Boris Johnson va devoir se battre comme un lion aujourd’hui à Westminster. D’abord contre son propre groupe parlementaire, qui n’est pas à 100 % convaincu par le Brexit dur qu’il veut imposer au pays, s’il n’arrive pas à trouver un accord avec Bruxelles. Il a menacé les récalcitrants de l’exclusion du parti, s’ils émettaient un autre avis que le sein. C’est ce que je nomme la démocratie. L’opposition va essayer au cours de la journée de présenter une motion, demandant un report de la sortie de l’UE. Si elle passait, Boris Johnson organiserait de nouvelles élections le 14 octobre, contre son gré, comme il le dit. Le premier-ministre n’hésite pas de mettre le feu à la maison pour imposer sa propre volonté. Il oublie probablement que son bras-de-fer pourrait entamer la fin du Royaume-Uni, si des fois l’Écosse n’accepte pas sa manière de faire ! Mais peu importe ! Le plus fidèle vassal de Donald Trump, se conduit comme son mentor, comme un éléphant dans un magasin de porcelaine. J’ai l’impression qu’il est dépourvu du bon-sens britannique, qui au cours de l’histoire de l’Angleterre a fait la force de ce pays. Par les moyens de la diplomatie trouver des solutions à la pointure des événements, c’est ce qui a forcé mon admiration, mais depuis l’initiative désastreuse de David Cameron d’appeler son peuple à voter pour ou contre l’UE, tout semble aller de travers. Et ceci sous l’œil d’un peuple qui ne sait plus à quel saint se vouer. Il a certes en 2016 fait boire la tasse à Theresa May en lui infligeant une défaite aux élections. Sans l’appui des nationalistes irlandais, elle aurait dû plier bagage. Weiterlesen
Die Urne
Brandenburg und Sachsen haben gestern die Landtage neu gewählt. Sowohl der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) als auch sein Brandenburger Amtskollege Dietmar Woidke (SPD) holten mit ihren Parteien jeweils die meisten Stimmen und haben erneut den Auftrag zur Regierungsbildung.
Wie geht es in den beiden Bundesländern nun weiter? Am heutigen Montag beginnen die Vorbereitungen der Sondierungsgespräche. Während in Brandenburg alles auf eine rot-rot-grüne Regierung hinausläuft, wird die CDU in Sachsen für eine mögliche Kenia-Koalition mit den ungeliebten Grünen sprechen müssen. Die Zusammenarbeit mit der AfD schlossen Kretschmer und Woidke kategorisch aus.
Die Wahlergebnisse in Brandenburg und Sachsen wären eigentlich Anlass für ein politisches Erdbeben im Bund: Die Parteien der großen Koalition haben erneut massiv verloren, sind, wie die SPD in Sachsen, teilweise sogar regelrecht marginalisiert. Und die rechtspopulistische AfD ist überall zweitstärkste Kraft geworden, auch auf Kosten der Linken. Sie ist die neue Volkspartei des Ostens. Das müsste zu Konsequenzen für das Regierungsbündnis in Berlin führen. Und zu einer Änderung der Politik in und gegenüber den neuen Ländern.
Doch das Erdbeben wird ausbleiben. Schon, weil die bisher regierenden Parteien in beiden Ländern nicht das Ministerpräsidentenamt verlieren, und das ist für sie das Wichtigste. Allerdings wird die Regierungsbildung deutlich komplizierter werden. Zudem: Im Grunde haben Brandenburg und Sachsen nur nachgeholt, was woanders längst stattgefunden hat. Die AfD erreichte im Osten schon vorher Ergebnisse von mehr als 20 Prozent.
Was tun? Vor allem auch im Hinblick auf den Bund? Im starken Abschneiden der AfD muss man einen Warnschuss für die Große Koalition aus Union und SPD in Berlin sehen. Trotz der von diesen Parteien jahrelang betriebenen Politik der sozialen Wohltaten laufen Union und SPD die Wähler in Scharen davon (Mario Ohoven, Chef der mittelständischen Wirtschaft, de.reuters.com).
Die Große Koalition in Berlin muss daraus die Konsequenz ziehen und endlich eine wachstumsorientierte Politik betreiben, die die Wirtschaft stärkt und eine Rezession von Deutschland abwendet.
Ökonomen weisen angesichts der deutlichen Stimmengewinne für die AfD auf mögliche negative wirtschaftliche Folgen hin.
Dabei hat man auch demografische Probleme im Blick: Aufgrund der Alterung der Bevölkerung nimmt die Attraktivität einiger Regionen in Ostdeutschland als Investitionsstandort ab, weil es dort für die Unternehmen in Zukunft schwieriger werden wird, geeignetes Personal zu finden (Oliver Holtemöller, Vize-Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)).
Eine mögliche Lösung ist allerdings vor dem Hintergrund fremdenfeindlicher Äußerungen aus AfD-Reihen gefährdet: Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte wäre geeignet, die Probleme zu mildern. Allerdings ist das mancherorts fremdenfeindliche Klima diesbezüglich hinderlich.
Viele Menschen im Osten Deutschlands haben politische Umbrüche und Enttäuschungen erlebt, die mit diesen Veränderungen verbunden waren. In der Regel reicht das für zwei Leben. Das muss man ernst nehmen. Es gibt ein Misstrauen gegenüber dem Nächsten, der ankommt und etwas verspricht. Der behauptet, dass mit dem nächsten Wandel alles gut wird. „Dieses Misstrauen ist sehr ausgeprägt. Teilweise ist es berechtigt, teilweise ist es eine mentale Frage“ (Robert Habeck, Co-Chef der deutschen Grünen in srf.ch).
In Sachsen und Brandenburg dominierte ein Thema den Wahlkampf: Der zwischen Bund und den betroffenen Ländern für 2038 beschlossene Braunkohleausstieg und die Folgen. Zehntausende Arbeitsplätze sind im Lausitzer Revier in beiden Ländern direkt und indirekt betroffen. Während die AfD in beiden Ländern gegen die Ausstiegspläne Stimmung machte, stellten sich die anderen Parteien mehr oder weniger dahinter. Vor allem CDU und SPD verteidigten den Ausstieg, weil die gemeinsame Koalition im Bund diesen mit den Ländern ausgehandelt hatte. Von den vom Kabinett beschlossenen Strukturhilfen über insgesamt 40 Milliarden Euro sollen über die Hälfte nach Sachsen und Brandenburg gehen.
Daran wird man sich auch halten müssen, die Wahlversprechen einlösen, um den Menschen in den betroffenen Regionen auch in Zukunft eine Existenzgrundlage zu sichern.
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Qu’avec un œil au beurre noir !
Ouf, l’AfD n’est pas devenu le premier parti, ni en Saxe, où les chrétiens-démocrates sont arrivés en tête avec 32,1 %. L’AfD a pris la seconde place avec 27,5 %: Dans le Brandebourg le SPD est crédité de 26,2 % des voix contre 23,5 à l’AfD. Vu ces chiffres il n’y a pas de quoi jubiler. Mais au moins le pire a été évité de justesse, car il y a deux semaines les potentiels néonazis – beaucoup de militants de l’AfD partagent leurs opinions –, étaient en tête dans les deux länder. Pas de quoi danser la farandole. Ce phénomène sera durable, car les partis démocratiques n’ont pas encore trouvé la recette pour leur tenir tête. Je ne réfute pas ce que j’ai écris hier à ce sujet. Même pour le comité central de l’AfD cette dérive à l’extrême-droite pose de graves problèmes. La tête du parti n’a pas réussi à endiguer les diatribes nazies du « Flügel », encore moins le mouvement de sympathie des jeunes du parti pour les émules d’Adolf Hitler. Les dirigeants savent que le succès qu’ils ont emporté hier, est une victoire à la Pyrrhus. Que les dommages causés par leur extrémisme pourrait mener l’Allemagne au bord du chaos, s’ils n’arrivent pas à reprendre la barre. Eux aussi seront soumis à une vague meurtrière qui risque de détruire les institutions. Ce n’est évidemment pas le but que s’est fixé l’AfD. Dans un tel contexte il serait totalement vain de crier victoire. Il serait temps d’utiliser ce répit pour effectuer une réforme totale des objectifs fixés par les partis. Aussi les Verts, qui ont le vent en poupe, dans le contexte national, n’ont pas pu obtenir les résultats escomptés. Ils ont certes gagné des voix, mais ce n’a pas été le raz-de-marée qu’on aurait pu attendre. En Saxe ils ont obtenu 8,6 %, soit un gain de 2,9 %; dans le Brandebourg 10,8 %, plus 4,6 %. Donc le camp démocrate a perdu bien des plumes, si on compte aussi die Linke, qui avait ainsi que son prédécesseur, le PDS, une forte assise dans l’ex-RDA. (En Saxe 10,4 %, moins 8,5 %; dans le Brandebourg 10,7 %, moins 7,9%). Weiterlesen
Es brennt!
Die Wälder im Amazonasgebiet brennen jedes Jahr in der Trockenzeit, doch diesmal ist es besonders heftig. Die Feuer wüten nicht nur in Brasilien und Bolivien, sondern auch in Peru, Chile, Paraguay und in Teilen Argentiniens. Seit vergangenem Wochenende kämpfen auch brasilianische Militäreinheiten gegen die Flammen.
Waldbrände können auf natürlichem Wege etwa durch Blitzeinschläge ausgelöst werden. Auch der Klimawandel begünstigt die Entstehung von Waldbränden, er spielt etwa bei den großen Bränden in Alaska und Sibirien eine Rolle. Die Feuer am Amazonas sind nach Expertenmeinung aber nicht natürlichen, sondern menschlichen Ursprungs.
Es ist in der Region gängige Praxis, bereits gerodetes Ackerland durch Feuer vor der Nutzung von Bewuchs zu befreien. Viele Brände werden aber auch gelegt, um mehr Platz für Soja- und Zuckerrohrplantagen oder Flächen für die Viehwirtschaft zu schaffen. Umweltschützer kritisieren in diesem Zusammenhang den brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. Er habe mit seiner Politik ein Klima geschaffen, das zur verstärkten Abholzung und Brandrodung von Regenwald führe.
Tatsächlich gilt Bolsonaro als Freund der Agrarlobby. Er denkt laut darüber nach, bis dato geschützte Urwaldregionen landwirtschaftlich zu erschließen, und plant, Umweltkontrollen zu lockern. Offizielle Zahlen des Nationalen Instituts für Weltraumforschung (Inpe) geben den Kritikern des Präsidenten Recht: Zwischen Mai und Juli dieses Jahres ging deutlich mehr Regenwaldfläche verloren als jeweils im selben Zeitraum in den drei vorhergehenden Jahren.
Auf den Satellitenbildern der NASA erscheint auch das Ausmaß der Waldbrände in Zentralafrika alarmierend groß: wie eine rote Kette ziehen sich die Feuer von Angola über den Kongo und Mosambik bis nach Madagaskar – ähnlich den Flammen im brasilianischen Amazonas, die einen weltweiten Aufschrei auslösten.
Ganz vorne rangierten Angola und die Demokratische Republik Kongo, hieß es in mehreren internationalen Presseberichten. Ein NASA-Satellit soll am 24. August diesen Jahres 6.902 Feuer in Angola und 3.395 im Kongo ermittelt haben. In Brasilien seien im gleichen Zeitraum 2.127 Feuer ermittelt worden (dw.com).
Die tropischen Regenwälder gelten als „grüne Lunge“ der Erde: Sie nehmen jährlich eine gewaltige Menge Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und binden diesen Kohlenstoff beim Aufbau von Biomasse. Dadurch wirken sie als CO2-Senken im Klimasystem und puffern einen Teil der CO2-Emissionen ab.
Wird eine bestimmte Größe der Waldfläche unterschritten, kann der Wald sich nicht mehr selbst mit Wasser versorgen. Es kommt zum Waldsterben. Und mit der Trockenheit steigt die Gefahr weiterer Brände. Selbst wenn die Menschheit sich ab dann strikt an die Klimaziele halten würde – der Regenwald im Amazonas wäre unumkehrbar verloren.
Schätzungen zufolge sind 90 bis 140 Milliarden Tonnen Kohlenstoff im Regenwald des Amazonasbeckens gebunden. Würde nur die Hälfte davon verschwinden, rechnen Forscher damit, dass etwa 150 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalente in die Atmosphäre freigesetzt würden. Das ist etwa das Vierfache des derzeitigen CO2-Jahresausstoßes der gesamten Menschheit. Und fast die Hälfte der Menge an CO2, welche die Menschheit noch ausstoßen dürfte, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen (n-tv.de, 27.08.2019).
Während die Welt auf die brennenden Wälder am Amazonas, in Sibirien und Afrika blickt, wächst die Gefahr, dass auch in den USA Regenwald zerstört wird: bislang geschützte Bäume im Tongass National Forest im sogenannten Alaska Panhandle im Südosten des Bundesstaates sollen offenbar zur Abholzung freigegeben werden (washingtonpost.com). Der Weg für Kraftwerke und Bergbau soll so bereitet werden.
Es geht um Wälder an der Pazifikküste, an der Grenze zur kanadischen Provinz British Columbia, wo aufgrund des feuchten Klimas ein sogenannter gemäßigter Regenwald existiert. Donald Trump soll den Landwirtschaftsminister Sonny Perdue angewiesen haben, für fast 6,8 Millionen Hektar des Nationalwaldes seit 20 Jahren geltende Abholzungsbeschränkungen aufzuheben. Mit etwa 67.580 Qudratkilometern entspricht das betroffene Gebiet fast der Fläche Bayerns.
Zum Schutz des teils unberührten Wald in Alaska hatte der demokratische Präsident Bill Clinton 2001 eine Reihe von Maßnahmen ergriffen – so etwa ein Verbot für den Bau von Straßen in einem nicht erschlossenen Gebiet von 23,7 Millionen Hektar. Präsident George W. Bush und andere republikanische Politiker hatten versucht, dagegen vorzugehen, waren aber an Gerichten gescheitert. Man kann nur hoffen, dass es dabei bleibt.
Retour à la case de départ ?
Le 1er septembre sera-t-il une date butoir en ce qui concerne l’Allemagne ? Le retour en force des émules d’Adolf Hitler ? Probablement pas, mais il est à prévoir que l’extrême-droite prenne aujourd’hui un sérieux coup de vitamine dans le cadre des élections régionales dans le Brandebourg et en Saxe. Le hasard veut que je sois aujourd’hui à Potsdam, l’occasion éventuellement pour moi de jauger l’ambiance. Il est malheureusement à prévoir que l’AfD soit en tête de course dans ces nouveaux länder. Une situation qui me met hors de moi. Comme je l’ai déjà écrit dans le passé, il y a eu de graves erreurs de faites lors de la réunification, mais force est de reconnaître que l’ex-RDA se trouve aujourd’hui dans une situation incomparable à celle qu’elle a été au cours « des années bétons ». Il est indéniable que les citoyens jouissent d’une liberté qu’ils n’avaient jamais eu depuis 1933, à l’avènement du nazisme. Ils ont vécu en dictature pendant 56 ans ! Et maintenant ils plébiscitent un parti qui voudrait les renvoyer à la case de départ ! Lorsque je vois cela je me pose la question, si 1989 n’a pas été un grand échec ? S’il n’aurait pas été mieux d’avoir deux États sur le territoire allemand ! Il y a une grande colère en moi de voir à quel point les gens sont bêtes! De suivre comme des moutons ceux qui leurs promettent monts et merveilles, qui par leurs coups de gueules racistes, leurs font croire qu’ils sont les fers de lance du nationalisme germanique, que c’est à eux de mettre un terme à l’esprit de tolérance, pour anéantir tous parasites. Évidement tous les sous-hommes bronzés, qui n’ont qu’a allé se faire voir ailleurs ! Weiterlesen
SCHEINHEILIGKEIT

Können Sie mit Scheinheiligkeit umgehen? Ich kann es nicht und ich rieche sie schon von weitem. Es stinkt gewaltig nach falscher Empathie, eigentlich tiefgründigem Neid und der unbändigen Lust, zu sehen, wenn es dem anderen dreckig geht oder der ebenso ein verkorkstes Leben hat wie der Neidhammel. Scheinheiligkeit kommt immer freundlich daher und erweckt zunächst den Anschein der Empathie oder des echten Interesses an einem anderen Menschen. Aber schlaue, lebenserfahrene Menschen haben schnell die Antennen ausgefahren und die Alarmglocken signalisieren „Obacht!“. Scheinheilige tun so als ob sie Sie mögen und Spaß an der Unterhaltung mit Ihnen haben. Sie wollen auf der gleichen Welle schwingen, wollen ein Wir-Gefühl vermitteln und wenn sie merken, dass man bei rein oberflächlichem Geplänkel bleibt und stets sein eigenes Ding durchzieht, schnappen sie ein und ringen innerlich nach Luft. Wie konnten Sie es wagen, einen Alleingang zu starten, ohne bereits im Vorfeld ausgiebig darüber geredet zu haben? Wie konnten Sie bloß so herzlos sein und diese neugierige, falsche Person so vor den Kopf zu stoßen und sich zu distanzieren? Wie ist es möglich gewesen, dass Sie sich freigestrampelt haben und ihre eigenen Entscheidungen über den Kopf derer getroffen haben? Ist Ihnen nicht klar, dass man Sie fortan meidet und allerhöchstens noch ein rausgequetschtes „Hi“ übrig bleibt? Also wirklich, wie konnten Sie so gemein sein und diesen Scheinheiligen den Wind aus den Segeln nehmen? Schließlich haben die immer einen guten Rat gegeben – egal, ob Sie es hören wollten oder nicht! Glauben Sie nicht, dass der Rat oder die ungefragten Vorschläge von Herzen kamen. Es kommt den Scheinheiligen gar nicht darauf an, ob Ihnen etwas gefällt oder nicht, Sie sich wohlfühlen und wie Sie mit den Angelegenheiten für sich selbst am besten umgehen. Es geht ihnen einzig und alleine darum, Ihnen deren Willen und Ideen aufzuschwatzen. Und wenn Sie daran kein Interesse haben, wird ein neuer Anlauf gestartet – vielleicht einige Monate später. Die Scheinheiligen verlieren dann ihre aufgesetzte Freundlichkeit, wenn sie merken, dass Sie ihnen entgleiten. Und weil sie insgeheim wissen, dass sie falsche Fuffziger sind, bekommen sie ein schlechtes Gewissen, was sie bestimmt nicht offen zugeben werden. Ab sofort werden Sie also gemieden, es ist vorbei mit der Höflichkeit und gute Wünsche können Sie vergessen. Alles, was Sie je zu solchen Leuten gesagt oder für Sie getan haben, war – salopp gesagt – für die Mülltonne und die kontrollieren die Scheinheiligen heimlich, um nachzusehen, wie Sie so leben, was sie konsumieren und erhoffen sich, dadurch einen Schnipsel ihres Lebens mitzukriegen. Sie müssen 24:7 auf der Hut sein, denn die werden nicht ruhen solange Ihnen alles gelingt und deren Leben höchst unattraktiv bleibt. Aber seien Sie ehrlich: So heilig haben Sie die ohnehin nie empfunden. Eher etwas krank im Hirn, oft konservativ und bieder, unflexibel und wenig empathisch. Und Sie haben es durchschaut: Des Scheinheiligen Freude ist ausnahmslos Ihre Misere oder Ihr Misserfolg und sie leiden unter einem vorgespielten „Ich-will-doch-nur-helfen-Syndrom“ (so eine Art bestimmende Mama oder Papa, die/ der immer das Zepter in der Hand hält und alles im Griff haben will – auch Sie). Doch soweit haben Sie es nicht kommen lassen und sich Menschen gesucht, die Ihnen auf Augenhöhe begegnen. Chapeau!
© Petra M. Jansen
http://literatourpoetictext.blogspot.com/
Le tonton modeste !
Il dit venir d’un milieu prolétaire, d’être proche du peuple, mais il a un goût prononcé pour les beaux fringues. Ses costards Armani le font passer pour un homme raffiné. Ses cravates de soie de designer milanais, des œuvres d’art. Se considérant comme un socialiste de gauche, ses discours sont déchirants. Il avait l’art de décrire la situation des familles d’ouvriers d’une manière déchirante, comme l’avait fait Émile Zola. J’ai connu ce personnage qui avait été député. Pour lui j’ai collé des affiches et ait essayé de convaincre les passants de voter pour lui. Ceci jusqu’au jour, où je me suis rendu compte, que tout cela était de la foutaise. Il est impossible de déclamer des revendications sociales dans du lambris, au sens propre ou figuré. Je ne demande pas à un politicien de revêtir les frusques d’un clochard, de faire les poubelles et de dormir à la belle-étoile pour faire passer un message social, mais il devrait faire attention de ne pas brusquer les moins privilégiés de la société, de les provoquer. Je ne vais pas demander à nos représentants de vivre comme des gueux, mais je leur demande de comprendre, que tous les privilèges auxquels ils ont accès, proviennent du bien public. Ils devraient être conscients que cela demande beaucoup de décence, parfois même de la modestie. Ils ne sont que locataires des appartements de fonction. Le train de vie qu’ils mènent – la voiture de fonction avec le chauffeur à l’appui, les réceptions, le champagne et le caviar – ne sont dus que par la volonté du peuple qui les a élus. Weiterlesen
Astrid envoyée au rencard !
Le projet de construction du réacteur à neutrons rapides « Astrid » a été stoppé par le Commissariat à l’énergie atomique. Il n’y aura donc pas de quatrième génération si cet arrêté est définitivement entériné. C’était un réacteur refroidi au sodium qui devait être construit à Marcoule dans le Gard. L’objectif était d’utiliser comme combustible le plutonium et l’uranium appauvri, de recycler des déchets nucléaires stockés à la Hague dans le département de la Manche. En soit un projet ayant une certaine logique, mais qui n’aurait en aucun cas favorisé « l’éloignement » de la France en ce qui concerne l’énergie atomique. Est-ce un revirement de politique ? Ou une décision avant tout technique. Depuis 2017, 738 millions ont été investis dans ce projet, dont 500 proviennent du grand emprunt du Programme d’investissement d’avenir. Je ne vais pas me concentrer sur les détails de cette décision, plutôt essayer de constater s’il y a un changement de philosophie en ce qui concerne les nouvelles énergies. Il est évidant que la France se trouve dans un grand dilemme du fait qu’il n’y a pas eu diversification dans ce domaine. Comme on le sait le nucléaire est la principale source en ce qui concerne la production électrique. Une reconversion n’est donc pas évidente, comme le démontre avec quelles réticences l’arrêt de la centrale de Fessenheim en Alsace par exemple se déroule. Il est évident que la population dans son ensemble n’est pas vraiment consciente quels dangers résultent de cette technique, qui était à ses débuts révolutionnaire et peu polluante. Weiterlesen