Cette nuit la Chambre des communes a décidé que mercredi elle voterait pour d’autres options que celles de Theresa May en ce qui concerne le Brexit. C’est un nouveau revers qu’elle essuie et qui en fin de compte signifie plus ou moins sa destitution. Le champ de manœuvre se réduit comme une peau de chagrin. Ou bien il faudra repousser aux calendes grecques la sortie du Royaume uni de l’UE et renégocier le tout. Cela reviendrait à dire que les électeurs seraient appeler aux urnes le 23 mai afin d’élire des députés au parlement européen, ce qui seraient pour beaucoup de britanniques une pilule amère à avaler. L’autre serait d’appeler le peuple à se prononcer à nouveau sur le maintien ou non du pays dans l’UE. Dans ce contexte il serait à prévoir que l’Écosse plaide pour que le statu actuel ne soit pas modifié. Ses habitants sont des adeptes de l’Europe et ne veulent pas faire cavaliers-seuls. Cela rend toutes les démarches amorcées jusqu’à présent assez fatales pour l’unité du Royaume. Pour beaucoup d’Écossais il serait tentant de demander à Bruxelles de pouvoir rester dans l’UE. Ne nous faisons pas d’illusions, cela représenterait l’éclatement de la Grande Bretagne. C’est la preuve que non seulement l’Irlande du Nord divise les esprits. Le prix du Brexit serait dans ce cas-là bien trop élevé. Il faudra que les députés à Westminster fassent preuve de beaucoup d’imagination afin de préserver leur pays de l’éclatement. Je veux essayer de me mettre à la place d’un citoyen britannique qui aurait voté pour le grand départ. Comme patriote, je trouverais insupportable que l’intégrité de la nation puisse être remise en question. C’est ce point d’achoppement qui me ferait réfléchir s’il faut m’entêter dans ce que devrait être le Brexit, avec toutes ses nuisances économiques et sociales, ou s’il était raisonnable de mettre de l’eau dans son vin et de rester membre, en essayant de reformer l’UE de l’intérieur ? Je pense que du point pragmatique je modifierais mon attitude. Weiterlesen

Das Ergebnis von Muellers Ermittlungen ist: Kein einziger US-Staatsbürger hat sich der betrügerischen Absprache mit Russland schuldig gemacht.

Der zentrale Vorwurf, den es gegen den US-Präsidenten und sein Umfeld gab, ist damit widerlegt. Selbst wenn Mueller einzelne Indizien für betrügerische Absprachen gefunden haben sollte, reichen sie seiner Auffassung nach offenbar nicht für eine gerichtsfeste Anklage. Auch der Anfangsverdacht der Justizbehinderung, der nicht zu Muellers ausdrücklichem Ermittlungsauftrag gehörte, hat sich trotz „eingehender Prüfung“ nicht mit der für eine Anklageerhebung erforderlichen Gewissheit bestätigt – auch wenn der Sonderermittler diese Frage letztlich offengelassen hat.

Die vorliegenden Informationen stützen sich auf einen vierseitigen Brief von Justizminister William Barr an die Vorsitzenden von vier Ausschüssen in Senat und Repräsentantenhaus. Bei dem am Sonntag verfassten und publizierten Schreiben handelt es sich um die „grundsätzlichen Schlussfolgerungen“ zu dem vertraulichen Report über die Untersuchung von russischer Einmischung in die Präsidentschaftswahl 2016.

Allein 19 Anwälte und 40 FBI-Agenten waren für den Bericht tätig. Es gab demnach mehr als 2800 Vorladungen, etwa 500 Zeugen wurden interviewt und 13 ausländische Regierungen kontaktiert. Auf gut Deutsch: Der gewissenhafte Sonderermittler, der sich während seiner anderthalbjährigen Untersuchungen nicht einmal öffentlich zu Wort gemeldet hat, hat gewissermaßen „jeden Stein umgedreht“ und darunter geschaut.

Dass Russland versucht hat, die Präsidentschaftswahlen 2016 zu beeinflussen, daran gibt es wenig Zweifel. Der Kreml präferierte damals den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, der öffentlich die Führungskunst von Russlands Präsidenten Wladimir Putin pries und die – infolge der Krim-Annexion gegen Moskau verhängten –Sanktionen infrage stellte. Trump war der für Moskau geschmeidige Kandidat, anders als seine Konkurrentin, die Demokratin und frühere Außenministerin Hillary Clinton.

Wie ist die Reaktion des Präsidenten auf den Bericht? Zunächst lautes Schweigen! (merkur.de) Während der US-Präsident sonst zu allen Tages- und Nachtzeiten auf Twitter aktiv ist und das Netzwerk als Kanal für Rechtfertigungen, Beschimpfungen und Selbstlob nutzt, äußert er sich bis jetzt noch gar nicht zum Bericht zur Russland-Affäre von Sonderermittler Mueller. Das ist so ungewöhnlich, dass es fast schon auffällig ist.

So eindeutig, wie der US-Präsident es darstellte, sind die Schlüsse aus dem Abschlussbericht des Sonderermittlers Mueller dennoch nicht. Bislang gibt es eine Zusammenfassung des Justizministers William Barr. Den eigentlichen Bericht soll auch Trump noch nicht gelesen haben (faz.net). Barr erklärt in seinem vierseitigem Papier: „Die Ermittlungen wiesen nicht nach, dass Mitglieder der Trump-Kampagne mit der russischen Regierung bei deren Versuchen, die Wahl zu beeinflussen, zusammenarbeiteten oder dass sie eine Verschwörung mit dieser bildeten“. Trump wurde demnach tatsächlich von dem Vorwurf einer direkten Verschwörung mit dem Kreml entlastet.

Muellers Verdienst ist es laut der Zusammenfassung von Barr, dass er detailliert herausarbeiten konnte, wie Russen versuchten, die Wahl 2016 zu beeinflussen. Die Ermittler sammelten Beweise für eine gezielte Desinformationskampagne in sozialen Netzwerken sowie für die Hacks der E-Mails der Demokraten. Trumps Kritiker wollen, dass alle Details über diese Angriffe veröffentlicht werden. Dem Bericht zufolge gab es auch Versuche von Russen, Kontakt mit Trumps Team aufzunehmen.

Die Demokraten wiederholten nach der Veröffentlichung von Barrs Zusammenfassung, dass der ganze Bericht Muellers öffentlich gemacht werden müsse. Das amerikanische Volk verdiene die ganze Wahrheit und volle Transparenz, so Nancy Pelosi, demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses (sueddeutsche.de). Vor rund zwei Wochen verabschiedete das Repräsentantenhaus in seltener Einstimmigkeit eine Resolution, die genau dies verlangt. Den Demokraten geht es um mehr: Sie wollen nicht nur den Bericht sehen, sondern auch das Material, das Mueller als Grundlage diente, etwa Protokolle von Zeugenbefragungen oder E-Mails.

C’est vraiment trop beau pour être vrai ! Après que j’ai pris note des conclusions du rapport du procureur Robert Mueller au sujet des doutes qui ont été émis par les médias avant tout, quant à l’ingérence des Russes dans la campagne présidentielle du candidat Trump, qui aurait eu pour but de dénigrer Hillary Clinton. Il s’agissait avant tout des mails qu’elle avait écrits de son ordinateur personnel à l’époque, où elle avait été ministre des affaires étrangères, ce qui était illégal. Pas étonnant que le président pavoise et se sente aussi pur qu’un derrière de bébé ! « Les investigations du procureur spécial n’ont pas déterminé que l’équipe de campagne Trump ou qui que ce soit associé à celle-ci se soit entendu ou coordonné avec la Russie dans ses efforts pour influencer l’élection présidentielle américaine de 2016 », d’après le ministre de la justice Bill Barr dans un rapport remis au congrès. L’éléphant Mueller a enfanté d’une souris. Je peux bien m’imaginer à quelles pressions le procureur a été soumis. Je ne peux évidemment pas prouver qu’il y ait eu magouille dans cette enquête, mais je sais une chose : c’est qu’il n’y a jamais fumée sans feu. Il y a eu à mon humble avis trop de bruits, pour que tout ces doutes n’aient eu aucun fondement. Les services russes, qui auraient pu être mêlés à une intrigue, ont certainement tout fait pour effacer toutes traces, s’il y avait eu une ingérence quelconque. C’est de bonne guerre, mais je crois pas à leur innocence. Alice au pays des merveilles danserait un menuet de joie. Pour démontrer que le tout n’est pas cousu de fil blanc, les autorités « compétentes » ont déclaré : « Si ce rapport ne conclut pas que le président a commis un crime, il ne l’exonère pas non plus ». Un tour de passe-passe juridique qui a mes yeux ne veut rien dire. Je ne serais pas un journaliste digne de ce nom, si j’avalais sans commentaires une telle couleuvre. Weiterlesen

„Widerruft Artikel 50 und bleibt in der EU“, fodert die auf der Internetseite des Unterhauses hochgeladene Petition,

Das Parlament muss den Inhalt jeder Petition mit mehr als 100.000 Unterzeichnern für eine Debatte berücksichtigen. Alle britischen Staatsbürger – auch im Ausland – und Einwohner in Großbritannien dürfen solche Online-Petitionen unterzeichnen.

Premierministerin Theresa May hatte einem „Exit vom Brexit“ erst wieder beim jüngsten EU-Gipfel in Brüssel eine klare Absage erteilt. Sie hat zudem angedeutet, die geplante dritte Abstimmung über den Austrittsvertrag mit der EU könnte auch ausfallen. Sie werde das Abkommen nach zwei früheren Nein-Voten nur dann kommende Woche abermals zur Vorlage bringen, wenn sich im Unterhaus eine „ausreichende Unterstützung“ abzeichne, so May Ende der Woche in einem Brief an die Abgeordneten (faz.net).

Viele Briten scheinen inzwischen das Gezerre um den EU-Austritt satt zu haben. Mehr als 2,2 Millionen Menschen unterzeichneten eine ans Unterhaus gerichtete Online-Petition, in der gefordert wird, den Brexit abzusagen (landeszeitung.de 22.03.2019).

Großbritannien kann die Erklärung zum EU-Austritt theoretisch einseitig zurückziehen. Den Weg hat der Europäische Gerichtshof in einem Urteil im Dezember bestätigt. Das Land bliebe wie bisher Mitglied der EU. Ein weiterer Austrittsantrag wäre damit nicht ausgeschlossen.

Beim Referendum über den EU-Austritt im Jahr 2016 stimmten 17,4 Millionen Briten für den Brexit. Kaum ein britischer Politiker will sich darüber hinwegsetzen, ohne nicht zumindest eine zweite Volksabstimmung abzuhalten.

Die britische Premierministerin Theresa May könnte laut Berichten von ihrem Kabinett zum Rücktritt gezwungen werden. Das berichteten britische Medien am Sonntag unter Berufung auf Regierungskreise.

Es gebe bereits Überlegungen, dass Vize-Premier David Lidington der Interimsregierungschef werden könnte (thetimes.co.uk). Er soll demnach einen neuen Kurs für den EU-Austritt prüfen. Im Herbst könnte dann ein dauerhafter Premierminister folgen. Die Zeitung berief sich auf elf ungenannte Regierungsmitglieder, die May stürzen wollen.

Nach ihrer ersten Niederlage im Parlament am 15. Januar hatte May mit der EU noch einmal nachverhandelt und Zugeständnisse erwirkt, wonach Großbritannien nicht auf unbestimmte Zeit an die sogenannte „Backstop-Regelung“ gebunden ist. Diese Regelung soll Grenzkontrollen zwischen der britischen Provinz Nordirland und dem EU-Mitglied Irland verhindern. Durch den Backstop würde das Vereinigte Königreich in einer Zollunion mit der EU bleiben, falls nach einer Übergangsphase keine andere Vereinbarung getroffen wird.

Das Land sollte eigentlich am 29. März aus der EU austreten. Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten Großbritannien am Donnerstag noch einen Aufschub beim Brexit gewährt. Nimmt das britische Parlament kommende Woche das Austrittsabkommen doch noch an, wird der Brexit am 22. Mai stattfinden.

Sollte der Vertrag keinen ausreichenden Rückhalt finden, könne Großbritannien in Brüssel bis zum 12. April einen weiteren Aufschub beantragen, schreibt May. Dann müsste das Vereinigte Königreich allerdings an den Europawahlen im Mai teilnehmen. May ist nach eigenen Worten „zutiefst davon überzeugt“, dass dieser Schritt „falsch“ wäre (zeit.de).

Der Konflikt rund um den Brexit hat den britischen Parlamentarismus paralysiert. Es wird offen mit Notstandsmaßnahmen gedroht. Im Fall von „No Deal“ soll das Militär auf den Straßen patrouillieren. Die Bevölkerung wird zur Hortung von Lebensmitteln aufgefordert. Es wäre aber falsch zu analysieren, dass der Brexit in Großbritannien eine soziale Krise verursacht hat. Vielmehr haben Jahrzehnte neoliberaler Kahlschlagpolitik Zustände herbeigeführt, die eine Mehrheit für den Brexit erst ermöglicht haben. Das britische Gesundheits- und Sozialsystem liegt am Boden. In den Kommunen sind Einrichtungen wie Bibliotheken oder Schwimmbäder zu Mangelware geworden. Wurden im Jahr 2010 noch 40.000 Nahrungspakete von „Food Banks“, also Tafeln verteilt, waren es 2018 1.3 Millionen Pakete (heise.de).

Des centaines de milliers de personnes, les organisateurs parlent d’un million de manifestants, ont défilé hier à Londres afin de réclamer un nouveau référendum. Que ce soit de plébisciter une sortie honorable ou de rester carrément membre de l’UE, le peuple a enfin montrer une réaction. En plus de tout cela, plus de quatre millions d’internautes ont signé une pétition allant dans ce sens. Mieux tard que jamais ! Le maire de Londres, Sadiq Khan a déclaré : « Certains disent qu’un deuxième référendum aggraverait les divisions dans le pays. Je ne suis pas d’accord. Ce serait l’occasion dont nous avons tant besoin pour combler le fossé que le [premier] référendum a créé. » Je pense qu’il est assez cynique de vouloir faire croire que la voix du peuple puisse créer encore plus de tensions, que ce qui se passe actuellement. Une cheffe de gouvernement s’accrochant comme une acharnée au pouvoir, se baignant dans l’illusion qu’elle pourra redresser la barre. Des membres de son cabinet réclamant ouvertement sa démission. Il serait bon qu’elle les écoute. Je suis un adepte de la persévérance, mais pas quand elle nuit aux intérêt du pays. Puis il y a aussi le spectacle lamentable que livre le parlement. Une assemblée de grandes gueules dont le zizi a perdu toute sa vigueur. Un déni complet de ce qu’on attend des représentants du peuple. Qu’ils déguerpissent car ils n’ont rien mérité de mieux ! Le député du Labour David Lammy se taille un grand succès auprès de la foule, lorsqu’il lui demande de scander : « Ils ont menti ! » Il montre du doigt les Boris Johnson, Michael Gove, Nigel Farage et Theresa May, qui à ses yeux ont induit les électeurs en erreur, en leur racontant des sornettes au sujet de Brexit. Ces fossoyeurs ont bien évité de parler d’une quelconque récession. Ils ont dressé un portait de la future Angleterre qui n’a rien à voir avec la réalité. J’irais encore un pas plus loin et trouverait bon que la justice s’en mêle. Weiterlesen

Albert Cardon, un aide-soignant de 58 ans a été condamné par le tribunal correctionnel de Créteil vendredi, à cinq ans de prison sans sursis, pour maltraitance d’une femme de 98 ans. Cela s’est passé dans l’établissement d’hébergement pour personnes âgées (EHPAD) d’Arcueil. Il l’a giflé à maintes reprises, lui a donné des coups de pied lorsqu’elle était tombée et l’avait tirée par les cheveux. Les deux filles de la victime, voyant des contusions sur tout son corps, ont caché une caméra vidéo dans la chambre afin de filmer ce qui s’y passait. La vieille dame s’était plainte à maintes reprises, mais personne ne l’avait prise au sérieux, lorsqu’elle dit qu’un homme la maltraitait. « Je ne veux pas aller dans cette chambre, il y a un homme qui me tape », confiait-elle à ses filles. « Nous, on lui disait qu’elle se trompait, qu’il n’y avait pas d’homme dans l’établissement. Chaque fois que nous lui rendions visite, nous ne rencontrions que des aides-soignantes », disent-elles à la barre. Mais la vieille dame insiste : « C’est un homme qui me donne des coups. » Elle refusait de se déshabiller. On dût la prendre pour une démente qui inventa de toutes pièces ce qu’elle disait. Pourtant les bleus qu’elle avait sur tout son corps auraient dû éveiller l’attention. Une scène extrêmement pénible a choqué le tribunal, celle où on voit le père de famille la violenter, en la prenant par les cheveux pour la remettre dans son lit. « Tu me fais chier espèce de vieille salope », « Ferme ta gueule », répète-t-il, tandis que la vieille dame, en larmes, supplie : « Pitié pour moi ! Aidez-moi, mon Dieu, aidez-moi ! » La réponse ne se fit pas attendre. « Ils nous disent qu’ils ont toute confiance en lui, qu’il travaille depuis neuf ans dans l’établissement et qu’il est même chargé de la formation des autres. » Weiterlesen

Und es wurde schlimmer, immer schlimmer. Und schlimmer. Es zählt der Geist mit dem Ego eines modernen Säbelzahntigers ohne Rücksicht auf die dumme Empathie. Wer will schon Menschen? Bilde dir nicht ein, dass du wichtiger seist als Kohle – diese Zeiten sind vorbei. Maschinerie „Funktioniere“ verlangt stets den vollen Einsatz, in die Knie gehen unerwünscht. Komm´ her, das trainieren wir, wie man Leute überzeugt und was du tun musst, um stets das Beste herauszuquetschen. Und wenn´s zu viel wird, keine Sorge…. der Krankenschein wartet bereits auf dich. Kannst dann mal ein paar Tage ausruhen und dir Gedanken machen, wie ineffizient du wahrhaftig bist. Nur eine Nummer im System, beliebig austauschbar, wenn der Rost ansetzt. Hach, es gibt ja die vorzeitige, betriebliche Rente, da kannst du ein wenig kürzer treten. Aber erst dann, wenn du pro-Kopf lebenslang auf der Gewinnspur warst. Und es kommt noch schlimmer als du denkst, wenn du endlich soweit bist und deinen Kaffee schlürfen möchtest… da setzen sie mal plötzlich einen Bypass, aber es geht schon wieder aufwärts. Zu viel malocht in deinem Leben, die Überholspur wird zum Standstreifen und du bleibst jetzt endlich erst mal stehen. Schaust zurück auf erworbene Güter, dein Haus ist bereits abbezahlt. Meine Güte, wie schnell ging das Leben denn so an dir vorbei?! Aber dafür hast du die Finanzen fest im Griff. Wirklich dumm, dass du so alleine bist – sitzt da und wartest auf ein Wunder. Sie lief weg, es ist schon lange her und vor lauter Arbeit kam keine Neue her. Während sie sich da oben die Hände reiben, dich wie ein Rassepferd vor die Kutsche spannten, endest du als ausgemusterter Ackergaul, wartend auf dein Abendbrot, äh… Gnadenbrot.

 

© Petra M. Jansen

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Si le parlement britannique ratifiait le traité signé entre Theresa May et Bruxelles, la sortie de l’UE serait programmée le 22 mai, soit un jour avant les élections européennes. Le 30 juin a été écarté, car cette date se trouve être au-delà de l’appel aux urnes des citoyens de l’UE. Sinon les Royaume Uni aurait un délai jusqu’au 12 avril pour organiser sa participation aux votations communautaires. Sinon ce serait le Brexit dur. Je pense qu’il est illusoire de croire que la Chambre des Communes ratifie pour la 3ème fois l’accord de divorce après l’avoir refusé massivement par deux fois. En tous les cas il ne sera pas question de le modifier, ce que j’approuve entièrement. « J’ai rencontré la première ministre Theresa May à plusieurs reprises ce soir pour être sûr que le Royaume-Uni accepte les scénarios d’une extension et je suis ravi de confirmer que nous avons un accord », tel l’avis de Donald Tusk, le président du Conseil européen. Je veux bien, mais tout cela fait très bricolage. Il est évident que l’UE ne veut pas qu’on lui reproche de n’avoir pas été conciliante. Pour ma part le 29 mars reste la date buttoir, car je ne vois pas la raison de faire des concessions à Madame May qui a complètement échoué dans sa démarche d’arriver à un Brexit ordonné. Mais elle ne veut pas reconnaître son échec cuisant et s’accroche d’une manière indécente au pouvoir. Il y a longtemps qu’elle aurait dû prendre son chapeau. Ce serait vraiment un paradoxe que les Anglais participent en fin de compte aux élections européennes. Je ne le souhaite en aucune manière. Même Theresa May le reconnaît. Elle serait « fortement défavorable à l’idée de demander aux Britanniques de participer à ces élections, trois ans après avoir voté pour quitter l’UE ». Weiterlesen