnt!), legt dieser, ungeachtet der innerparteilichen und öffentlichen Kritik, noch nach. Als Reaktion postete Trump auf Twitter einen Videoclip, welcher ihn im Faustkampf gegen „CCN“ zeigt. In dem Clip geht er als Wrestler auf einen Kontrahenten los, der den Namen „CNN“ trägt. Wüsste man es nicht besser, man könnte glauben, man sei in einem schlechten Film mit miserablen Schauspielern statt im Weißen Haus.

In Washington sorgte das Video mit dem geschilderten Aufruf zur Gewalt gegenüber den Medien für großes Entsetzen. Der US-Journalist David Corn äußerste sich bestürzt: „ … Das ist krank. Das ist verstörend. Das ist pathologisch. Das ist gewalttätig. Das ist rücksichtslos. Das ist autoritär.“ „Autoritär“ ist ein Begriff, der sich für ein Land, welches sich rühmt, die Demokratie und Meinungsfreiheit in die Welt gebracht zu haben, nicht ziemt. Der Sender CNN zeigte sich empört über Trumps Tweet und reagierte entsprechend: „Es ist ein trauriger Tag, wenn der Präsident der Vereinigten Staaten zur Gewalt gegenüber Reportern ermutigt“, so der Sender in seiner Stellungnahme. Weiterhin äußerte der Sender, Trump solle sich lieber auf seine Auslandsreise, sein Treffen mit Putin, die Krise in Nordkorea oder die Gesundheitsreform konzentrieren, statt ein „kindisches Verhalten, das weit unter der Würde seines Amtes liegt“ an den Tag zu legen. CNN werde weiter seinen Job machen und Trump solle beginnen, den seinigen zu erledigen.

Wie überall bekannt, ist Trumps Beziehung zu den meisten Medien sehr schlecht, er sieht sich meist als Opfer der Berichterstattung. Nur dem ihm wohlgesonnenen Sender FOX News gibt er inzwischen noch Interviews. CNN oder die New York Times entlarven seine Unwahrheiten täglich im Fernsehen und auf ihren Titelseiten. Inzwischen haben die New York Times und diverse Agenturen eine Website und Hotline eingerichtet, um anonyme Leaks zu untermauern.

Die Medien sorgen dafür, dass Trumps Stuhl immer mehr ins Wanken gerät. Denken wir zurück an die Nixon-Ära vor 43 Jahren. Trump wäre nicht der erste Präsident, der über die Presse stolpert.

 

America First! Abschottung und offener Nationalismus – um die internationalen Angelegenheiten der USA ist es aus Sicht ihrer Partner nicht gut bestellt.

Rückzug aus dem Klimaabkommen von Paris, Abwertung internationaler Institutionen, Abschied vom transpazifischen Handelsabkommen TPP. Letzteres hat Chinas Rolle in Asien enorm aufwertet. Goodbye, United Staates?

Man wird sehen. Noch steht Präsident Trumps Patzern das enorme Gewicht der letzten Supermacht der Welt gegenüber. Politisch, militärisch, wirtschaftlich, kulturell. Ebenso wie Jahrzehnte der Diplomatie, weltweiter Einfluss und strategische Partnerschaften.

Aber, was auf Trumps Betreiben geschieht, hat mit Realitätssinn nichts mehr zu tun (New York Times). Es ist die radikale Abkehr von der kooperativen Vision, die Amerika und seine Alliierten seit dem Zweiten Weltkrieg angetrieben hat.

Trump will die Macht Amerikas nicht beenden, aber von Tag eins seiner Regierungszeit an redete er immer wieder dem Rückzug der USA das Wort. Abhängigkeiten beschnitten die Souveränität.

Aus Angelegenheiten anderer Staaten will er die USA heraushalten, so gut es geht. Es sei denn, es sei zum eigenen Nutzen.

Vor diesem Hintergrund muss die Frage gestellt werden: „Kann die liberale Ordnung überleben?“ (Foreign Affairs). Die Antwort fällt nach Trumps Warschauer Rede gemischt aus, stellte Trump sich doch hinter die NATO und führte sich als Bewahrer der westlichen Zivilisation auf.

Aber wie immer folgte auch seinem Jerusalemer „Frieden-für-Nahost-Auftritt“ zunächst nichts.

In Washington verweisen Think Tanks wie die Carnegie Stiftung oder Brookings darauf, dass die USA über Jahrzehnte Institutionen, Regeln und Normen aufgebaut haben, die anderen Ländern Vorbild waren, ihre Differenzen nichtkriegerisch auszuräumen: mit Abkommen, Institutionen oder dem Einstehen für Menschenrechte und Demokratie.

Nicht wenige Kritiker warnen nun davor, dass dies, womit Amerika seine Ära geprägt habe, nun von Trumps Arroganz, seinem geschichtlichem Desinteresse und politischen Unvermögen im Kern bedroht sei.

Das New York Magazine hat gar schon das post-amerikanisches Zeitalter eingeläutet. Länder, die man üblicherweise als Junior-Partner ansehe, schickten sich an, das hinterlassene Vakuum zu füllen.

Dass China, Europa oder Russland die zentrale Stellung der USA bedrohen, ist unwahrscheinlich. „Amerika hat gewiss viele Probleme. Aber es wird wahrscheinlich schon wegen seiner Verwobenheit und seiner zahllosen Allianzen über Jahrzehnte mächtiger bleiben als jeder einzelne andere Staat“ (Joseph Nye, Diplomat).

Aber Krisenmanagement per Twitter sei vollkommen unangemessen, urteilen unter anderen einige Think Tanks. Sehen wir uns Nordkorea, Russland, Nahost, Iran, Syrien und die Lage im südchinesischen Meer an: Die Vereinigten Staaten sind unter ihrer chaotischen, unbeständigen Regierung überfällig für eine ernsthafte Krise – und alles andere, als darauf vorbereitet.

Den Begriff „amerikanisches Jahrhundert“ hat der TIME-Verleger Henry Luce geprägt.

Er wollte die US-Regierung damals vom Eintritt in den Zweiten Weltkrieg überzeugen, statt Isolationismus solle sie moralischen Einfluss geltend machen.

In der Folge stand der Begriff für eine von den USA geprägte Ära.

Luce definierte die „amerikanische Idee“ als Wertschätzung der Freiheit, des Rechts und der Religionen, Chancengleichheit für alle uns als Bekenntnis zur Wahrheit und zur Zusammenarbeit.

All dies sind Ideale, die heute kaum jemand mehr mit Trump verbindet. „Das amerikanische Jahrhundert“ war vielen ein Begriff. Von all dem haben sich die USA unter Trump verabschiedet.

Gleichwohl bleiben die USA eine gigantische Macht, nicht nur politisch und ökonomisch. Gleiches gilt für die Popkultur, sie sind führend in vielen Wissenschaften. Amerikas Schriftsteller haben Weltruf, seine Sportler gehören zur Weltspitze.

Gesellschaftlich ist es aber im Land kälter geworden. International sind die Vereinigten Staaten eine Art „Platzhirsch mit Imagekrise“ (gmx.net).

 

 

Non, ce n’est vraiment pas évident. La décision de sanctionner encore plus la Russie, n’a pas été une bonne décision du congrès américain. Le rapprochement entre Trump et Poutine à Hambourg peut être mis à la poubelle. Ce qui s’est passé ici peut être considéré comme un échec cuisant du président américain. Il sera obligé de signer cette décision, car s’il ne le faisait pas on l’accuserait d’avoir eu des rapports privilégiés avec le Kremlin pendant sa campagne électorale. Cela démontre que Donald Trump est pris en otage de tous les côtés et qu’il n’a plus grand chose à dire. Les USA devront retirer 755 diplomates de Moscou. Et Bruxelles ? Cette évolution n’est pas de son goût d’autant plus que des firmes européennes pourraient être touchées par ces mesures. Il est évident que cette situation ne peut pas durer et qu’il faudra convaincre les Russes et les Ukrainiens de respecter les accords de Minsk. Il est dans l’intérêt de tous que les sanctions soient revues à la baisse, pour finalement disparaître complètement. Mais cela sera difficile dans le contexte actuel, tant que l’Amérique joue encore un tel rôle dans la politique internationale. Pour des raisons de politique intérieure, les représentants et les sénateurs ont imposé un texte, qui n’aurait dû que se référer à la Realpolitik. Je suis le premier à applaudir lorsque le président essuie un échec comme avec l’Obamacare, mais je serais un mauvais commentateur si je ne prenais pas le recule nécessaire en essayant de faire une analyse de politique générale. Je ne peux que constater que nous nous trouvons dans une gabegie complète, ce qui est inquiétant pour un pays disposant avec les Russes du plus grand arsenal d’armes nucléaires au monde. Weiterlesen

Anthony Scaramucci, le nouveau conseiller de Donald Trump chargé de la communication, est un gentleman. Il a attaqué des membres de la garde rapprochée du président en proférant des injures en des termes dignes d’un voyou. Le tout parfaitement non-complexé. On croit se retrouver dans un film des années 30, où la pègre joue le rôle principal. La Maison Blanche est-elle transformée en un tripot ? Ce haut lieu de la démocratie occidentale est définitivement souillé par les gens qui y travaillent, dont le maître de maison. La honte ! C’est-là que l’on voit à quel point les USA ont chuté. Le président, fort en gueule, est de plus en plus neutralisé par ceux qui devraient le soutenir. Il part à la dérive et comme esquive il se plaît à soutenir des êtres aux pensées plus ou moins ordurières. Combien de temps l’Amérique se paiera le luxe de garder de tels individus aux commandes ? Et dire que c’est ce pays qui a ramené la démocratie après la guerre eu Europe. Une nation-phare pour un grand nombre d’entre-nous ! Beaucoup de GI ont laissé leur peau pour que nous puissions jouir aujourd’hui de la paix et avant tout de la liberté. Ce que l’administration Trump pratique-là est le déni des valeurs essentielles du rêve américain. Cracher du venin comme l’a fait Anthony Scaramucci devrait lui valoir le carton rouge, mais je suppose qu’il l’a fait avec l’assentiment de son chef. Tout cela fait terriblement désordre, la preuve que des amateurs sont à la tête de l’État. Le président se trouve acculé à un mur. La suppression de l’Obamacare n’a pas passé le sénat, l’initiative du congrès d’élever de nouvelles sanctions contre la Russie de Poutine, sans avoir recueilli l’avis du président, à une odeur de roussi. Vouloir escamoter ses échecs en attaquant ses adversaires dans le bas-ventre, n’est qu’une esquive de courte durée. Non, nous sommes pas à l’abri de ce qui se passe aux États-Unis. Weiterlesen

Et voilà que des personnes se sont trouvées au mauvais endroit et au mauvais moment en faisant des courses dans un supermarché à Hambourg. Un jeune homme de 26 ans, originaire des Émirats, a poignardé sept personnes. Il y a eu un mort et six blessés graves. Grâce à l’intervention des passants, l’agresseur a pu être arrêté. On peut supposer que la motivation était le terrorisme islamique, bien que la police n’a pas encore donné des détails à la presse. Ce qui me frappe, c’est le fait que de tels attentats sont perçus de plus en plus comme une fatalité. Je veux prendre l’occasion ici de réfléchir à une époque, où certaines personnes se croient en droit de jouer aux justiciers. Les adeptes de l’EI d’une part, de l’autre Donald Trump. Vous vous direz : Pierre Berger est devenu fou de mélanger les genres. C’est en lisant une nouvelle provenant des États-Unis que je viens de voir sur un site d’un grand hebdomadaire allemand, que je me suis décider de faire une équation. Le président a déclaré devant des policiers réunis en congrès, qu’ils devaient être violents, qu’ils ne soient pas trop regardant en ce qui concerne la loi. Frapper la tête des jeunes sur une voiture n’est pas une mauvaise chose à son avis. Ce qu’il dit est digne des terroristes de l’EI. Il ne faut pas s’étonner que les conflits deviennent de plus en plus âpres dans un monde qui s’entre-déchire de cette manière. Weiterlesen