Je ne peux pas me résoudre à dire adieu à Barak Obama. Je trouve regrettable que dans ce cas-là la loi américaine ne réduise qu’à huit ans la durée des mandats des présidents américains. Il a donné cette nuit à Chicago son ultime discours à la nation toute entière. C’est tout un style gouvernance qui disparaît en fumée pour laisser place à la réalité des États Unis, qu’incarne un Donald Trump. Celui d’un pragmatisme qui ne profite qu’aux membres de sa caste, où l’argent joue le premier violon. Obama quant à lui était le symbole d’un rêve, celui d’un pays plus équitable. Même si je faisais un bilan de ses années de présidence, où il y avait du bon et du moins bon, cela ne donnerait qu’une image faussée de son message. L’espoir était pour lui au premier rang de ses préoccupations. Il ne pouvait pas accepter la précarité. Il y avait beaucoup d’empathie pour tous ceux qui ne pouvaient pas manger à leur faim. Et puis sa personne même, en pleine rupture avec les clichés habituels. Un être semblant être constamment décontracté, ce qui n’était évidemment pas le cas. Un artiste faisant plutôt appel au cœur qu’à la tête. Des qualités en état de manque au sein d’une nation multiculturelle, où la loi des coup des coudes à marqué son histoire. Avec l’introduction d’une assurance-maladie pour tous, il a voulu inclure tous ceux qui ne pouvaient pas pourvoir aux frais médicaux. Un geste indispensable pour souder le peuple. Est-il à craindre que le nouveau président élimine cet acquis de taille ? Ce serait creuser de nouveaux fossés. L’inégalité entre les noirs et les blancs est encore flagrante. Ce n’est pas avec le verdict de Charleston en Caroline du Sud, que la situation se détendra. La condamnation à mort du jeune homme qui avait massacré des croyants au cours d’un office pour des raisons raciales, ne changera pas grand chose. Weiterlesen

Rückblickend betrachtet waren die tödlichen Schüsse von Paris vor zwei Jahren das Startsignal für eine europaweite Kampagne zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Quer durch das gesamte politische Spektrum wuchs die Kritik an Charlie Hebdo angeblich wegen der zu einseitigen und verletzenden Inhalte. Das Argument, dass radikale Islamkritik oder politisch unkorrekte Satire das friedliche Zusammenleben gefährdet, ist für die Meinungsfreiheit gefährlicher als jeder Terroranschlag. Es stellt genau die angsterfüllte Reaktion auf den Terror dar, die von Terroristen angestrebt wird. Die Kritik an Charlie Hebdo ging so weit, dass man die Redakteure gar des „Meinungsfreiheits-Fundamentalismus“ bezichtigte, der nicht Aufklärung, sondern selbst Gewalt zum Ziel habe. Die Realität steht auf dem Kopf: Während der Mut von Journalisten und Satirikern, kontroverse Themen kritisch und provokant zu behandeln, als verrückt und letztlich freiheitsfeindlich dargestellt wird, erscheint Zurückhaltung und Anpassung an den Mainstream als progressiv und wahrhaft aufgeklärt.

Dieser zutiefst intolerante Konsens der Angst erklärt auch, warum das in einigen Staaten der EU geplante Vorgehen gegen die Erzeuger und Verbreiter sogenannter „Hass-Kommentare“ oder „fake news“ so wenig Aufruhr erzeugt. Zwar wird hin und wieder ironisch bemerkt, dass die Regierungspläne an das „Wahrheitsministerium“ aus George Orwells Klassiker „1984“ erinnern. Doch dass von solchen Eingriffen in die Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit ernste Gefahren ausgehen, scheint auch in der Medienwelt nicht gesehen zu werden. Offenbar wähnt man sich dort gerne selbst auf der Seite der Privilegierten und Aufrichtigen, anstatt das Recht derjenigen zu verteidigen, die die Welt mit weniger bedacht gewählten Worten beschreiben.

Die Aufgabe der Meinungs- und Pressefreiheit in einem demokratischen Gemeinwesen besteht darin, den öffentlichen Marktplatz der Ideen, auf dem die verschiedensten und selbst hanebüchene Interpretationen der Wirklichkeit miteinander um die Gunst des Publikums ringen, vor Eingriffen von außen zu schützen. Das Niveau des Inhaltsangebots kann nicht dadurch verbessert werden, dass man abstruse Sichtweisen gezielt unterdrückt. Dies kann im Gegenteil nur durch die größtmögliche Informations- und Meinungsfreiheit gelingen – Freiheit ist die Grundlage für den offenen Ideenwettbewerb, ohne den die Demokratie jede progressive Dynamik einbüßt. Dieser Zusammenhang ist offenbar in etablierten Journalistenkreisen in Vergessenheit geraten. Lieber sieht man sich dort nicht als unabhängige Informanten der Bevölkerung, sondern als deren Erzieher und Therapeuten. Und daher gilt vielen die Idee einer staatlichen Zulassungsbehörde für Realitätsbeschreibungen und Meinungen als ein probates Mittel zur Stärkung der eigenen Mission im Kampf gegen die Verrohung der Sitten.

Die Konsequenzen dieser Haltung sind aus mehreren Gründen fatal: Zum einen werden durch die Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit die „Selbstreinigungskräfte“ der Medienlandschaft stark beeinträchtigt. Denn wie im Wissenschaftsbetrieb, so führt auch hier nur der offene und freie Austausch von Inhalten und Argumenten dazu, Lügen und Halbwahrheiten zu entlarven. Wenn aber die Festlegung, was eine Lüge und was ein Hass-Kommentar ist, in die Hände der Obrigkeit gelegt wird, dann wird die Wahrscheinlichkeit, dass staatstragende Politik überhaupt noch der Lüge überführt werden kann, weiter sinken.

Hinter dem „staatlichen Vorkosten“ von Standpunkten und Sichtweisen steht aber vor allen Dingen die Geringschätzung und die Furcht vor der eigenen Bevölkerung. Offensichtlich meint man, diese vor dem verführerischen und aufstachelnden Einfluss abweichender Sichtweisen abschirmen zu müssen. Bei genauerer Betrachtung ist diese Haltung gegenüber dem „demokratischen Souverän“ beleidigender und herablassender als jeder im Internet zu findende Hass-Kommentar. Wenn sich die Politik anmaßt, festlegen zu können, was Hass-Kommentare und was falsche und wahre Nachrichten sind, dann braucht sie sich nicht wundern, wenn sie selbst plötzlich nicht mehr erste Wahl ist.

Und genau diese Erfahrung hat die westliche Welt im Jahr 2016 erschüttert: Eine zunehmend entrückte und verunsicherte Elite mitsamt ihren medialen, kulturellen und zivilgesellschaftlichen Anhängseln versucht reflexartig alles, was die eigene Meinungsführerschaft infrage stellt, für demokratiefeindlich zu erklären. Über viele Jahre hat die so begründete „Politik der Alternativlosigkeit“ die Menschen in die Apathie getrieben. Doch dies gelingt heute immer weniger. Deutliche Hinweise darauf gab es in 2016 zu Hauf: Die steigenden Wahlbeteiligungen bei sinkender Zustimmung zur etablierten Politik, das Votum der Briten für den „Brexit“, das Votum der Italiener gegen die Verfassungsreform sowie das Erstarken sogenannter „populistischer“ Parteien – gemeint sind so unterschiedliche Kräfte wie die AfD, der französische Front National, die spanische Podemos, die österreichische FPÖ, die italienische Fünf-Sterne-Bewegung, die griechische Syriza und natürlich der künftige US-Präsident Donald Trump.

Die „Alternativlosigkeit“ hat als sedatives Politikersatzprogramm ausgedient. Die Frage ist, ob die angebotenen Alternativen wirklich welche sind. Ich teile die zum Teil rückwärts gerichteten und auch offen antidemokratischen Positionen der vermeintlichen Alternativbewegungen keineswegs. Aber dennoch ist es die gute Nachricht des Jahres 2016, dass mehr und mehr Menschen wieder beginnen, nach Alternativen zu suchen und sich in ihrer eigenen Meinungsbildung nicht mehr von amtlichen Verlautbarungen ausbremsen lassen.

Anne Hildago, la maire de Paris, veut bannir de plus en plus les autos de Paris. Les pics de pollution sont de plus en plus fréquents, les embouteillages étouffants. Il est clair qu’elle ne se fait pas que des amis en prenant de telles mesures. Mais elles s’avèrent comme étant nécessaires pour redonner à la capitale un peu plus d’oxygène, que ce soit dans l’air ou l’impression de pouvoir se mouvoir plus librement comme piéton. Il est évident que l’assaut des villes par l’automobile a atteint son point culminant. Mais il est difficile comme adepte de la voiture de changer ses habitudes. Prendre tout simplement d’autres moyens de locomotion implique des efforts supplémentaires. Prendre le RER ou le métro est lié avec la promiscuité ce qui n’est pas la tasse de thé pour tout le monde. Puis comme Paris le démontre, il y a les effets collatéraux. La circulation en banlieue s’intensifie. Les bouchons sont quotidiens. Que faudrait-il faire afin de rendre plus supportable une initiative tout à fait sensée ? Tout d’abord aménager de nouveaux parkings. Pour beaucoup de pendulaires la voiture est indispensable pour le trajet entre chez eux et les gares de RER. Dans certains cas il faudra construire de nouvelles lignes de raccordement. Comme on le voit il faudra développer encore plus l’infrastructure dans la grande couronne. Certains se demandent s’il n’aurait pas été plus opportun de régler ces problèmes avant de désengorger Paris ? Mais soyons honnêtes : sans ce coup de semonce rien ne se passerait. Vu sous cet angle, la décision de l’Hôtel de ville est parfaitement sensée. Mais Paris n’est pas une exception. Weiterlesen

Autorennen im Urwald? Welch ökologische Sünde! Nein, es geht um die Banane! Genug verwirrt?! Kein Obst erfreut sich so großer Popularität wie die Banane. Nach dem Apfel ist sie die liebste Frucht der Deutschen. Während die südostasiatische Frucht bereits im 19. Jahrhundert in Nordamerika eingeführt und auch in Mittelamerika und der Karibik gezüchtet wurde, brauchte es noch einige Zeit bis sich die Banane in Deutschland etablierte. Erst nach dem ersten Weltkrieg wurden auch wir zur „Bananen-Republik“. Rund zwölf Kilo vertilgt jeder Deutsche im Schnitt nach statistischen Erhebungen im Jahr. Doch der Exportschlager könnte in absehbarer Zeit aus dem Supermarkt verschwinden. Denn Pilzbefall bedroht die weltweit gängigste Sorte „Cavendish“, die in den Industriestaaten fast alle Bananen-Regale füllt. Ein tauglicher Ersatz ist nicht in Sicht.

Dabei ersetzte die „Cavendish“ einst selbst die bis in die 1960er Jahre vertriebene Sorte „Gros Michel“, die von der Panamakrankheit dezimiert wurde. „Cavendish“ ist zwar resistent gegen den Pilzstamm TR1, der „Gros Michel“ heimgesucht hatte, kann sich aber des Stammes TR4 nicht erwehren. Schuld an der verheerenden Auswirkung des Krankheitsbefalls ist der Anbau in Monokulturen.

Der Massenanbau konzentriert sich nur auf wenige Pflanzensorten. Bei der Ernte will man Pflanzen haben, die auf dieselbe Höhe wachsen und am selben Tag reif sind. Diese Uniformität gefährdet aber unser Nahrungssystem, weil eine einzelne Krankheit alles ausrotten kann.

Schuld an der Vermehrung des Pilzes ist also der Anbau von Bananen in Monokulturen. „Das weltweite Problem mit TR4 besteht darin, dass es bisher keine wirksamen Möglichkeiten der Ausrottung gibt“, heißt es von der UN-Weltgesundheitsorganisation (FAO). TR4 kann rund 30 Jahre in der Erde überleben.Nach seiner ersten Entdeckung in den 1990er Jahren in Südostasien breitete sich TR4 auch in Afrika und im Nahen Osten aus. Vernichtend wäre es, sollte der Pilz auch den weltweit größten Bananenproduzenten Indien erreichen, oder das größte Exportland Ecuador.

Laut FAO hat sich die Bananenproduktion in den vergangenen 50 Jahren weltweit mehr als vervierfacht – 2013 waren es 107 Millionen Tonnen. Doch beim Pflanzenanbau fehlt es an Vielfalt. Nach Schätzungen des Forschungsinstituts Bioversity International gibt es rund 30.000 essbare Pflanzenarten auf der Welt. Vier davon – Weizen, Mais, Reis und Soja – nähmen derzeit 50 Prozent der weltweiten Anbauflächen ein.

„Verschiedene historische Beispiele zeigen, warum die genetische Vielfalt von Pflanzen wichtig ist. Das sei wie bei den Spareinlagen auf der Bank. Ein Finanzberater werde einem Kunden immer raten, seine Investitionen breit zu fächern (Stefano Padulosi, Forscher derBioversity International). Die große Hungersnot in Irland im 19. Jahrhundert mit rund eine Million Toten sei unter anderem darauf zurückzuführen gewesen, dass der Kartoffelanbau des Landes weitgehend auf einer einzigen Sorte basiert habe, die von einer Krankheit zerstört worden sei.

Von den 1.500 registrierten Bananensorten dürfte wohl keine als direkter Ersatz für die „Cavendish“ infrage kommen.

Forscher wollen nun resistente Bananensorten züchten – gegebenenfalls mit Hilfe von Gentechnik. Eine nachhaltigere Methode, um Pilzepidemien zu vermeiden, wäre sicherlich der Rückzug vom monokulturellen Anbau.

Die Honduranische Stiftung für Agrarforschung (FHIA) setzt – statt auf Genveränderung – lieber auf Kreuzungen bei der Züchtung. Die Erfolge sind zwar kleiner und eine Entwicklung von Resistenzen dauert zwar länger, aber dafür erfolgt die Resistenz auf natürlichem Weg. Und wenn die Banane bis dahin nicht ausgestorben ist, wird sie es dann auch nicht tun …

Es ist unwissenschaftlich, weiß ich, aber mir schwirren diverse Gedanken im Kopf herum: Vogelgrippe, Schweinegrippe, Spritpreise. Immer viel Gedöns, oft ganz einfache Lösungen. Zweitere wurde hochgebauscht. Wissenschaftlich erwiesen war die Schweinegrippe wesentlich harmloser als andere Grippearten. Dringende Impfung musste erfolgen! Gegen eine harmlose Grippeart. Noch dazu mit zwei Impfstoffen: einen für Militärs und Politiker, der andere für das gemeine Volk. Die Schatzmeister der Pharmaindustrie wieherten vor Glück, ob der Gewinne.

Die Spritpreise steigen wieder zu Jahresanfang, die Inflation kommt. Erschreckende Nachrichten, völlig neu! Ein „Geheimnis“: die Saudis haben die Ölproduktion gedrosselt, somit steigt der Preis. Also: Völlig harmlos!

„Gros Michel“ alias „Big Mike“, verstarb in den 1960er Jahren am Erreger der Panamakrankheit TR1. „Cavendish“ war ab da die Zukunft der Banane. Jetzt kommt TR4 und macht dieser Sorte als nahezu Monokultur den Garaus. Der Schrecken zu Jahresanfang! In allen Gazetten steht es, dass krankheitsbedingt das Angebot schrumpft, so dass die Deutschen sich gefügig auf höhere Bananenpreise einstellen können. 2017: der Wettlauf mit der Zeit zur Rettung unserer Banane! Eines verstehe ich nicht: Laut Wikipedia befällt der Pilz TR4 die Stauden seit den 1990er Jahren. Rund 25, vielleicht noch mehr Jahre. Wozu jetzt die Hektik? Pure Preistreiberei! Wo doch die einschlägigen Pressequellen schon seit mindestens 2014 über die Misere berichteten.

http://dradiowissen.de/beitrag/tropical-race-4-der-pilz-tr4-vernichtet-cavendish-bananen

Nur so ein Gedanke …

Lorsque Bachar Al-Assad déclare que toutes les guerres sont mauvaises et qu’elles ne sont pas en mesure de régler les problèmes politiques, je crois rêver. Dans une entretien avec trois médias français il semble s’être retourné dans de la farine pour essayer de justifier ses actes. Même si des conflits sont déclenchés pour de bonnes raisons, pour sauver la nation contre le terrorisme, ce n’est pas une solution. Dans la même interview il prétend qu’il ne pouvait pas agir autrement afin de sauver les otages des extrémistes, que ses attaques contre ces dissidents étaient le prix à payer, même s’il impliquait des morts parmi la population civile. Ce qu’il veut faire passer pour du pragmatisme est en fait du cynisme. Faire passer des crimes de guerre pour de l’humanitaire, il faut le faire. De tels débats n’apportent rien, s’ils se déroulent d’une telle façon. Ils sont plutôt contre-productifs car le but recherché est la disculpation d’une personne qui par ses actes s’est disqualifiée. Bachar Al-Assad a tout d’abord voulu défendre sa propre dynastie, qui était en proie à des assauts de plus en plus violents de ses adversaires. Il n’a reculé devant aucuns moyens pour anéantir ses ennemis. Le sort de la ville martyre d’Alep en est la démonstration. Un génocide afin de garder le pouvoir ! Mais essayons d’être objectif. Il est clair qu’au sein de la rébellion il y a des fanatiques religieux, comme ceux de l’EI, qui n’hésitent pas à employer la terreur pour mener la populations des territoires qu’ils occupent à la baguette. Nous n’avons pas affaire à des agneaux, au contraire. Weiterlesen

Lorsque Marine Le Pen déclare qu’elle ne laissera aucun français à côté du chemin, elle exprime une vérité à la Palisse. Je pense que c’est le but de tous les candidats d’éradiquer la précarité et les disparités. Discours obligatoire de politiciens ayant la volonté d’accéder au pouvoir. La présidente du FN s’est roulée dans de la farine et dit tout ce qu’on attend d’elle. Creusons un peu cette déclaration. Pour financer une couverture sociale plus dense il faut trouver les sous. Et c’est justement là que le bât blesse. Cela reviendrait à dire que l’économie boom et que de ce fait, il aurait plus de ressources fiscales. Là aussi il est permis de rêver. Mais on peut aussi dépenser moins d’argent dans d’autres domaines. Madame Le Pen n’a pas indiqué exactement où il y aurait de quoi le faire. Comme nous pouvons le constater, c’est du vent. Dans un interview dans le Parisien, elle déclare encore que la France retrouve son autonomie nationale. Qu’elle se détache de l’UE. C’est bien joli, mais le dommage occasionné nous précipiterait dans plus de pauvreté. Je ne peux que mettre en garde de donner toute sa confiance à une femme qui tient de tels propos. Elle est assez intelligente pour savoir que ce qu’elle dit, est plus ou moins utopique. Qu’elle le veuille ou non, la France sera encore plus dépendante en aillant perdu son principal soutien qu’est l’UE. Weiterlesen

Deux tendances du catholicisme s’affrontent en France. Celle plutôt traditionnelle prétendant avoir ses sources dans l’identité nationale, remontant au temps de la monarchie. L’autre ouverte au monde actuel, celle du Pape François, l’apôtre d’une église non conquérante qui se trouve proche des plus déshérités et pour qui l’accueil de réfugiés est le fondement même de l’amour du prochain. Lorsqu’on observe ce qui se passe, on s’aperçoit rapidement qu’il y a des années lumières entre ces deux expressions de la foi. Le Pape est tout le contraire d’un nationaliste. Il prône la solidarité entre les hommes de toutes couleurs, de toutes origines, de toutes religions. Il va au devant des femmes et des hommes sans avoir d’à priori. Il considère que la charité est le fondement même de l’Évangile, la raison pour laquelle il ne peut pas envisager une autre interprétation du catholicisme. C’est la raison pour laquelle tant de gens d’horizons divers lui marquent un grand respect. Les traditionalistes, quant à eux, ont une lecture plus historique de la religion. Elle fait partie pour eux de l’identité de la France. Ils se battent afin que ces valeurs du passé restent encore actuelles. Ce sont aussi des personnes pour qui la hiérarchie joue un grand rôle. Tout ce qui pourrait être perçu comme une ouverture est considéré comme faisant partie des idées socialistes. Il est évident que certains d’entre-eux n’ont pas encore digéré la Révolution. Ils considèrent la laïcité comme étant un péché. Mais attention je ne voudrais pas en faire un cliché. Il est par contre certain qu’on ressent un certain mal-être. Depuis des décennies ils se sont regroupés dans une diaspora, qui aujourd’hui prend de plus en plus de poids. Le populisme de droite leur donne du vent, ce qui pourrait aboutir à une grande désillusion. Weiterlesen

D’après l’économiste Thomas Piketty, la disparité en ce qui concerne la productivité entre l’Allemagne et la France n’est pas si différente. Les deux pays se trouvent en tête du peloton mondial dans ce domaine bien précis. Cela voudrait dire qu’une coopération plus étroite entre les deux économies ne se ferait pas au dépend de la France. Je serais d’avis qu’il faut tisser de nouveaux liens afin de donner une nouvelle dynamique à l’Europe. Justement à quelques mois des élections, que ce soit ici ou au-delà du Rhin, il faudrait thématiser une telle option. Il y aurait certes une certaine différence en ce qui concerne le chômage ou l’effectivité d’un outil industriel, mais il n’y a pas d’autres solutions que de s’entendre. Je veux essayer de diffuser un message d’espoir et dire haut et fort que tout n’est pas forcément morose. Mais il ne peut y avoir réussite que si l’imagination reprenne le dessus au détriment d’une politique trop restrictive face à l’avenir. Dans bien des domaines il s’agira de se renouveler. Je pense en particulier à l’automobile, où pour des raisons de défense de l’environnement, il sera indispensable de créer de nouveaux types de véhicules. Pour l’instant les voitures à moteur électrique ne trouvent pas en Allemagne le succès escompté. Il faudra de beaucoup augmenter leur autonomie. Peut-être y aura-t-il encore d’autres solutions ? Pour y arriver des coopérations entre les chercheurs seront inévitables.Cela coûte très cher et ne pourra être réalisé que dans un tel contexte. Mais il y a aussi les PME. Elles sont souvent les parents pauvres en ce qui concerne des projets communs. Lorsqu’on sait l’importance qu’elles ont dans l’économie des deux pays, il faudrait tout faire pour les soutenir. Weiterlesen