That’s one small step for man … one giant leap for mankind“. So kam das damals über den Äther, am 21. Juli 1969.

Wir können davon ausgehen, dass der Name Neil Alden Armstrong noch im kollektiven Gedächtnis der Menschheit sein wird, wenn der damalige US-Präsident Richard Nixon schon längst vergessen sein wird. Die anderen Mondfahrer kennt hingegen heute schon kaum jemand mehr. Nicht einmal die beiden Crewmitglieder Edwin E. „Buzz“ Aldrin, der mit Armstrong auf dem Mond landete, und Michael Collins, der im Apollo-Raumschiff Columbia im Mondorbit auf die Rückkehr der beiden wartete, sind den meisten Menschen geläufig.

Am 16. Juli 1969 schießt die Rakete gen Himmel. Fünf Tage später, am 21. Juli, steigt Neil Armstrong die Leiter hinab und setzt auf dem pudrigen Boden auf. 500 Millionen Menschen (br.de) verfolgen die Mondlandung gebannt am Fernseher.

Tatsächlich machte der Kolonialisierungstrieb des Menschen in dieser Nacht einen gewaltigen Satz – auf wirklich unberührten Boden. Es war der erste Schritt zur Eroberung des Weltraums. Aus heutiger Sicht wirklich nur ein Anfang, bauen wir doch inzwischen gigantische Weltraumlabore wie die ISS und schicken Sonden bis ans Ende des Sonnensystems. Doch immer noch ist der Mond der einzige Himmelskörper, den je ein Mensch betreten hat. Das nächste Ziel ist ein Besuch auf dem Mars, doch selbst der liegt noch ein Stück in der Zukunft.

Es gibt tausend Möglichkeiten, mit einer Rakete zu scheitern. Aber nur eine, um erfolgreich zu sein: Starten und ans Ziel gelangen. Der gigantischen Saturn V ist dies nicht nur einmal, sondern mehrfach gelungen. Unübertroffen in Größe und Gewicht ist das glänzende Ungetüm bis heute die mächtigste Maschine, die die Menschheit je gebaut hat. Dessen nicht genug: Und es war eine Saturn V, die vor 50 Jahren die drei ersten amerikanischen Astronauten auf den Mond brachte.

Zivile Raketen statt Vernichtungswaffen. Allen voran hat der Ingenieur Wernher von Braun die Rakete der Superlative erdacht und gebaut.

Der Fernseher lief über 28 Stunden durch. Viele von uns waren 1969 noch so jung, dass sie zwar aufgeregt waren, vor allem, weil die Eltern Nervosität verströmten. Den meisten von uns war nicht klar, was genau an dem unscharfen Fernsehbild so weltbewegend sein sollte.

Wenn sich eine Frau in jenen Jahren am Morgen von ihrem Mann verabschiedete, dachte sie kaum daran, dass sie ihn nicht wiedersehen könnte. Im „Goodbye“ einer Frau, deren Mann auf den Mond flog, lag hingegen etwas Endgültiges: Länger und gefährlicher konnte ein Arbeitsweg nicht sein. Es gab keinen Erfahrungswert, wie groß die Chance war, dass die Mission glückte, also musste man als Frau, als Kind, als Eltern mit dem Schlimmsten rechnen.

Ein realistischer Blick zurück zeigt, dass bis zum glorreichen Ende die Mehrheit der Amerikaner das Programm kritisch sah. Ebenso lässt sich nicht leugnen, dass der Grund, zum Mond fliegen zu wollen, nicht nur Wissenschaft oder Entdeckergeist waren, sondern politische Symbolik im Kampf der Systeme. Zudem wurden Ressourcen verbraucht – und in den Raketen in Unmengen wahrhaft verbrannt –, die auch auf der Erde das ein oder andere gute Werk zu tun hätten helfen können. Somit war der wissenschaftliche Wert der Missionen zwar bedeutend, aber durchaus begrenzt.

In den 1960er-Jahren, im Kalten Krieg, kämpften die Sowjetunion und die USA um die Vormachtstellung im Weltraum. Die Sowjets hatten bereits früh vorgelegt. 1957 war es ihnen als erstem Staat gelungen, einen Satelliten, Sputnik, in die Erdumlaufbahn zu schicken.

Die Amerikaner waren entsetzt, standen unter dem „Sputnik-Schock“. Sie hatten es bis dahin nicht für möglich gehalten, dass die Sowjetunion dazu technisch in der Lage war. Hinzu kam: Wer, so wie die Sowjetunion im Kalten Krieg, mit einer Rakete einen künstlichen Erdsatelliten ins All schießen konnte, hätte womöglich auch US-Territorium mit Raketen erreichen können.

Armstrong, Aldrin und Collins werden Helden. Oder zumindest Armstrong und Aldrin – Michael Collins gerät schnell in Vergessenheit. Dort allerdings fühlt er sich recht wohl, während seine Kollegen im Licht der Scheinwerfer kaum leben mögen und können.

Nadine Morano, l’ancienne compagne de route de Sarkozy, refait des siennes en ce qui concerne le racisme. Elle qui appel de ses vœux une France blanche, issue de son passé judéo-chrétien, a écrit au sujet de la porte-parole deú gouvernement, Sibeth Ndiaye : « Outrée mais habituée à entendre ses inepties débitées souvent en tenue de cirque… Sénégalaise très bien née ayant obtenu la nationalité française il y a trois ans… visiblement avec de grandes lacunes sur la culture française. Indigne de cette fonction gouvernementale en France. » Ce n’est pas étonnant que cette dame, bien sous tous rapports, emploie la méthode Trump pour se faire entendre. Et ceci au nom de la tradition catholique de la France. C’est une honte de se conduire ainsi et démontre aussi à quel point Nadine Morano est primitive, qu’elle manque de ce qui caractérise la République, son esprit de tolérance. Lorsque en politique on est blessant, c’est un signe d’ineptie. Elle démontre ainsi qu’elle n’a rien compris à son pays et à ses valeurs. Mener le débat politique ce cette manière est indigne. La polémique avait commencé par la remarque de Sibeth Ndiaye dans un tweet : « Nous avons conscience que nos concitoyens ne mangent pas du homard tous les jours, bien souvent c’est plutôt des kebabs » Ceci au sujet au sujet de la démission de François de Rugy pour cause de festins de rois aux frais de la princesse. Weiterlesen

Lieber Pierre,

in Zeiten der Unsicherheit, der sozialen Diskrepanz, der Sorge um Wohnraum, gesicherte Renten, der tiefen politischen bzw. sozialen Krise, greifen rechtspopulistische Parteien wie die AfD an. Unzufriedenheit, Sorge, Existenzängste bieten den Nährboden für ihr gefährliches Schaffen. NOCH halten sie einigermaßen Ruhe, aber wir dürfen uns nicht weismachen lassen, dass die AfD sich dies zu Nutze macht und auch nur annähernd etwas mit sozialer Gerechtigkeit und Toleranz zu tun hat. Im Gegenteil: Sie sind höchst marktradikal und dulden in ihren Reihen Faschisten, Antisemiten und Rassisten. Was wir brauchen ist außerparlamentarischer Druck, eine Neujustierung der Demokratie, frischen Wind in der Politik statt rassistische Hetze. Doch um tatsächlich die wahren Machenschaften der erstarkenden Rechten/ des rechten Flügels zu erkennen, bedarf es Bildung und ein Auseinandersetzen mit der aktuellen Politik. Ich wage zu bezweifeln, dass die Fließbandarbeiterin mit beschränktem geistigem Horizont dazu in der Lage ist. Vielmehr hört man aus diesen Klatschreihen die neuesten reißerischen Boulevardpresse-Zitate, die allesamt auf der Welle der Angstmache und Verunsicherung reiten. Vielleicht wissen die nicht einmal was Björn Höcke so von sich gegeben hat bezüglich des Holocaust Mahnmals oder sonstiger verbaler  Entgleisungen. So lange aber unsere Politiker solchen Bullshit – wie die Damen in den Ämtern in Brüssel oder im Bundesverteidigungsministerium – verzapfen und Frau Merkel ihre sich häufenden Zitteranfälle in aller Öffentlichkeit nicht im Griff hat, dürfen wir ernsthaft an der Qualität unserer Politik zweifeln und öffnen somit die Türen für AfD & Co. Hass hat in der Geschichte gezeigt, wie zerstörerisch er sein kann und dass unglaublich viele Menschen schwer leiden und sterben mussten. Darüber müssen wir uns im Klaren sein und deutlich mit dem Finger nach Berlin zeigen, wo die Basis gelegt wird. Lieber Pierre, wir haben unter Merkel einiges verschlafen in den vergangenen Jahren – Beispiel Ausbau des Schienennetzes, bezahlbare Wohnungen, Rentensicherung, schneller, flächendeckender Internetzugang für alle, anständige Autobahnen, korrekter Lohn bei steigenden Kosten, Pflege etc. Wie soll der Bürger bei den angedachten, zusätzlichen Kosten das alles bezahlen, wenn jetzt bereits viele – trotz eines Vollzeitjobs – nicht in der Lage sind, eine Familie zu ernähren? DAS zumindest haben die in Berlin nun endlich auch kapiert, aber anstatt Lösungen zu bringen, die Hand und Fuß haben, diskutieren sie sich zu Tode, wirken extrem unglaubwürdig in der Besetzung ihrer Ämter und wer mag ihr Geschwätz noch weiter hören? Ich hoffe, dass die zukünftige Generation den Mund aufmacht, auf die Straße geht für ihre Ziele und neue politische Strukturen entstehen lässt. Es ist eine schleppende Veränderung, es hakt an allen Ecken und Enden – das jedenfalls steht außer Frage. Eigentlich ein echtes Armutszeugnis für ein Land wie Deutschland, wie ich finde. Fazit: Wir werden nur Herr über die angespannte Lage, wenn unsere Politiker wieder anfangen, konstruktiv, menschennah und sinnvoll zu regieren. Aber wie es so ist bei uns… Frau Merkel macht lieber einen braven Knicks vor den Automobilgiganten, anstatt eine ökologisch sinnvolle Geschwindigkeitsbegrenzung auf maximal 130 km/ h umzusetzen. Ach, Deutschland…das Land der bescheuerten Autobahnraser, die ihre Wut an deiner Heckscheibe ausleben – weil ihnen nichts Besseres übrig bleibt!? Übrigens, Gas geben können alle….nur beim Bremsen an der richtigen Stelle hakt´s manchmal – siehe Politik.

 

In diesem Sinne,

herzliche Grüße aus Frankfurt

 

Petra

© Petra M. Jansen

http://literatourpoetictext.blogspot.com/

Philip Hammond, le ministre britannique des finances a déclaré : « Je ferai tout ce qui est en mon pouvoir pour m’assurer que le Parlement bloque un Brexit sans accord. » Il se réfère à la décision du parlement, d’empêcher un départ de l’UE sans filet de retenue. Boris Johnson, lui de son côté, veut passer outre cette décision raisonnable et veut claquer la porte le 31 octobre, si l’UE ne se vautre pas à ses pieds. Le rebond de Philip Hammond devrait faire réfléchir ses collègues députés et les inciter à censurer le nouveau gouvernement, s’il continue à se conduire comme un gosse têtu, qui veut absolument s’imposer. Il est probable que l’enfant-terrible sera plébiscité par les conservateurs, par le seul fait qu’il a une grosse gueule. Cet homme qui se met à plat-ventre devant Trump et qui trahit ainsi son pays, n’a pas de complexes de précipiter le Royaume-Uni dans le malheur, pourvu qu’il puisse faire carrière. Un populiste comme on l’imagine, qui joue des muscles, mais qui a un cerveau de moineau. Voilà où on en est arrivé en 2019. C’est le sacre de la médiocrité. C’est ce que Philip Hammond veut combattre. Il serait souhaitable que Johnson essuie une cuisante défaite au parlement et qu’il soit obligé de jeter l’éponge, s’il était élu premier-ministre. Mais on n’en est pas là. L’actuel ministre des finances sait exactement ce qu’un départ de l’UE dans la précipitation signifierait. Il est à peine imaginable que d’un jour à l’autre toutes les dispositions qui régissent en particulier l’économie et les échanges soient caduques. Ce serait comme un nageur pris de malaise qui se débat pour ne pas se noyer. Il n’y aurait subitement plus de structures. Les entreprises seraient plongées dans le vide. Qu’en serait-il des crédits dont elles disposent ? Des brevets ? Des accords passés avec des partenaires continentaux ? Weiterlesen

On a beau vouloir réformer le système des retraites, le rendre plus limpide, rien ne changera à la réalité, qui n’est pas mirifique. Pour que le système ne s’effondre pas financièrement, il est dans l’intérêt de la caisse, que les intéressés rendent l’âme le plus rapidement possible. Ne nous y méprenons pas, l’argent récolté mensuellement ne suffira pas à assurer le quotidien des seniors qui augmentent de plus en plus. Il sera nécessaire, afin d’assurer plus de pérennité, d’apporter des réformes, qui ne feront pas crier de joie les camps concernés, celui des retraités et celui des pourvoyeurs de fonds. Qu’on le veuille ou pas, pour assurer un équilibre financier il faudra augmenter l’âge de la retraite, faire en sorte que « les candidats » travaillent plus longtemps. C’est souvent une illusion, car peu d’employeurs sont prêts de payer au prix fort, des personnes vulnérables. La santé ne se commande pas ! La maladie vous tombe dessus comme le couperet de la guillotine et vous paralyse. Puis il y a la question « torturante » de la productivité. Une personne âgée n’a pas la force d’être aussi efficace que les jeunes. Puis l’illusion de l’expérience… Certes nous pourrions apporter beaucoup, mais les viennent-ensuite ne veulent pas forcément qu’on leur indique la marche-à-suivre. Par les temps qui courent, les entreprises préfèrent renvoyer leur personnel, avant qu’il coûte trop. À partir de 50 ans il fait de moins en moins bon vivre, car les uns et les autres sont sur un siège éjectable. Et vlan, va te faire ailleurs. Weiterlesen

Morgen, Blick aus dem Fester,

Regen, dunkle Wolken.

Ein Sturm zieht auf,

unweigerlich rückt er näher.

Ein weiterer sorgloser Tag!

Eine zunächst chancenlose

Verteidigungsministerin

wird neue Präsidentin der

Europäischen Kommission.

Ich sage: Herzliche Glückwunsch!

Den Soldaten fehlen Unterhosen.

AKK soll´s richten. Einkauf!

Sollte Kanzlerin werden,

so war´s geplant.

Kam wohl etwas dazwischen!

„Denn sie wissen nicht,

was sie tun!“.

Ein Volk der Macher,

Politiker ohne Plan

und doch voll der Tat!

Da draußen, irgendwo

über dem Atlantik.

Da verschickt einer beim

Aufstehen seine Tweets.

Meist voller Beleidigungen.

Das politische Tagewerk

will wohlbedacht vorbereitet werden.

Es gilt, Macht und Einkünfte

zu erhalten.

Auf Sesseln klebt sich´s gut!

Und die Bußgelder werden fließen.

„Du sollst Dich nicht wehren!“,

so lautet die Maxime.

An Freitagen fließt ein Euro

die Minute. Gute Geschäfte!

Und so lernen wir jeden Tag,

wie wir die Zukunft verbannen.

Der Experte weiß sicher Rat,

nicht aber der Schüler.

Nach uns die Sintflut!

Und sie wird kommen!

Le rôle d’un ministère de l’écologie est d’être désagréable, de freiner ce que d’autres nomment l’expansion. Ceci au nom de l’environnement. Mais il ne suffit pas de dire constamment non. Il faut trouver de nouvelles solutions. Le succès de ses actions ne peut qu’avoir lieu, s’il y a pour le grand public un bon mélange de contraintes et de nouvelles options, qui en fin de compte peuvent améliorer la qualité de vie. Élisabeth Borne, la nouvelle ministre de la Transition écologique et solidaire, comme spécialiste des transports, a déjà eu par le passé une approche concrète en ce qui concerne l’environnement, ce qui, malgré mes doutes, la qualifie pour ce poste. Elle a mis en place un plan-vélo, préconisant aux citoyens de l’utiliser régulièrement, pour aller à la gare par exemple. Elle avait parlé d’une indemnité de 400 € remise par les employeurs au personnel, pour les encourager de laisser leur voiture à la maison. Elle veut qu’en 2040 il n’y ait plus de moteur à essence, que tout le parc automobile soit clean. « Il faudra justifier qu’on a une facture d’entretien de vélo, ce sera sur justificatif » Comme on le voit elle est très concrète. Aussi en ce qui concerne la situation climatique en haute-montagne, où son plan-vélo doit contribuer à une amélioration de l’air. Il en est de même en ce qui concerne le kérosène. « Si la France entend être à l’avant-garde de l’excellence environnementale, elle ne peut être seule sur ce chemin, au risque de n’avoir aucun effet sur le climat et de fragiliser notre compétitivité. Nous avons appelé à une décision à l’échelle européenne et à éviter le piège d’une décision pays par pays ». Elle est opposée à la mise au pilori de l’avion. Une fois de plus elle démontre que le pragmatisme l’emporte sur l’aspect idéologique. « Le monde aérien peut devenir le bouc émissaire de la lutte contre le réchauffement climatique […] Le gouvernement n’est pas de ceux qui pensent que l’avenir s’écrira sans avion. » Elle ajoute : « J’assume parfaitement que l’Etat soutienne ces lignes d’aménagement du territoire […] N’en déplaise aux détracteurs de l’avion, je préfère une petite ligne aérienne qui désenclave rapidement et efficacement, à la construction de très grandes infrastructures de lignes à grande vitesse. » Weiterlesen

Ursula von der Leyen a passé de justesse le cap majoritaire au parlement lui permettant de prendre la tête de la Commission Européenne. Les députés ont donné l’impression de ne plus être des figurants, mais des personnes bien décidées à rendre la vie difficile aux dirigeants, que ce soient les chefs d’États et de gouvernement ou les ténors de l’administration bruxelloise. Il est évident que nombre de parlementaires se sont sentis bafoués par l’autoritarisme de certains leaders qui ont passé outre la volonté des électeurs quant à la désignation des postes à pourvoir à l’exécutif européen. Comme je l’ai déjà exprimé, je pense qu’ils n’ont pas rendu service à la cause européenne. Ce sera à Ursula von der Leyen de recoller la porcelaine cassée. Elle sera obligée de prendre bien plus compte du parlement. À côté des problèmes qui l’attendent au sujet du climat et de l’immigration, elle devrait mettre sur les rails une réforme des institutions. Il faut que l’UE se démocratise bien plus. Les députés auront leur part de responsabilité. À eux, indépendamment de leurs gouvernements respectifs, d’apporter de nouvelles impulsions à ce sujet, de permettre à l’UE de se démocratiser bien plus que c’est le cas actuellement. J’attends plus de transparence, mais aussi plus de proximité par rapports à nous les citoyens. Il serait enfin indispensable de donner la priorité à une Europe citoyenne, pour qui le social devrait avoir l’entière priorité. Ursula von der Leyen a évoqué dans son discours hier, une assurance-chômage commune, plus de concordance en ce qui concerne les lois du travail. Cela demande aussi une politique fiscale basée sur les mêmes fondements. Un travail titanesque. Weiterlesen