Même le dictionnaire connaît ce nom de famille. Nicolas Sarkozy l’a rendu immortel. Il s’agit d’un appareil qui crache à haute pression un jet d’eau afin de nettoyer tout ce qui ne peut pas être éliminé avec une éponge. Monsieur Propre considérait certains jeunes des banlieues comme étant très récalcitrants à toutes tentatives de mesures de salubrité publique. Pour lui c’était le seul moyen de s’en défaire. Donald Trump a aussi l’air de vouloir employer la méthode forte dans son intention d’expulser tous les clandestins, même ceux qui n’ont pas commis de méfaits. On chiffre à 11 millions leur nombre. L’administration Obama ne leur était pas non plus favorable, mais essaya de les traiter avec plus d’humanité. Ces réfugiés ne se sont pas rendus aux USA parce qu’ils adoraient ce pays, mais à cause de la disette. L’ancien président était au courant des abus perpétrés par les multinationales américaines quant à l’exploitation des ouvriers agricoles par exemple ou des ressources minières et montra plus de compréhension. Pas pour ceux qui commettaient des délits, mais ceux qui voulaient se refaire une existence digne de ce nom. Ce qui se passe ici me gêne beaucoup. Comme partisan de l’action d’Angela Merkel, qui a montré une grande humanité envers les migrants, je ne peux pas ignorer les lois. Un immigré illégal est un clandestin, qu’on le veuille ou non. Donald Trump a rapidement remarqué qu’une telle initiative n’était pas du goût de tout le monde et s’est empressé de déclarer, qu’il n’y aurait pas de déportations de masse. Weiterlesen

Certains conseillers et hauts fonctionnaires qui accompagnent chaque jour le président dans ses escapades verbales, sont inquiets par l’incohérence de ses propos. Où est passé le marionnettiste qui normalement devrait contrôler ses faits et gestes ? Il semble avoir été dupé par le pantin, qui en fait seulement à sa tête. Un personnage qui, au lieu de faire rire les spectateurs, leur fait peur. Ce n’est plus une caricature mais un être qui n’arrive plus à se contrôler. Dans le Petit Robert la définition du narcissisme est la suivant : « admiration de soi-même, attention exclusive portée à soi ». Normalement un tel individu ne s’entoure que de paladins, qui aveuglément font tout ce qu’il commande, pour ne pas l’indisposer. Mais ici il semble avoir des disparités avec ce qui devrait se passer normalement, et ceci qu’après trois semaines de son entrée à la Maison Blanche. Le désarroi doit être très grand pour que les premiers signes d’alarme soient déjà audibles. Les maîtres-chanteurs qui ont fait de Trump ce qu’il est actuellement, se rendent-ils compte qu’ils ont confié les manettes de commande de la plus grande nation du monde à un pilote qui n’a pas de licence de vol ? Les coups de téléphone qu’il a eu avec les chefs d’États n’ont été aucunement préparés. Il n’est pas au courant des traités qui ont été signés, se heurte sur certaines dénominations auxquelles il ne peut donner aucune signification. Puis la question qui semble le perturber le plus est de savoir s’il vaut mieux avoir un dollar fort ou pas ? Même dans un domaine, où on aurait pu penser qu’il soit compétent, celui de l’argent, il s’avère qu’il n’y connaît presque rien. Il est évident qu’un pays comme les USA ne peut pas être en roue-libre. Il y a une administration qui peut essayer de combler les brèches causées en partie par des déclarations inconsidérées sur Twitter. Mais combien de temps cela durera-t-il ? Weiterlesen

Lieber Pierre,

ich gebe die Anleitung zur Zivilcourage, denn genau das ist es, was wir alle im Alltag tun können. Sehen wir einen direkten, verbalen oder gar körperlichen Angriff z.B. im Bus auf eine Muslime, so machen wir genau das, was niemand erwartet: wir setzen uns zu der Dame, die offenbar gerade von einem Rechtsradikalen attackiert wird, legen den Arm um sie und beginnen ein intensives, freundliches Gespräch, bei dem wir den rassistischen Pöbel einfach ignorieren. Direkte Maßnahme zur Gegenwehr, die keinesfalls ohne Wirkung bleiben wird. Die Mehrheit der Mitfahrer wird diese Reaktion bemerken und dem Angreifer bleibt nur die Flucht, denn ihm wurde der Wind aus den Segeln genommen. Sollte es zu Handgreiflichkeiten kommen, stellen wir uns beherzt dazwischen und vergessen unsere Angst. Die Angst vor Rechtspopulismus sollte größer sein als die Angst, verletzt zu werden, denn in einer „weißen, reinen Gesellschaft“ haben wir alle nichts mehr zu lachen. Demokratie adé, Freiheit adios… die Diktatur des Dritten Reiches soll herrschen… um Gottes willen! Schlimmer geht es nicht mehr als die reine, deutsche Inzucht von braun-kackenden Irren, die sich freiwillig Reichsbrüder oder sonst wie nennen. Sieh mal diesen – auf den ersten Blick ein wenig verschrobenen, selbsternannten Neo-Druiden – Burgos von Buchonia an. Kopf der rechtsradikalen Terror-Gruppe Reichsbürger, der zur Zeit erfreulicherweise in U-Haft sitzt. Menschenverachtend, voller Hass und höchst gefährlich nutzte er alle Kanäle des Internets für seine Hassaufrufe. Er ist dem Verfassungsschutz selbstverständlich schon lange bekannt und die Razzia hat ihn vorerst einmal mundtot gemacht. Mir kam er mit einem (zunächst unscheinbar aussehenden Profil) bei google + entgegen, ich habe ihn schon vor Jahren sofort blockiert.

Lieber Pierre, wir haben eine gute Waffe derzeit. Seine Worte heute „Der neue US-Präsident ist hochgradig demokratiegefährdend“. Trump „spielt mit der Sicherheit der westlichen Welt“, sagt der designierte SPD-Chef und weiter: „Was die US-Regierung gerade beginnt, ist ein Kulturkampf.“ Ich spreche von Martin Schulz, dem bereits jetzt mehr als 50 % der Deutschen absolute Kompetenz, Durchsetzungskraft, Erfahrung zubilligen und der mit Sicherheit eine klare rote Karte gegen Rechts und für die Demokratie setzen wird. Ich setze auf ihn, er ist der richtige Mann was auch die Kritik an Donald Trump anbelangt. Der neue Präsident der Vereinigten Staaten ist das größte Desaster, was der Welt zuzumuten ist und die schlimmste Form eines amerikanischen Präsidenten, die es je gab. Wir hoffen, dass er diese Amtszeit nicht erreichen wird und schnellst möglich vom Parkett verschwindet, bevor er international noch mehr Unheil anrichtet. Seine täglichen Horror-Entscheidungen bringen Krieg und Missstimmung und damit macht er mit Sicherheit Amerika nicht „great again“. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und der Freiheit hat ausgedient unter seiner Fuchtel… der amerikanische Traum ist ausgeträumt.

So, mein lieber Freund, ich umarme Dich und bin guter Dinge, dass wir 2017 hier mit Herrn Schulz einen guten Weg gehen werden – auch einen guten gegen Trockenpflaume Petri & Co.

 

Herzlichst,

Petra

 

© Petra M. Jansen

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Mit der Wahl von Donald Trump zum 45. US Präsidenten zeigt auch das mächtigste Land der Welt, die Vereinigten Staaten von Amerika, dass ein Politikwechsel ansteht. In anderen Ländern wie Polen, Ungarn, Russland zeigten die letzten Wahlen, dass konservative, nationale Politik dem Menschen wichtiger ist als die Globalisierung. Russlands Präsident Putin zeigt mit seiner Politik der ganzen Welt, dass die russischen Interessen im Vordergrund stehen und dann die Belange anderer Länder.
Die Flüchtlingskrise in Europa hat dazu geführt, dass viele Länder gespalten sind, was die Aufnahme von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen angeht. Viele Länder des Nahen Osten, nehmen nicht einen Flüchtling auf, da ihre eigenen Interessen im Vordergrund stehen. Länder wie Polen, Ungarn, aber auch Australien, weigern sich diese Menschen aufzunehmen. Mit der Wahl von Donald Trump und dem angekündigten Mauerbau an der Grenze zu Mexiko wird es eine gravierende Wende in der Zuwanderungspolitik der USA geben. Die letzten 40 Jahre unter zum Teil linker Politik, haben weltweit zu einer Unzufriedenheit geführt, die sich durch die Wahl konservativer Parteien und Präsidenten der letzten Jahre zeigt. Ist es falsch, zuerst an die Bürger des eigenen Lands zu denken? Grundsätzlich: nein! Natürlich darf es nicht dazu kommen, dass Egoismus die Welt noch weiter in die Krise treibt. Klar ist jedoch, geht es einem Land besser oder gut, kann dieses Land auch anderen Ländern helfen und diese bei dem Kampf gegen Notstände oder der Entwicklung helfen. Geht einem Land schlecht, ist dieses nur unter sehr großen Opfern möglich. Die Verteufelung von Donald Trump ist ein Zeichen derer, die durch jahrelanges Missmanagement ihre Länder und die Wirtschaft in die Krise getrieben haben. Organisationen wie die Europäische Union sind zum Teil für den Untergang der Souveränität vieler Länder verantwortlich. Die EU ist nur darauf bedacht, ihre eigene Macht zu stärken und die der angeschlossenen Länder zu schwächen, was bei den Bürgern zu dem jetzigen Wahlverhalten geführt hat. Antisemitismus und Fremdenhass sind das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik, wie sie beispielsweise in Deutschland über Jahre durch linke Politik praktiziert wurde. In ganz Europa haben die konservativen Parteien einen riesigen Zulauf erhalten und führen dadurch zu einem Wechsel in der Politik.
Es bleibt, kritisch zu beobachten, wie Länder wie sich die USA, Russland, Polen und andere entwickeln. Wichtig ist, ein friedvolles Miteinander, eine gesteuerte Zuwanderung weltweit, wie es in Kanada und Australien schon seit Jahren die Regel ist.
Durch demokratische Wahlen, wie jetzt in den USA, hat jeder, der sich Demokrat nennt, das Ergebnis anzuerkennen und diesen Mehrheiten die Chance für eine gute Politik zu geben. Mit der Wahl entscheidet die Mehrheit eines Landes die Laufrichtung. Dieses ist von anderen Staaten und deren Regierungen anzuerkennen. Demokratie ist nicht einfach!

Aber was ist mit den Kriegen, die aus nationalen Interessen geführt werden? Europa hat mit der EU die längste Friedensperiode seiner Geschichte erlebt und erlebt sie noch. Was ist mit den nationalen Interessen in der Wirtschaft? Wie weit sind wir vom Kolonialismus entfernt? Dieser führt gerade zu den Kriegen um die Rohstoffe. Globalismus heißt – seine Perfektion vorausgesetzt, welche bis heute nicht erreicht ist – die Schätze der Erde zu teilen. Hat Marx nicht einmal gesagt: „Jedem nach seinen Bedürfnissen!“?! Gute Politik heißt nicht, Hass zu verbreiten. Die Epoche des Rassismus sollte sich dem Ende neigen. Noch haben wir hier Hausaufgaben …

Mit alten Mitteln (u. a. nationalem Denken) lässt sich in einer globalen Welt kein Blumentopf gewinnen. Wir wiegen uns im warmen Sprudelbad des Nationalismus, während um uns herum die Leitung vor Kälte einfriert. Wacht auf! Demokratie ist nicht einfach!

 

Thomas Dietsch

 

Lieber Pierre,

nun sind einige Tage vergangen, da staunen wir über die neuesten Schlagzeilen aus den USA. Gibt sich der im Wahlkampf so aufmüpfige Donald die versöhnende Hand mit Obama, Clinton und der Welt? Ja, er lobt sie in hohen Tönen, ignoriert die Proteste und zeigt brave, glättende Worte, die wenig an seinen frauenfeindlichen, rassistischen Wahlkampf erinnern. Der Ein-Euro-Job lässt die Sympathien steigen, aber bettelarm wird Mr. Trump garantiert nicht werden. Nun, lieber Pierre, die Amerikaner sind ein aktuelles Beispiel der Volksverdummung, die einen politisch absolut Ungeschulten an die Spitze der Vereinigten Staaten setzen. Diese Art von Wahlkampf ist uns fremd und – Gott sei Dank – ist das bei uns nicht möglich. Die USA zeigen, dass es um Geld geht, lautes Geschrei, volksnahe Pöbelhaftigkeit und mitnichten um politisches Fachwissen und Erfahrung. Beim ersten offiziellen Treffen mit dem noch amtierenden Präsidenten Barak Obama saß Donald tatsächlich wie eine zusammengesunkene Ente neben ihm auf dem Stuhl. Irgendwie verloren und auch ein wenig unbeholfen, so schien es mir. Könnte es richtig sein, dass Donald Trump nicht wirklich mit seinem Sieg gerechnet hat und ihm erst im Nachhinein klar wurde, was für eine Verantwortung ihn wirklich erwarten würde? Nach Tagen sind wir nicht schlau aus ihm geworden. Er schlägt weichere Töne an als vermutet – sei es „Obamacare“, der Grenz-Bau zu Mexiko (die Mauer könnte ja auch einem Zaun weichen) und andere Angelegenheiten. Ich weiß es auch nicht, was da wirklich dahinter steckt, ganz ehrlich. Donald Trump ist unberechenbar und absolut nicht greifbar. Was zumindest in diesem schmutzigen Wahlkampf zum Vorschein kam, ist unverzeihlich, rassistisch, menschenverachtend und dumm. Was nun kommen wird, das müssen wir abwarten.

Nun will er erst einmal drei Millionen Illegale und Verbrecher abschieben und wirft den Medien, wie der New York Times eine Negativ-Berichterstattung ihm gegenüber vor. Ich traue der gereichten Hand nicht wirklich. Steven Bannon, seine rechte Hand im Wahlkampf ist ein rechter Propagandist… und nun soll genau dieser Radikale ins Weiße Haus einziehen? Wohl dem, der dann glaubt, Mr. Trump sei weltoffen und menschenfreundlich. Das kann auch Mr. Priebus nicht retten. Der Klu-Klux-Clan sieht Donald Trump als Helden, der einen führenden Vertreter weißer Ideologie zu seinem hochrangigen Berater ernennt und hat ihm als einer der Ersten zum Sieg gratuliert. Wachsam USA! Ihr steuert direkt in den Weg der Rechtspopulisten, der Zensur und in die Willkür eines nicht einzuschätzenden, undurchschaubaren neuen Präsidenten. Das kann nicht gut gehen.

Lieber Pierre, deine Bedenken sind verdammt richtig – vielleicht mag mich jemand des Besseren belehren, aber ich fürchte, dass der Tag des Wahlsiegs von Donald Trump als schwarzer Tag in die Geschichte eingehen wird. Das hat die Nation tief gespalten, sehr tief und es wird nicht so einfach gehen, das Volk der Amerikaner unter dieser Herrschaft zusammenzuführen und stark zu machen. Mit großer Sorge betrachte ich diese Entwicklung und wer immer mir begegnet ist und hinter Donald Trump ein „Schaf“ vermutet, das so rein zufällig zum Präsidenten der Vereinigten Staaten wurde, der ist ein Illusionist und Wegschauer, der etwas gut reden will, was ganz und gar nicht gut ist.

 

Mit nachdenklichen Grüßen,

 

Petra

© Petra M. Jansen

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Liebe Petra,

der Kampf ist angesagt! Ja, der von mir unbeliebte Donald Trump ist Präsident der USA geworden und was bleibt mir anderes übrig, als diese Wahl zu akzeptieren? Akzeptieren heißt keineswegs sie zu billigen, doch zuerst die Fakten: Er hat meisterlich den Puls der Nation erfasst und wusste sehr genau, dass er Menschen, die nicht durch ihre intellektuellen Fakultäten brillieren, nur durch Schimpftiraden anfeuern würde. Den Hass gegen das Establishment, zu dem er übrigens auch gehört, hat er für seine Zwecke manipuliert. Er kennt zu genau seine primitiven Klienten und weiß wie man bei ihnen die Angst schüren kann – die des Niedergangs, die auch mit dem Verlust der Identität eng verbunden ist. Er hat Dinge versprochen, die er niemals einhalten wird und die Geleimten werde wie immer „das Volk“ sein. Der Sieg der Dummheit wird von kurzer Zeit sein, sollte Donald Trump seine Vorankündigungen verwirklichen. Als Erfolgsmensch wird er einen anderen Weg gehen, den des Pragmatismus. Jetzt sitzt er im Weißen Haus und das ist ihm am wichtigsten und er wird, um einen guten Job zu machen, keine Skrupel haben, sich zu widersprechen. So würde es mich nicht wundern, dass sein Wahlkampfgeschwätz Schnee von gestern ist. Er wäre doch blöd, würde er sein Kapital verscherbeln. Vergessen wir nicht, dass er ein Zocker der übelsten Art ist und dass er über Leichen geht.

Und ich, liebe Petra? Ich habe die ganze Nacht den Wahlvorgang beobachtet und war keineswegs erstaunt über das Resultat. Auch, wenn Hillary Clinton große intellektuelle Kapazitäten besitzt, ging es auch bei ihr nur um ihre Karriere und weniger um die Leute. Auch sie verkörpert eine Gesellschaft, die ich als moribund empfinde. Kein Wunder also, das sich hinter einer mehr oder weniger freundlichen Fassade eine Macht-verbissene Frau versteckt. Das haben die Wähler sehr wohl kapiert. Was sich über den großen Teich abgespielt hat, kann nur als Warnung für uns Europäer verstanden werden. Klar ist es, dass die Wahl von Donald Trump den Rechtsextremisten Aufwind geben wird. Das dürfen wir keineswegs auf die leichte Schulter nehmen. Unsere erste Aufgabe wäre, unsere Werte neu zu definieren. Wenn uns die Demokratie noch wertvoll ist, können wir nicht so weitermachen als nichts wäre. Es ist an der Zeit, dass wir endlich erwachsen werden und unser Schicksal selbst in die Hände nehmen. Ich persönlich bin bereit, mich zu exponieren – von Resignation kann keine Rede sein, im Gegenteil. Ich werde alles tun, um den Hohlköpfe der AfD eine rein zu würgen. Nein, passiv kann ich nicht bleiben. Das hieße, sich selbst zu verleugnen. In Krisensituationen habe ich immer zügig reagiert und habe immer alles getan, um die Resignation von mir zu weisen. Wenn Kampf angesagt wird, nehme ich ihn an und sehe meine Aufgabe so, dass ich den Versuch unternehmen werde Selbstgesinnte zu animieren, die in ihrem Umfeld alles tun, um die Willkür der AfD aktiv zu lähmen. Jeder ist gefragt, aktiv zu sein – ob es am Arbeitsplatz, im Verein oder in der Gemeinde ist – und verbal auszudrücken, welchen Gefahren wir ausgesetzt sind. Es geht darum, den Rechtsextremisten den Weg an die Macht zu blockieren. In Amerika hat ein faschistisches Gedankengut gesiegt und nein, ich nehme kein Blatt vor den Mund, um das zu behaupten. Wenn wir uns weiter hinter unserem materialistischen Wohlstand verschanzen, blüht uns nichts anderes. Wollen wir neue Reichskristallnächte hervorrufen? Nicht die Knallköpfe sind die Gefährlichsten, eher unsere Passivität. Liebe Petra, greifen wir nach den geistigen Waffen um diesem Spuk Einhalt zu bieten. Das sind wir uns selbst schuldig!

 

In diesem Sinne, alles Liebe aus München,

Pierre

//pm

Donald Trump a beau s’excuser, la vidéo de 2005 que le Washington-Post vient de publier a causé un ras-de-marée de critiques acerbes des membres du Parti Républicain. Et ceci dans un pays assez prude. Ses propos, qu’on pourrait jugé comme faisant parties du machisme existant au régiment, démontre que cet homme est encore resté dans un état pubertaire, ce qui nuit à sa candidature. Dans un contexte où tout se sait, le passé le rattrape à tout instant. Je me demande quelle aurait été l’impacte de telles remarques en France ou en Allemagne ? Peut-être n’y attacherait-on pas une telle importance, mais un pays qui se dit proche de la religion et de la morale, ne peut pas passer tout simplement outre. Je ne sais pas si cela aura une influence sur le résultat final de la présidentielle, mais cela ne peut pas l’avantager. Une fois de plus la preuve que les Républicains ont été plus que légers, lorsqu’ils ont laissé faire le magnat de l’immobilier. Les traces resteront et changeront probablement l’approche de la politique. Une fois de plus il est dangereux de mêler la croyance à ce business nauséabond qu’elle incarne souvent. C’est la raison pour laquelle je m’engage pour une séparation absolue entre les églises et les affaires publiques. Elles doivent être en mesure d’apporter leurs critiques sans pour autant pratiquer le clientélisme. Dans un tel cas de figure, les religions peuvent être des éléments stabilisateurs. Mais tant que leurs intérêts sont liés à ce point à la pratique quotidienne du pouvoir, elles se désavouent elles-mêmes. Tous les aspects philosophiques et théologiques perdent ainsi leur poids. Ceci est plus que nocif en ce qui concerne la gouvernance d’une nation. Donald Trump leur donne du fil à retordre car sa personnalité ne peut pas s’insérer dans un tel schéma moralisant. Il est clair que le tollé qui a été déclenché par ces révélations me semble exagéré, car on sait depuis longtemps à qui on a affaire. À un individu en quête de considération. Ce sont souvent des complexés qui s’expriment de la sorte afin de palier à leurs déficits. Weiterlesen

Non, je ne peux pas ignorer ce qui se passe en Syrie. Hier j’ai vu à la télévision le calvaire des enfants dans une banlieue de Damas tenue par les rebelles. Des bombardements continus de l’aviation de Bachar el-Assad et russe, qui causent la mort de civiles. Ce qui se passe ici est totalement inhumain. Une fois de plus la preuve que le dictateur syrien est un criminel de guerre. Ce qui se passe ici me rappelle le sort Guernica, cette petite ville espagnole qui a été réduite au néant pas l’aviation nazie avec la bénédiction de Franco. Je ne vais pas non plus faire de l’angélisme en parlant de la rébellion. Il est évident que l’horreur y est aussi présente, que des innocents sont massacrés. Mais en ce qui concerne les attaques aériennes les protagonistes se limitent aux forces soit-disant gouvernementales et celles de Moscou. Il ne peut qu’être évident que les négociations entamées à Genève entre les représentants des grandes puissances ne pouvaient pas aboutir à des résultats positifs, tant les positions sont opposées. Afin de mieux comprendre l’engagement de Vladimir Poutine en faveur du président syrien, force est de jeter un regard sur la situation intérieure de la Russie. Dans les territoires caucasiens l’islamisme sévit. C’est un réel danger pour Moscou. Personne n’est prêt à négocier avec les terroristes, au contraire. La peur de montrer de la faiblesse au Proche-Orient est viscérale. Plutôt s’allier avec le diable que de céder d’une manière ou d’une autre. D’où la tentative d’impliquer e-Assad dans un processus de paix. Les Américains n’en ont rien à faire. Ils le considèrent comme étant en aucune manière honorable. Un être qui n’hésite pas à massacrer ses compatriotes pour rester au pouvoir, n’est pas un interlocuteur crédible, je leurs donne raison. Mais ne pas négocier n’est pas non plus une solution. Weiterlesen