Liebe Petra,

 

haben uns die Religionen betrogen? Vielmehr die Pharisäer, die durch ihr Getue nur noch Lügen verbreiten? Dazu gehören für mich die Fundamentalisten, die mit den Faschisten durchaus zu vergleichen sind. Leben wir nicht in der Illusion, dass wir eines Tages gerettet werden? Haben die Religionen nicht alleine die Aufgabe, Macht auszuüben? All diejenigen zu peinigen, die nicht stramm marschieren? Ich kann mich nur wundern, dass die Aufklärung kaum Spuren hinterlassen hat, dass wir uns wieder in einer Epoche befinden, in der das Dogma unser Gehirn ganz einfach ausschaltet. Ich habe den Eindruck, dass nur noch Aberglaube an der Tagesordnung ist, was ich als Armutszeugnis empfinde. Und wenn „quantitativ“ gebetet wird, ist das für die Katz! Gott sei Dank! Es geht vielmehr darum, Dinge schweigend zu empfinden, den Weg zur Seele damit zu erkunden. Daher brauche ich die Riten nicht, ich lehne sie selbst ab, wenn die mir das Wichtigste verschleiern. Es geht um eine gewisse Realität, vor der man die Augen nicht schließen sollte. Es geht uns mies, weil wir mies sind, egal ob wir in die Kirche wandern oder nicht. Dazu noch die ganze Esoterik, die ich total ablehne und das egal, woher sie stammt. Ich finde es unverantwortlich, Menschen hinter den Berg zu führen, indem man ihnen eine bessere Welt im Jenseits verspricht – die 72 Jungfrauen lassen grüßen. Der Beweis, wie dünn die Eisschicht zwischen Irrsinn und Menschenverstand ist.

Eine regelrechte Gehirnwäsche, die als Ziel hat, uns den Tod schmackhafter zu machen, finde ich unerträglich. Ob wir es wollen oder nicht, er lauert ganze Zeit und am Ende kommt er, ob wir es wollen oder nicht, liebe Petra. Das ganze Gerede vom Paradies geht mir gewaltig auf den Wecker, weil es absolut nicht erwiesen ist, dass es so verläuft. Ich brauche keine vagen Versprechungen, um mich hier auf Erden korrekt zu benehmen. Was ich niemals abschwören werde ist das Evangelium und der Mensch Christus. Nur hier finde ich die Energie, mich über Wasser zu halten, aber ich brauche keineswegs Vermittler um mich zu dieser Botschaft zu bekennen, denn die will ich in der Stille vollziehen. Die himmlische Musik von Bach vermittelt mir sehr viel mehr, als die meisten Predigen. Hier erkenne ich meine Wurzeln, nirgends wo anders. Das verhindert aber nicht, dass ich sehr klar imstande bin, zu erfassen in welcher Scheiße wir uns befinden. Was beobachte ich? Religionen sind die Wurzeln des Bösen geworden, weil sie ideologisch handeln. Wer nicht mitzieht, Rübe ab! Sie gehen alle davon aus, dass sie die absolute Wahrheit verkünden und dass dabei nichts zu diskutieren sei. Wenn der Glaube nur Idioten einbezieht, dann ade. Wenn sie den Verstand erstickt, kann man ihn nur über Bord werfen. Es wäre an der Zeit, sich grundsätzliche theologische Gedanken zu machen um endlich Korrektive in Gang zu setzen. Natürlich gibt es auch herrliche Wesen unter den Gläubigen, die die Nächstenliebe groß auf ihre Fahne geschrieben haben. Sie sind aber weit entfernt von den Großmäulern, die nur an ihr Ego denken. Ich finde es sehr erfrischend, dass Papst Franziskus endlich das laut sagt, was in diesem korrupten vatikanischen Gebilde so abläuft. Verknöcherte Autokraten versuchen uns zu manipulieren, weil es für sie die einzige Möglichkeit, ist Karriere zu machen. Hat Jesus nicht die Händler aus dem Tempel gejagt? Wäre es nicht an der Zeit, es heute zu tun? Machen wir uns nichts vor, Religionen sind sehr geeignet, um Menschen zu unterdrücken und wer nicht passt, wir mit der Hölle konfrontiert. Gewünscht wird eine totale Gleichstellung, die ohne eine Abschaltung des Geistes nicht stattfinden kann. Als Beobachter der politischen Szene, muss ich feststellen, dass diese perfiden Methoden immer mehr angewandt werden und das im Namen Gottes! Ich kann mir schon vorstellen, dass er sich ganz schön verarscht vorkommt, wenn „für ihn“, gefoltert, vergewaltigt und ermordet wird und das ist tagtäglich üblich. Vor allem die Steinigungen von Frauen, die sich nicht fügen, zeigen wie tief wir gesunken sind und das im Namen der religiösen Moral. Liebe Petra, dass ist zum Kotzen, deshalb bin ich so allergisch bei einer falsch-empfundenen Pietät geworden. Sie kotzt mich einfach an.

 

In diesem Sinne,
alles Liebe aus Berlin, wo ich zurzeit verweile.
Pierre
//pm

À cause de la chute du yuan, la monnaie chinoise, le prix du brut a baissé considérablement hier à Wall Street. Le pétrole est un bon sismographe pour comprendre ce qui se passe au niveau économique en général. Il est évident que les nations émergentes ne peuvent pas tenir le rythme en ce qui concerne leurs taux d’expansion annuel. La Chine a fait d’énormes efforts pour se placer au premier rang, mais montre aujourd’hui des signes d’essoufflement. Tant que le pouvoir d’achat de sa population sera limité, son économie ne pourra pas avoir de bases solides. Cela revient à dire que le prix du travail doit être augmenté en conséquence, mais cela rendra impossible de maintenir « l’esprit dumping » qui règne actuellement et qui nous rend la vie si difficile en Europe et ailleurs. Une fois de plus ce sera le social qui définira la voie à suivre. En baissant le taux de change du yuan, il est possible pour un certain temps de réactiver le marché. Mais ce n’est pas une mesure à long terme. Tant que le gouvernement maintiendra une infrastructure politique, telle que nous la connaissons, il ne pourra pas y avoir de correctifs profonds. Les dirigeants n’ont pas encore compris que ce n’est pas à coups de décrets qu’il sera possible de maintenir le cap fixé. L’essor économique est étroitement lié aux infrastructures, mais tant que ces dernières sont trop rigides, il manquera un jour d’oxygène. Weiterlesen

Wer erinnert sich noch an die LAN-Partys in den Neunzigern? Subversives Zeug! Dass die Jugend, statt zu studieren, ihre Nächte mit Mario Kart, FIFA, Counter Strike und Thief verbrachten, durfte man den Eltern nicht erzählen – schon weil sie es nicht verstanden hätten. Und dass man beim Spielen Club-Mate trank, laut Chemical Brothers hörte und sich tödlich cool fühlte, konnte man selbst an der Uni nicht weitererzählen. Sicherlich konnte man mit diesen Anekdoten niemanden aufreißen, in Discos, auf Tanzflächen. Spieler waren eine kleine, etwas seltsame Gruppe.

Kultur – aus dem Lateinischen cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“ – bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie Religion, Recht, Moral, Sprachen, Wirtschaft und die Wissenschaften (so jedenfalls Wikipedia).

Was in aller Welt hat also irgendwelche Zombies abschießen, mit dem Auto vor der Polizei flüchten, mit Klötzchen Türme bauen oder Fünf gewinnt mit Kultur zu tun? Das hat maximal Unterhaltungswert. Worin liegt das Gestaltende, der höhere Wert, der die Menschheit in geistigen Dingen ein Stück voranbringt? Man mag zweifeln.

Aber die Katze ist aus dem Sack: Computerspiele sind ganz offiziell Kultur.

Literatur, Musik, darstellende Kunst, Tanz, Film, Architektur: Was das Label „Kultur“ trägt, ist quasi mit höheren Weihen geschmückt. Die Spielebranche ist bereits seit Sommer 2008 im Deutschen Kulturrat vertreten – als Branche, die Kreative aus allen denkbaren Bereichen beschäftigt. Mal ehrlich: es gibt den Begriff der Medienkultur, er wird vor allem auf die modernen Massenmedien wie Fernsehen, Hörfunk und Film, aber auch Printmedien und das Internet angewandt. Wo ist die Grenze zwischen jenen Apparaten, Bildschirmen, ja dem Papier der Zeitung und den Spielekonsolen? Es ist weniger die Technik an sich oder der Informationsträger wie das Zeitungspapier. Es ist die Wechselbeziehung zwischen Medium und dem Inhalt. In der aktuellen Kommunikations- und Medienforschung rückt zunehmend die Mediatisierung von Kultur ins Zentrum der wissenschaftlichen Diskussion. Es geht darum zu erfassen, wie die Kultur mit Medien durchdrungen und dabei durch diese geprägt wird. Hierbei wird von einem Wechselverhältnis des Kulturwandels einerseits und des Medien- und Kommunikationswandels andererseits ausgegangen. Dieser Ansatz hat etwas. Bei der Entwicklung von Computergames sind Künstler unterschiedlichster Sparten wie Designer, Drehbuchautoren bis hin zu Komponisten beschäftigt. Der Games-Markt ist in Deutschland heute mindestens so bedeutend wie andere Zweige der Unterhaltungsbranche, etwa die Film- oder Musikindustrie. Mit dem Unterschied, dass er ein höheres Wachstumspotenzial hat. Es ist schwer zu erklären. Nicht die Masse allein begründet den Anspruch auf das Prädikat „Kulturgut“, sondern gerade die Verkaufszahlen zeigen, dass die Art der Kommunikation in unserer Gesellschaft sich verändert hat. Vielleicht ist auch eine neue Art hinzugekommen. Spiele sind von alters her unstreitig eine Art der menschlichen Kommunikation. Nun gibt es neue und hierzu auch neue Medien. Aus dem Spielbrett wurde die Konsole. Kultur heißt nicht immer hochvergeistigt, Kultur heißt in weitestem Sinne, was üblich ist. Wie geht der Mensch miteinander um? Und dass Spiele in den letzten Jahren einen immer größeren Teil der Freizeit in Anspruch genommen haben, ist auch offensichtlich. Was ist also kulturell wertvoll? Das Warten auf das kulturell wertvolle Spiel ist eine lange Geschichte der Enttäuschungen. Dabei ist „kulturell wertvoll“ gar nicht so verschnarcht staatstragend zu sehen, wie es von den Institutionen und Fördergremien gebraucht wird. Wir suchen doch einfach nur Spiele, die den Intellekt nicht beleidigen. Mit anderen Worten: Kultur kann auch sein, was den Horizont nicht unbedingt erweitert, aber zumindest nicht dümmer macht! Und ich denke, auf diesem Niveau kann sich der kulturelle Mensch treffen!

© Thomas Dietsch

Cette nuit une étape importante a eu lieu entre la Grèce et ses créanciers. Ces derniers et les représentants du gouvernement ont pu se mettre d’accord sur les objectifs budgétaires jusqu’en 2018. Une condition absolue pour le déblocage du 3ème volet de l’aide accordée à ce pays. Le temps presse une fois de plus. Comme la réouverture de la bourse d’Athènes l’a démontré, l’économie se trouve en pleine récession. Les cours ont chuté d’une manière monumentale, ce qui était à prévoir. C’est là que le bât blesse le plus. Si nous voulons atteindre un jour une certaine stabilité entre les dépenses et les revenus, il faudra que de nouvelles entreprises s’établissent en Grèce. Mais on en est pas encore là. Il s’agit tout d’abord de sauver ce qu’il y a sauver. Réajuster les revenus comme souhaitait le faire le parti au pouvoir, s’est avéré irréaliste. Mais sans un coup de fouet donné au pouvoir d’achat, il ne peut pas avoir de solution durable. En fait il s’agirait de réinventer complètement l’économie, mais cela ne peut pas se faire du jour au lendemain. Il serait avant tout nécessaire de définir ce qui est rentable ou pas. Weiterlesen

Kennst du die Wahrheit? Spricht man immer die Wahrheit? Gibt es die Wahrheit, die so wahr ist, dass man damit leben kann? Ist Wahrheit nicht immer eine Sicht der Dinge? Je nachdem, wo man steht und mit welcher Erfahrung man darauf blickt? Ist Wahrheit nicht subjektiv? Wahrheit ist eine Lüge. Was ist denn Wahrheit? Philosophen der Welt haben sich schon den Kopf darüber zerbrochen, die Definitionen finden keine Lösung. Die Wahrheit gibt es nicht, obwohl so gerne damit kokettiert wird und jeder behauptet, er spreche die Wahrheit. Dafür aber braucht man zuerst einen abgekoppelten, neutralen Blick von sich selbst. Schwer genug, das zu erreichen und noch schwerer, die Wahrheit in den Augen des anderen zu lesen. Wollen wir gerne, möchten wir gerne, wünschen wir uns. Die volle Wahrheit – will die überhaupt wirklich jemand hören? Wäre sie nicht unendlich beleidigend und niederschmetternd?

Was weißt du schon von mir? Das, was ich sage. Das, was ich schreibe. Das, was ich nach außen hin zeige. Aber ist das die Wahrheit? Kann die Wahrheit nicht sein, dass ich eigentlich ganz anders heiße und meinen Namen im Laufe des Lebens ändern musste? Kann es nicht sein, dass ich meine gesamte Identität ändern musste, um am Leben zu bleiben? Kann es nicht sein, dass ich beruflich gar nicht das bin, was ich vorgebe zu sein? Kann doch sein, dass ich Undercover arbeite und meine wahre Person gar nicht in Erscheinung treten darf. Kann auch sein, dass ich ein Vorleben hatte, das ich verschweigen muss. Kann auch sein, dass ich ernsthaft meinen Arsch retten musste. Oder einfach, dass ich so sorgfältig und geheim arbeite, um an Informationen zu kommen, die ich unter meiner echten Identität niemals bekäme. Nur um zu sehen, wo der Hase wirklich seine Haken schlägt.

Was also wissen wir von Menschen, die uns nahe stehen? Wir wissen immer genau das, was sie uns sagen oder zeigen. Und nur die wenigsten sind in der Lage, so aufmerksam zu sein, dass sie irgendwo – ganz versteckt vielleicht – vermuten, dass da etwas anderes dahinter stecken könnte. Vielleicht viel mehr als sie dachten? Was ist mit den verdeckten Ermittlern der Polizei, die nie preisgeben dürfen, wer oder was sie wirklich sind? Was mit den zahlreichen Journalisten, die inkognito arbeiten und jahrelang recherchieren, sich in Gefahr begeben und alles riskieren, um die Leute mit Informationen und Aufklärung zu versorgen?

Denken wir also nie, wie wissen die Wahrheit über einen Menschen. Es kann genauso eine suggerierte Wahrheit sein. Was also wissen wir? Nur das, was sie uns sagen, zeigen, offenbaren. Nicht selten gibt es Überraschungen, die so manchem den Mund geöffnet haben, sodass ihre Klappe weit offen stand und sie ihre Augen am besten verschlossen hätte. Vor so viel Wahrheit – mehr Wahrheit als sie eigentlich vertragen konnten.

 
© Petra M. Jansen
http://jansen-marketing.de

Un adolescent noir, non armé, a été abattu par un policier non loin de Dallas. Une fois de plus le même scénario. La victime était en train de commettre un cambriolage, d’après les dires des agents, une version contestée par la famille. Le jeune étudiant, Christian Taylor, était âgé de 19 ans. Ces faits qui se répètent remettent en question une société qui voudrait qu’on la considère comme étant pluraliste. Elle ne l’est pas ! Depuis que la population blanche décroit par rapport aux noirs et aux hispaniques, un vent de panique s’est instauré chez ceux qui se considéraient comme étant la race dominante. Bientôt les blancs seront minoritaire. La campagne électorale des Républicains est axée, quoiqu’on dit la tête du parti, sur la sauvegarde des acquis traditionnels. Une telle tactique sera pour des raisons démographiques vouée à l’échec. Les USA sont en pleine mutation. Ce n’est pas avec les crimes perpétrés par la police, que ce flux pourra être stoppé. Tant qu’il y aura discrimination, la société toute entière est en danger. Au lieu de se dresser contre le progrès social, comme c’est souvent le cas aujourd’hui, il faudrait faire un grand effort pour effacer de plus en plus les disparités existantes entre les communautés. S’il en va des Républicains, ce ne sera pas le cas. Ils ont encore l’illusion qu’ils pourront à coups de gueule arrêter une évolution due à un planning familial. Il est avéré que les rythme des naissances est plus élevé dans les milieux vivant jusqu’à ce jour dans une situation plus précaire. Les gens de couleur sont souvent concernés. Weiterlesen

Le sulfureux candidat républicain Donald Trump est-il allé trop lien en proférant des remarques sexistes envers une journaliste ? Mêmes des conservateurs tous crins semblent le penser. Il a prétendu que Megyn Kelly lui a posé des questions injustes au sujet de ses diatribes sexistes proférées par le passé. « On pouvait voir du sang sortir de ses yeux, du sang sortir de son… où que ce soit », a-t-il dit sur CNN. Une occasion de se poser des questions au sujet d’une attitude qui semble encore être d’actualité, celle de la discrimination des femmes, que beaucoup d’hommes considèrent encore aujourd’hui comme étant des êtres plus ou moins diaboliques. Pour pas mal de pharisiens, elles incarnent le mal. C’est le cas pour un nombre appréciable de fondamentalistes venant de tous bords. On a tout d’abord en tête le voile ou le chador. Une mise-sous-tutelle à mes yeux insupportable de toutes celles qui se déclarent croyantes ou qui émanent d’un milieu plus ou moins intégriste. Comme admirateur du Coran, je ne vois pas de raisons dogmatiques pouvant justifier une telle démarche. Quel est le droit des hommes à traiter ainsi des êtres qui font office d’épouses ou de mères. Si elles étaient aussi impures, cela ne devrait jamais être le cas. Weiterlesen

La Bundeswehr est dans un état de grande vétusté. Dans bien des armes elle n’est plus opérationnelle. Pour un pays qui prend de plus en plus de poids dans le concert des nations, un fait inattendu. Que se passe-t-il ? Les Allemands ne seraient-ils pas en mesure de gérer efficacement leur armée ? Ou cela tient-il à un budget trop peu fourni ? Ursula von der Leyen, la ministre responsable, va devoir faire de gros investissements pour renouveler le parc d’armement ou pour le remettre en marche opérationnelle. Il est question de six milliards d’euros. Pour l’instant Berlin serait très embarrassé, si l’OTAN lui demandait plus d’efforts. Ce ne serait pas possible. Ce qui est intéressant dans toute cette affaire serait de savoir pourquoi on en est arrivé là ? C’est un phénomène qui remonte à 1945, à la défaite absolue de la Wehrmacht. La population a été pendant des décennies traumatisée par l’anéantissement complet de tout un pays. Elle a vécu ce que la guerre peut provoquer et la retransmis aux générations futures. Une aversion en ce qui concerne toute influence militaire, quelle qu’en soit les raisons. Une majorité de citoyens s’étaient jurés que plus aucun conflit devrait avoir pour origine l’Allemagne. Une raison pourquoi l’engagement actuel autour du globe, rencontre pas une adhésion totale, au contraire. Weiterlesen