Die dritte Staatsgewalt, die Justiz, bäumt sich in den Vereinigten Staaten gegen die Exekutive auf. In den Vereinigten Staaten, dem Symbolland für Demokratie und Toleranz, dessen Reichtum sich zurückführen lässt auf die Arbeitsleistung vieler Millionen Einwanderer, werden derzeit die Verfassungsrechte durch die Regierung mit Füßen getreten.

Technisch ist die Anordnung von POTUS Donald Trump zwar kein grundsätzlicher Bann aufgrund der Religionszugehörigkeit, doch das vorläufige Einreiseverbot für Bürger aus den sieben mehrheitlich muslimischen Staaten Irak, Iran, Libyen, Somalia, Syrien, Sudan und Jemen und die zunächst komplette Blockade für syrische Flüchtlinge wird nicht nur in diesen Ländern so empfunden.

Damit ist die grundlegende Motivation, aus der Trump angeblich handelt, bereits ad absurdum geführt: Die USA sollen durch diesen Schritt sicherer werden, der Präsident sieht sein Dekret als geeignetes Mittel, um das Land vor Terroristen zu schützen. Dabei werden islamistische Extremisten nicht nur in den betroffenen Ländern diesen Schritt genüsslich in ihre Propaganda einfließen lassen. Nach dem Motto: „Seht her, wir haben es ja immer gesagt, Amerika führt einen Krieg gegen den Islam!“. Trump macht die USA eher noch mehr zu einem Ziel, als dass er die Terrorgefahr eindämmen würde.

Ein amerikanisches Berufungsgericht hat nun den Eilantrag der US-Regierung abgelehnt, das Einreiseverbot für Muslime wieder in Kraft zu setzen. Die Entscheidung des Richters aus dem Bundesstaat Washington, die das Einreisedekret von Präsident Donald Trump ausgesetzt hatte, bleibt damit zunächst in Kraft. Eine Entscheidung in der Sache steht noch aus – zunächst ging es nur um eine sofortige Umsetzung des Einreisestopps.

Die Regierung hatte argumentiert, durch die vorläufige Blockade der Visa-Sperre sei Trumps Autorität in Frage gestellt. In der Begründung für die Berufung gegen das am Freitag erlassene Urteil eines Bundesrichters in Seattle argumentierte das Justizministerium, die Entscheidung von Richter James Robart gefährde die Öffentlichkeit und stelle die Urteilsfähigkeit des Präsidenten in Sachen nationale Sicherheit in Frage. Mit anderen Worten ist das nichts anderes als „Richterschelte“, die Regierung versucht hier, die Eigenständigkeit der Justiz zu umgehen.

In dem vom Berufungsgericht online gestellten Antrag heißt es zudem, Richter Robart habe für sein Urteil „so gut wie keine juristische Analyse“ angestellt und die Befugnisse seines Gerichts weit überschritten, indem er eine Entscheidung für die ganzen Vereinigten Staaten traf. Insgesamt stelle das Urteil die Gewaltenteilung zwischen dem Präsidenten und den Gerichten in Frage. Dem ist nicht so, wenn Bürger aus dem Bundesstaat Washington sich an das für Sie zuständige Gericht gewandt haben. Denn: die für die gesamten Vereinigten Staaten getroffene Dekret-Entscheidung des US-Präsidenten trifft die Bürger im Bundesstaat Washington unmittelbar. Also ist das dortige Gericht zunächst zuständig. Und was die „juristische Analyse“ angeht: Sei es bei Richter Robart, wie es sei. Die Regierung hat sich über die juristische Tragweite eines solchen Dekrets überhaupt keine Gedanken gemacht.

Trump selbst hatte mit zornigen Tweets auf die Entscheidung des Richters reagiert und ihn sogar direkt angegriffen. „Die Meinung dieses sogenannten Richters, die praktisch unserem Land die Durchsetzung von Gesetzen wegnimmt, ist irrwitzig und wird überstimmt werden!“, schrieb Trump auf Twitter. Dem verfassungstreuen Bürger läuft es eiskalt den Rücken hinunter ob solcher Äußerungen. Kennt man doch aus der Geschichte derlei Aufrufe zu: „Brüllt ihn nieder!“. Rechtsexperten nannten es einen ungeheuerlichen Vorgang, dass ein amtierender Präsident die Legitimität und Kompetenz eines Richters in Frage stellt.

Vize-Präsident Mike Pence verteidigte Trump in einem Interview. Auf die Frage, ob die Bezeichnung von Robart als „sogenannten Richter“ möglicherweise die verfassungsmäßige Gewaltenteilung in Frage stelle, sagte Pence, er glaube das nicht. Er denke, die Amerikaner seien daran gewöhnt, dass dieser Präsident seine Meinung deutlich ausspreche. Was das auch immer bedeuten mag … Es hat aber den leichten Beigeschmack von „Lasst ihn reden! Er ist halt so …“. Nicht gerade passend, die Äußerung, für jemanden, dessen Schreibtisch im Oval Office steht.

Das Außenministerium war nach dem Richterspruch aus Seattle gezwungen, die Annullierung von Visa für 60.000 bis 100.000 bereits von der Sperre betroffene Ausländer rückgängig zu machen. Das Heimatschutzministerium ordnete an, „alle Aktionen zur Umsetzung“ des Trump-Dekrets auszusetzen. Reisende werden wieder so überprüft wie vor Trumps Anweisung.

Generell wird erwartet, dass der Rechtsstreit am Ende vor dem höchsten Gericht – dem Supreme Court – landet. Und das Land sich damit erst in der Anfangsphase einer langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzung befindet.

L’effervescence est grande au sein de l’industrie automobile allemande après que Donald Trump ait dit, qu’il voulait surtaxer de 35% chaque voiture qui est importée aux USA. Il en serait autrement pour tous véhicules construits sur place. En particulier BMW est concerné, car ce constructeur a l’intention de construire une usine au Mexique pour alimenter le marché américain. Dans un tel cas il est permis de parler d’un certain chantage. Je veux bien que le nouveau président veuille tout faire pour donner du travail à ses concitoyens, mais je pense que là aussi il fait fausse route. Tout d’abord il y a des traités internationaux qui régissent les relations commerciales émises par le WTO, qui ne peuvent pas tout simplement être remises en question par décret. Ensuite il faudrait se poser la question, ce que cela signifie pour le marché de l’emploi ? L’industrie automobile allemande embauche à l’heure actuelle des milliers de cadres, d’employés et d’ouvriers aux États-Unis qui produisent notamment des pièces détachées. En cas de mesures arbitraires, ces places seraient en grande partie rayées. Cela entraînerait des effets collatéraux pour les régions touchées, qui ont à l’heure actuelle le plus grand mal à se régénérer. Il s’agit avant tout des États autour des grands lacs. C’est justement de là que provient un grand nombre de partisans de Donald Trump, d’anciens démocrates qui par désespoir de ne plus pouvoir pourvoir à leurs besoins ont changé de camp. Il leur a promis de leur redonner du travail. Et c’est justement le contraire qu’il provoquerait en pratiquant l’isolationnisme. C’est un outil absolument inadapté aujourd’hui, car la mondialisation ne peut plus être simplement rayée des livres de commandes. Il y a aujourd’hui une telle imbrication industrielle dans ce domaine, qu’une telle initiative amènerait forcément l’asphyxie de l’économie planétaire. Weiterlesen

Lieber Pierre,

ich gebe die Anleitung zur Zivilcourage, denn genau das ist es, was wir alle im Alltag tun können. Sehen wir einen direkten, verbalen oder gar körperlichen Angriff z.B. im Bus auf eine Muslime, so machen wir genau das, was niemand erwartet: wir setzen uns zu der Dame, die offenbar gerade von einem Rechtsradikalen attackiert wird, legen den Arm um sie und beginnen ein intensives, freundliches Gespräch, bei dem wir den rassistischen Pöbel einfach ignorieren. Direkte Maßnahme zur Gegenwehr, die keinesfalls ohne Wirkung bleiben wird. Die Mehrheit der Mitfahrer wird diese Reaktion bemerken und dem Angreifer bleibt nur die Flucht, denn ihm wurde der Wind aus den Segeln genommen. Sollte es zu Handgreiflichkeiten kommen, stellen wir uns beherzt dazwischen und vergessen unsere Angst. Die Angst vor Rechtspopulismus sollte größer sein als die Angst, verletzt zu werden, denn in einer „weißen, reinen Gesellschaft“ haben wir alle nichts mehr zu lachen. Demokratie adé, Freiheit adios… die Diktatur des Dritten Reiches soll herrschen… um Gottes willen! Schlimmer geht es nicht mehr als die reine, deutsche Inzucht von braun-kackenden Irren, die sich freiwillig Reichsbrüder oder sonst wie nennen. Sieh mal diesen – auf den ersten Blick ein wenig verschrobenen, selbsternannten Neo-Druiden – Burgos von Buchonia an. Kopf der rechtsradikalen Terror-Gruppe Reichsbürger, der zur Zeit erfreulicherweise in U-Haft sitzt. Menschenverachtend, voller Hass und höchst gefährlich nutzte er alle Kanäle des Internets für seine Hassaufrufe. Er ist dem Verfassungsschutz selbstverständlich schon lange bekannt und die Razzia hat ihn vorerst einmal mundtot gemacht. Mir kam er mit einem (zunächst unscheinbar aussehenden Profil) bei google + entgegen, ich habe ihn schon vor Jahren sofort blockiert.

Lieber Pierre, wir haben eine gute Waffe derzeit. Seine Worte heute „Der neue US-Präsident ist hochgradig demokratiegefährdend“. Trump „spielt mit der Sicherheit der westlichen Welt“, sagt der designierte SPD-Chef und weiter: „Was die US-Regierung gerade beginnt, ist ein Kulturkampf.“ Ich spreche von Martin Schulz, dem bereits jetzt mehr als 50 % der Deutschen absolute Kompetenz, Durchsetzungskraft, Erfahrung zubilligen und der mit Sicherheit eine klare rote Karte gegen Rechts und für die Demokratie setzen wird. Ich setze auf ihn, er ist der richtige Mann was auch die Kritik an Donald Trump anbelangt. Der neue Präsident der Vereinigten Staaten ist das größte Desaster, was der Welt zuzumuten ist und die schlimmste Form eines amerikanischen Präsidenten, die es je gab. Wir hoffen, dass er diese Amtszeit nicht erreichen wird und schnellst möglich vom Parkett verschwindet, bevor er international noch mehr Unheil anrichtet. Seine täglichen Horror-Entscheidungen bringen Krieg und Missstimmung und damit macht er mit Sicherheit Amerika nicht „great again“. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und der Freiheit hat ausgedient unter seiner Fuchtel… der amerikanische Traum ist ausgeträumt.

So, mein lieber Freund, ich umarme Dich und bin guter Dinge, dass wir 2017 hier mit Herrn Schulz einen guten Weg gehen werden – auch einen guten gegen Trockenpflaume Petri & Co.

 

Herzlichst,

Petra

 

© Petra M. Jansen

 http://jansen-marketing.de

J’ai tout simplement choisi ce titre parce que je suis en colère. Les chefs d’État de l’UE se retrouveront à Malte, où ils pourront à loisir se vautrer à plat-ventre devant le beau Donald ! S’ils le faisaient, ils démontreraient à quel point ils sont veules. Secouez-vous Mesdames et Messieurs, le temps des cerises n’est plus d’actualité. Pouvons-nous vraiment nous rendre ridicules face à un potentat en herbe ? Non, trois fois non ! Il serait temps que nous montrions du caractère, que nous nous battions pour nos idéaux. Avons-nous oublié que nous sommes très nombreux, près de 500 millions d’habitants ? Que nous sommes un des marchés le plus important du monde ? Nous aussi pouvons faire des ultimatums, fermer nos frontières. Nous le ferons pas, car ce serait scier la branche sur laquelle nous sommes assis. Et encore un point important. Nous savons qu’une majorité d’Américains est effrayée par les diatribes d’un Trump. Ils l’ont certes élu, mais ce qui se passe actuellement ne peut que les rendre inquiets. Ils sont descendus dans la rue pour marquer leur réprobation. Comment agir maintenant ? Il faut être radical dans les réponses à donner à la Maison Blanche, mais être prêt à tendre la main à tous ceux qui se démarquent de la démagogie, qui rejettent d’emblée la violence. Pour y arriver nous sommes obligés de parler d’une même voix. Il ne faut en aucun cas se diviser. Malgré des tendances populistes au sein de l’UE, personne ne pourrait approuver que la Russie de Poutine constitue un jour une menace pour les pays baltes, pour la Pologne et pour la Roumanie et la Bulgarie. Les Magyars ne devraient jamais oublier ce qui leur est arrivé lors de l’hégémonie soviétique. Cela devrait déjà être une raison de renforcer l’UE. Weiterlesen

Wenn es in diesen Wochen um Donald Trump geht, ist oft die Rede von Hass, Irrationalität, Dummheit, Anmaßung, Angst. Diese Begriffe zeichnen das Stimmungsbild des liberalen Europas nach. Was hinter diesen Begriffen steht, ist die Angst, die dieses Europa derzeit nicht nur im Außenverhältnis zu den USA umtreibt. Sie betrifft die europäische Politik auch nach innen – man denke nur an den Zulauf für die postfaktischen Populisten am rechten Rand.

Den Kern dieser Befürchtung des liberalen Europa fasste ein Kommentar in der Süddeutschen Zeitung zusammen: „Trump zerstört das Handwerk der Politik, er ignoriert das Argument und die Rationalität.“ Eines ist klar: Er zerstört das Handwerk der Politik – wie wir sie kennen. Dieser Satz fasst jedoch das Problem liberaler Demokratien mit Populisten und Nationalisten zusammen. Er macht einen tief sitzenden, über Jahrzehnte kultivierten, Irrglauben deutlich: den Glauben daran, Politik habe allein etwas mit Argumenten und Rationalität zu tun.

Dieser Glaube ist eine Erfindung der westlichen Welt, die derzeit bröckelt. Eine Welt, in der mehrere Generationen das große Glück hatten, in einem rational begründeten Frieden aufwachsen zu dürfen. Es ist eine heile Welt, allerdings keine realitätsnahe.

Politik heißt Kampf! Sie ist ein Kampf um Weltbilder und ein Kampf um deren Durchsetzung, für den man Macht benötigt. Die liberalen Demokratien haben diesen politischen Kampf in Parlamenten (ihre Arenen) eingehegt. Sie haben diesen Kampf, der an seinen Extrempunkten mit Worten aber auch mit Kriegen geführt werden kann, auf Wortgefechte beschränkt. Sie tragen ihn rational und mit Argumenten aus. Daher der jahrzehntelange Friede. Doch der Glaube, diese Austragung des politischen Kampfes sei „normal“, ist eine fatale soziale Konstruktion.

Das wird offensichtlich, wenn plötzlich jemand wie Trump, Höcke oder Le Pen nicht mehr allein nach diesen rational-argumentativen Regeln spielt und trotzdem politisch erfolgreich ist. Auf der Ebene, auf der sich diese Akteure politisch handeln, sind Hass, Irrationalität, Dummheit, Anmaßung, Angst keine Beleidigung, sondern Mittel zum Zweck, ein Mittel zur Macht. Eine Macht, die ihnen bei der Durchsetzung ihrer Weltsicht hilft – gegen die liberale Weltsicht, die selbst zu einem Kampfeinsatz im politischen Spiel degradiert wird.

Der Konsens des Westens, der sich nach dem Ende des Ost-West-Konflikts etabliert hat, dem „Ende der Geschichte“ (Francis Fukuyama), ist eine Seifenblase, an die die Populisten dieser Welt ihre Nadeln setzen. Auch wenn die demokratischen Politiker, die Trump als Establishment beschimpft, die Höcke als Altparteien zugehörig bezeichnet, es nicht wahrhaben wollen. Dieser Konsens über einen Kampf mit Argumenten und Rationalität ist nicht natürlich. Die Rechten und Nationalisten machen keine Politik mit unfairen Mitteln. Sie machen Politik mit allen in ihren Augen notwendigen Mitteln. Die Frage der Legitimität stellt sich für sie nicht.

Dessen muss man sich bewusst sein, will man gegen den Populismus eine Chance haben. Wenn man den Frieden sichern, Nationalismen dämpfen und den Zusammenhalt zwischen den Nationen stärken will. Die den Frieden sichernde und die politischen Kämpfe eingehende Weltsicht der Demokratien lässt sich nur schützen, wenn man sich darüber klar wird, dass man ein Weltbild gegen ein anderes zu verteidigen hat. Dazu muss man das eigene Bild vom „politischen Handwerk“ einem Realitätstest unterziehen und den Kampf aufnehmen. Nur dann kann man den Feinden der Freiheit das Handwerk legen.

Die Frauenmärsche dieses einen Wochenendes, der Aufruf Madonnas zu einer „Revolution der Liebe“, aber auch staatliches Handeln, sind notwendig, um das Schlimmste zu verhindern. Das, für das Privileg des Aufwachsens in Frieden – auch für folgende Generationen!

Wahrscheinlich leben wir tatsächlich in einer Art postfaktischem Zeitalter, wie viele meinen. So ist es in Wahlzeiten nicht so wichtig, die Fernseh-Auftritte zu gewinnen, sondern in deren Nachbetrachtung als Sieger zu erscheinen. Wobei man durchaus einräumen muss: Bei manchen Themen tendiert der selbstgefällige Medien-Planet dazu, sich von der Erde zu entkoppeln und dann aus allen Wolken zu fallen, wenn die Leute das „Falsche“ tun.

Die digitale Welt ist noch jung – erst vor rund 13 Jahren wurde Facebook gegründet. Vielen gilt es als Hauptnachrichtenquelle. Wahrscheinlich wird es noch dauern, bis wir alle professioneller mit dieser unglaublich demokratischen Form der Kommunikation umgehen. Die Weite des Netzes hat paradoxerweise den Horizont bei vielen eher verengt.

Die Stellenanzeigen werden mehr: „Kritische(r) Bürger/-in (m/w) gesucht …“

American technology companies for years have relied on a steady stream of skilled engineers from overseas to help them create their products.

Now many of those companies and their workers are girding for expected changes to immigration policy under President Trump that the companies say could hurt their ability to tap the technical talent they need to stay competitive.

President Trump, who has signed a series of executive orders related to immigration, is expected to take similar action soon on visa programs for foreign workers.

A draft of a proposed executive order on the matter was leaked this week. While it is not clear how the final order will look and the draft contains some changes many in the technology industry support, some language alarmed people in Silicon Valley.

The technology industry relies heavily on the H-1B visa program, through which highly skilled workers – like software engineers – are permitted to work in the United States for companies like Microsoft, Google and Intel.

The draft proposed a regulation to „restore the integrity of employment-based nonimmigrant worker programs“ and to consider options for modifying the H-1B program to „ensure that beneficiaries of the program are the best and the brightest.“

That language rattled some executives and lawyers representing technology companies because of its implication of sweeping changes.

Some technology companies have started warning their investors of potential threats to their business from the changes. In a filing on January 26th with securities regulators related to its quarterly financial results, Microsoft included new language related to immigration.

„Changes to U.S. immigration policies that restrain the flow of technical and professional talent may inhibit our ability to adequately staff our research and development efforts,“ the company said in the filing.

Brad Smith, Microsoft’s president, said in a statement that the company believes “in a strong and balanced high-skilled immigration system and in broader immigration opportunities for talented and law-abiding young people like the Dreamers,” a reference to young people who entered the country illegally as children but were allowed to remain by President Barack Obama.

Yesterday, Mark Zuckerberg, the chief executive of Facebook, waded into the broader immigration debate with a post in which he said he was concerned about Mr. Trump’s actions. Mr. Zuckerberg said his great-grandparents came from Germany, Austria and Poland, while his wife’s arrived from China and Vietnam.

„We are a nation of immigrants, and we all benefit when the best and brightest from around the world can live, work and contribute here,“ Mr. Zuckerberg wrote. „I hope we find the courage and compassion to bring people together and make this world a better place for everyone.“

The technology industry is open to changes that have been proposed by members of Congress to better enforce the skilled worker program and adjust limits on the number of visas. But the companies see skilled worker visas as a signature policy issue that they have fought to protect and expand.

They fear Jeff Sessions, the nominee for attorney general, and others in the administration will take a more severe approach to immigration and sweep up H-1B visas into prohibitions on refugees and stronger border protection.

„The effect would end up being exactly the opposite of what Trump wants. Companies would go offshore like Microsoft did with Vancouver, Canada“ to seek talent, said Robert D. Atkinson, president of the Information Technology and Innovation Foundation, a research group sponsored by several tech firms.

Mr. Zuckerberg has been an outspoken proponent of immigration issues and how they may affect those inside and outside of Silicon Valley. In 2013, with other tech leaders, Mr. Zuckerberg backed Fwd.us, a nonprofit group dedicated to comprehensive immigration change.

But Mr. Trump has made it increasingly clear that immigration policy may change drastically.

Any changes to the Deferred Action for Childhood Arrivals, or DACA program, initiated under the Obama administration, could have significant effects on current tech employees who fear for their status.

On January 27th, President Trump has signed a separate executive order that imposes a temporary ban on visas to people from seven predominantly Muslim countries.

 

Donald Trump a téléphoné à plusieurs chefs d’États, dont Vladimir Poutine, Angela Merkel, François Hollande. Après avoir déclaré à Theresa May que le Brexit était une excellente chose, il a été plutôt reçu froidement pas les dirigeants européens qui n’ont pas accepté de telles remarques. Veut-il détruire l’Europe ? Tourner le dos à la stratégie américaine qui considérait jusqu’alors l’UE comme un élément de stabilité ? Je ne comprends pas sa démarche, qui au bout du compte pourrait être désastreuse pour les USA. Ce qui a été péniblement construit à partir de 1945 serait à ses yeux obsolète. De telles remarques démontrent bien à quel point il ne comprend rien à la politique internationale. Moins encore à l’économie planétaire, où tout s’enchaîne qu’il le veuille ou non. J’ai l’impression d’être en face d’un gosse qui s’amuse à détruire des châteaux de sables sans pour autant se poser la question de savoir que mettre à leur place. Les gens avertis, aussi des Républicains, ne peuvent que secouer la tête et essayer de restreindre les dégâts occasionnés. Il semble prendre un malin plaisir à signer des décrets comme celui de l’interdiction pour des ressortissants de sept pays arabes de rentrer pour une période de trois mois sur le territoire américain. Un peu comme un héro de western qui aime jouer avec son colt. Tous cela ne peut que plaire à son nouvel ami Vladimir Poutine. Comme ce dernier à un compte à régler avec les membres de l’UE, il ne verrait aucun inconvénient de voir s’écrouler tout ce que nous avons construit depuis des décennies. Les tensions ne peuvent que favoriser la mainmise de la Russie sur ce qui a été il n’y a pas si longtemps encore son empire. Il se pourrait que les pays soumis aux Soviétiques se retrouvent en pleine instabilité. C’est sûrement la raison pour laquelle la Chancelière a insisté que l’OTAN se renforce, ce qui n’a pas été à l’origine des revendications du candidat Trump à la présidence. Si comme il l’a déclaré hier, il reste fidèle à l’Alliance Atlantique, il sera bien forcé de soutenir les pays baltes, la Pologne et j’en passe. C’est à partir de là qu’il sera forcé de constater, que les engagements pris par les États Unis ne peuvent pas simplement être foulés des pieds. Weiterlesen

Le président est élu. N’est-il pas trop tard pour élever la voix ? L’Amérique libérale a occupé avec des millions de personnes les rues. Je suis pour ainsi dire certain que le nouveau locataire de la Maison Blanche restera agrippé au pouvoir. Mais il vaut mieux protester que rien faire. Est-ce une prise de conscience des citoyens ? Veulent-ils lutter dorénavant de cette manière ? Serait-ce les premières prémices d’une démocratie plus directe ? D’après certains sondages, que 40% des Américains apprécient Donald Trump. Un chiffre extrêmement bas. D’après les urnes, il aurait été battu si on avait fait un décompte total des voix. C’est le décomptage par États qui a inversé la courbe. Mais il ne sert à rien de revenir sur des statistiques. Je crains fort que le peuple prenne le mal en confiance et que le mouvement protestataire perde de sa virulence. Ce qui s’est passé aux USA est une réplique exacte du mouvement d’une certaine partie des habitants de la Grande Bretagne après le Brexit. Les gens se sont réveillés au petit matin et n’en ont pas cru leurs oreilles. Des « ah si j’avais su » ne servent à rien après la publication des résultats. Un verdict souvent irréversible, C’est là que notre système montre des failles. Pour pouvoir suivre les dossiers beaucoup de connaissances sont requises. Ils sont pour la plupart très techniques et à moins d’être un spécialiste, presque personne ne peut en suivre leur cheminement. Il ne fait pas de doutes qu’il serait plus adéquat d’élire un président particulièrement efficace dans de tels domaines et qui pourrait avoir son mot à dire. Weiterlesen