Que ce soit en Égypte du temps des pharaons ou dans la Grèce antique, les femmes ont tout fait pour arrêter le temps en se maquillant. La beauté est un fait social de toute première importance, non pas qu’une bagatelle. La recherche d’une jeunesse éternelle, qui aboutit finalement toujours dans un cercueil. Et même-là, pour le dernier voyage, de bonnes âmes cherchent à donner au cadavre un air de jeunesse. De quoi se tordre les boyaux ! Je ne peux pas faire l’apologie de ces crèmes anti-âge, ni les mettre au pilori d’avance. En psychologie il est aujourd’hui connu, que l’aspect extérieur peut-être d’une part un rempart contre des assauts extérieurs, de l’autre un échappatoire, pour larguer le poids des ans, de repousser aux calendes grecques la date d’échéance. Malgré tous les ennuis que les hommes et les femmes subissent, ils s’accrochent à la vie. Est-ce la peur de l’au-delà, de l’inconnu absolu ? Le fait qu’on ne prête qu’aux beaux ? L’industrie cosmétique profite de la peur de la mort, que chacun porte en soi. Un paradoxe ? Je ne le crois pas. Dès la naissance, le premier jour d’une course qui ne peut qu’aboutir au décès, nous essayons de mettre le facteur temps sous cloche. Il nous poursuit sans arrêt et peu transformer l’existence en un calvaire. Et c’est justement là que devrait intervenir la psychologie, elle aussi un maquillage, celui de l’âme. Weiterlesen

„Heute habt Ihr bei den Wahlen am 24. Juni, die das künftige halbe Jahrhundert, die das Jahrhundert unseres Landes prägen werden, wieder auf unserer Seite gestanden“, sagte der bisherige und künftige Präsident am frühen Montagmorgen bei seiner Siegesrede auf dem Balkon des AKP-Hauptquartiers in Ankara (handelsblatt.com).

Es ist der Beginn einer neuen Ära in der Türkei: Präsident Erdogan hat seine Macht für die nächsten fünf Jahre zementiert – mindestens. Das neue Regierungssystem erlaubt es ihm, nun auch Minister direkt zu ernennen, präsidentielle Dekrete zu erlassen und Mitglieder des Verfassungsgerichtes zu berufen.

Erdogan hat es allem Anschein nach geschafft, die absolute Mehrheit für seine Präsidentschaft zu erreichen, obwohl seine AKP bei den gleichzeitig abgehaltenen Parlamentswahlen Stimmen verlor. Sie liegt nun nur noch bei 42,5 Prozent – das sind sieben Prozentpunkte weniger als nach den vorherigen Parlamentswahlen im Jahr 2015.

Ja, es ist ein großer Erfolg für Erdogan. Aber es ist ein großer Erfolg in einem stark polarisierten Land. Während die AKP-Anhänger feiern, herrscht bei der anderen Hälfte der Bevölkerung tiefe Enttäuschung. Für sie bedeutet das Wahlergebnis das Ende der Demokratie, wie sie und wir sie kennen.

Der Opposition gelang ein starkes Comeback, doch es reichte nicht. Trotz mehrerer Beschwerden über angebliche Wahlfälschungen erklärte die AKP sich frühzeitig zum Wahlsieger – und sie wird um jeden Preis daran festhalten. Die Türken erleben eine Art Déjà-vu: Auch beim Verfassungsreferendum 2017 hatte das Lager der „Ja-Sager“ hauchdünn gewonnen. Die gestrige Wahl war die letzte Chance, die dort beschlossene Verfassungsänderung noch zu stoppen. Die Opposition und ihre Anhänger müssen nun einen Weg finden, im neuen politischen System zurechtzukommen (dw.com).

Die westliche Welt hat der Entwicklung in der Türkei lange tatenlos zugeschaut. Und das wird sie auch weiterhin tun, denn die Türkei ist ein Verbündeter, den sie nicht ohne Weiteres fallenlassen kann. Doch die türkischen Beziehungen zum Westen, insbesondere zu Europa, werden angespannter als zuvor: für Erdogan, mehr aber noch für die europäischen Staats- und Regierungschefs. Denn der türkische Präsident hat sich nun die Legitimation gesichert, um seine erweiterten Befugnisse auch rechtlich abgesichert dauerhaft anzuwenden. Dies hat er ja bislang nur mit Hilfe des Ausnahmezustands getan, der seit dem Putschversuch vor zwei Jahren bis dato andauert.

Sollte die Europäische Union (EU) die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei nun beenden, würde sie die Hälfte der türkischen Bevölkerung vor den Kopf stoßen, die weiter für die Demokratie kämpft. Sollte sie sie fortsetzen, dann müsste sie einen Weg finden, mit einem Land umzugehen, das dauerhaft genau die Werte verletzt, für die die EU eigentlich steht. Das bisherige Schweigen der internationalen Staatsoberhäupter lässt vermuten, dass sie beim weiteren Umgang mit der Türkei besondere Vorsicht walten lassen werden.

Nach der Niederlage der Opposition sind deren Wähler besonders frustriert über dieses Schweigen. Erdogans Hauptgegner Muharrem Ince von der CHP will heute vor die Presse treten. Vor dem Hintergrund der berichteten Wahlfälschung vor und während der Wahlen ist der Frust der Oppositionsanhänger mehr als verständlich.

Während die Opposition sich fragt, was sie der Öffentlichkeit sagen soll, muss Präsident Erdogan nun die liefern und sich auf die Verbesserung der türkischen Wirtschaftslage konzentrieren. Der Sieg bei den Wahlen ist eins, aber die Beendigung der Wirtschaftskrise wird größere Anstrengungen benötigen. Dies ist die größte Herausforderung für Erdogan – trotz aller Machtfülle, die er – der alte und der neue Präsident – nun besitzt.

Die Potentaten haben alle gratuliert. Russlands Staatschef Putin erklärte, die Ergebnisse der Präsidenten- und Parlamentswahl bestätigten Erdogans große politische Autorität. Glückwünsche kamen auch vom ungarischen Ministerpräsidenten Orban und dem iranischen Präsidenten Ruhani.

Die Entwicklung kennen wir aus der Geschichte. Es mag jetzt anders verlaufen, das wäre wünschenswert. Für die Annahme, dass es so laufen wird, bedarf es viel Vertrauen. Das muss Erdogan sich erst einmal erarbeiten. Die Chance besteht.

Es bleiben Restzweifel. Der Kreis der Potentaten, unter anderem seiner Gratulanten, scheint sich um und in Europa zu schließen.

Le tout bien gominé, lisse, suranné, un baise-main par ci, par là, un sourire narquois ressemblant plus à un ricanement qu’à une marque de respect… Sebastian Kurz, le chancelier en herbe de l’Autriche, la grande victime du nazisme, veut jouer au dur en ce qui concerne les migrants, qui pourraient envenimer l’harmonie mensongère de la valse de Vienne. N’étaient-ce pas certains charmants danseurs qui envoyèrent des juifs nettoyer les trottoirs avec des brosses à dents pour fêter l’Anschluss ? Les même qui après la guerre réclamèrent à corps et cris, des dommages et intérêts pour avoir été envahi par les nazis ! Le tout teinté de culture, de musique, de ronds-en-jambes, avec un arrière-goût amer, démontrant que les nostalgiques reviennent à la surface, comme adeptes du néofascisme à l’Européenne. Le vice-chancelier Heinz-Christian Strache, du FPÖ, en est un exemplaire. Il a été membre dans sa jeunesse d’un groupuscule néonazi, une erreur de jeunesse comme il dit ! Et Sebastian Kurz dans tout cela ? Aussi jeune soit-il, il joue le rôle de l’honorabilité et celui d’un cache-pot. Sous son air affable, il mène une politique discriminatoire contre tous ceux qu’on nomme communément les migrants, ceux qui devraient se faire voir ailleurs. Weiterlesen

Asylstreit: Seehofer stellt Merkels Richtlinien-Kompetenz in Frage; jetzt erhält er Rückenwind vom bayrischen Ministerpräsidenten Söder, der die Kanzlerin nicht zum bayrischen Wahlkampf einladen will. Bayern wählt seinen Landtag am 14. Oktober 2018. Söder will sich – statt mit der Bundeskanzlerin – mit dem österreichischen Kanzler Kurz treffen. Letzterer vertritt eine rechtslastige Politik und befindet sich in dem populistischen Fahrwasser, dessen Gestaden die CSU nun auch ansteuert. Das Bestreiten von Merkels Richtlinien-Kompetenz: Die Argumente der Herren Söder und Seehofer hören sich knackig an, sind jedoch inhaltslos und zeugen von einer frappierenden Unkenntnis, was die Normen unserer Verfassung, des Grundgesetzes, angeht. Die Fakten sehen anders aus.

Schon zu Zeiten de Griechenlandkrise posaunte Populist Seehofer, man werde die Griechen aus der EU „rausschmeißen“. Deftig Herr Seehofer, nur leider wieder verloren. Die Verträge für die Europäische Union enthalten keine „Rausschmissklausel“. Die Griechen hätten vielmehr die EU-Mitgliedschaft kündigen müssen, was sie aber bekanntlich nicht taten.

Die Kanzlerin hat CSU-Chef Seehofer im Asylstreit damit gedroht, ihre Richtlinienkompetenz geltend zu machen. Seehofer will sich das „nicht gefallen lassen“. Doch Merkel sitzt am längeren Hebel.

Im Streit über die mögliche Zurückweisung bestimmter Asylsuchender an der deutschen Grenze stellt die CSU die „Richtlinienkompetenz“ von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) offen in Frage. Es sei höchst ungewöhnlich, gegenüber dem Vorsitzenden des Koalitionspartners CSU mit der Richtlinienkompetenz zu drohen, meint CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer. „Das werden wir uns auch nicht gefallen lassen.“ Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt verkündete kürzlich, die Umsetzung des geltenden Rechts liege in der Verantwortung des Innenministers. „Ich sehe da keinen Zusammenhang mit einer Richtlinienkompetenz“.

Bundeskanzlerin Merkel sieht das – zu Recht – anders:

Richtlinien-Kompetenz:Nach diesem Prinzip sind die Minister an die Weisungen der Regierungschefin gebunden: „Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung“, heißt es in Artikel 65 des Grundgesetzes.

Kollegialprinzip: Dem Kollegialprinzip zufolge entscheiden Kanzlerin und Kabinett über Fragen von allgemeiner politischer Bedeutung gemeinsam. Bei Differenzen allerdings hat die Kanzlerin das letzte Wort.

Ressortprinzip: Nach dem Ressortprinzip leitet jeder Minister seinen Geschäftsbereich in eigener Verantwortung. In die Befugnisse des Ministers direkt hineinregieren darf die Kanzlerin also nicht. Minister müssen laut Bundesregierung aber darauf achten, dass Entscheidungen im von der Kanzlerin vorgegeben politischen Rahmen bleiben.

„Äußerungen eines Bundesministers, die in der Öffentlichkeit erfolgen oder für die Öffentlichkeit bestimmt sind, müssen mit den vom Bundeskanzler gegebenen Richtlinien der Politik in Einklang stehen“, hat die Regierung in Paragraf 12 ihrer Geschäftsordnung festgelegt.

Und noch ein Punkt unterstreicht die besondere Rolle, die Merkel nun einmal hat: Sie wählt die Minister nicht nur aus, sondern macht dem Bundespräsidenten auch verbindliche Vorschläge für deren Entlassung. Dies ist bei Streitfragen also so etwas wie die letzte mögliche Eskalationsstufe.

Bleibt Seehofer auf Krawall gebürstet, könnte die Bundeskanzlerin dessen Entlassung vorschlagen, auch wenn dem Bundesinnenminister dies derzeit nicht so in den Kram passen will. Was Herrn Söder angeht, mag er in Bayern tun, was er will. Fakt ist: es muss mit den Bundesgesetzen in Einklang stehen, und um solche geht es in der Asylpolitik. Auch Herr Söder wird sich beugen müssen.

Das derzeitige Macho-Geblöke von Seiten der CSU hat langsam aber sicher die Grenze einer offenen Revolte erreicht.

Vielleicht ist Herr Seehofer als Innenminister bald Teil der bundesrepublikanischen Geschichte. Das Damoklesschwert der Kündigung schwebt über ihm …

Et but…… Le reporteur s’époumone, devient complètement hystérique. On est les plus forts, les plus cools. Hier soir, à dix, l’Allemagne a pu gagner en dernière minute son match contre la Suède. Cette année c’est une équipe que je ne sens pas. Lorsqu’on voit le foot frais d’autres nations comme le Sénégal ou celui de la Suisse, on se demande si la « Mannschaft » n’a pas avalé une potion magique, qui au lieu de donner du punch, endort. Du somnifère ! Même si je n’aime pas le nationalisme que les supporteurs prononcent à chaque joute sportive, je suis obligé de reconnaître que dans ce jeu bien particulier il en va plus qu’un 90 minutes. Si cette équipe avait été éliminée dès le deuxième match, la population allemande risquait de tomber en pleine dépression. L’aspect médiatique dépasse de loin le cadre sportif. Il en va de la recherche d’un esprit d’indépendance, qui est une denrée rare actuellement. Je crains fort que la République Fédérale se trouve aujourd’hui dans une crise de conscience. Aussi capable qu’elle puisse être, Angela Merkel semble, après plus de 12 ans de pouvoir, être usée. Une crise interne chez les partis-frères conservateurs, ébranle tout l’équilibre politique de ce pays, qui s’avère être très vulnérable. Les habitants vivent ce qu’on pourrait nommer une fin de règne, une ambiance qui ne correspond pas l’idéal de la population, qui rêve de fraîcheur. Un aspect sûrement médiatique, dont il faut tenir compte. La presse a souligné les comparaisons que l’on pouvait faire entre le gouvernement Merkel et la Mannschaft de Joachim Löw, deux égéries dont à première vue on ne peut pas se passer, ce qui ne devrait pas être le cas. Weiterlesen

Insomnie ! Il est quatre heures vingt-deux. Je n*arrive pas à dormir. Moi qui adore l’aventure ai l’impression d’être arrivé au pied d’un mur infranchissable. Comme les Anglais ayant voté le 23 juin 2016 par 51,9 % contre 48,1 pour le Brexit. Un coup de tête que beaucoup regrettent aujourd’hui. Je sais qu’il ne sert à rien de déclarer que tout est un cauchemar, qu’il n’y a qu’à abdiquer, de sombrer dans un profond fatalisme. Mais malgré tout il serait mensonger de déclarer que je me fiche de tout. Je suis profondément triste de voir, que tout part en quenouille. Mais malgré tout je veux lutter plus que jamais. L’impression de devoir mourir comme une larve, laissant derrière-moi un bordel indescriptible, de tout cela je n’en veux pas !!! Malgré les effets pervers que m’occasionnent le sevrage de la morphine que je prends depuis une année pour calmer mes douleurs, je suis bien décidé de ne pas quitter ce monde avec le sentiment de ne pas avoir tout tenté pour que les choses s’améliorent. J’ai décidé, contrairement à l’opinion de certaines personnes qui me sont proches, de prendre le taureau par les cornes, même si pour elles je ne suis qu’un Don Quichotte, un pantin qui va dans tous les sens. Je peux comprendre de telles remarques qui me blessent, mais j’irai au bout de ma route. Je fais tout cela aussi pour ma fille et en particulier pour une de mes nièces qui se bat pour de bonnes causes. Lorsque cette dernière, qui est prof dans un quartier difficile, prend fait et cause pour des enfants de migrants, qui essaie de leur donner un avenir meilleur, même si beaucoup lui disent que cela ne sert strictement à rien, je lui témoigne le plus grand respect. Si je me laissais aller, cela voudrait dire que je n’admire pas son engagement. Il est justement du devoir de ceux qui comme moi sont en fin de parcours, de donner la force aux plus jeunes de ne pas jeter l’éponge, d’agir sans se poser la question si c’est utile ou non. C’est la raison pour laquelle je vais tout faire pour retrouver ma santé. Je veux avoir la force de résister et de tenter de reprendre, comme Sisyphe et sa pierre, ma marche en direction du sommet, même si le risque est grand, qu’elle roule à nouveau dans le néant. Je me suis fixé une priorité, celle de tout faire pour encourager les gens à tenter une nouvelle aventure en ce qui concerne l’Europe. Je n’ai malheureusement plus tellement la force de descendre dans la rue, ce sera donc par ma plume que je veux être actif. Dans ce but j’ai pris contact à Berlin avec la direction du SPD pour apporter une contribution au rapprochement franco-allemand, ce que j’avais fait avec Paris il y a peu d’années. Si des citoyens qui n’ont plus rien à perde, comme les retraités par exemple, se taisent, tout ira de travers. A-t-on oublié que l’utopie peut aussi être un idéal ? Il en faut une sacré dose, pour contrecarrer ces rabats-joies qui ne prônent que la sinistrose. Je pense ici à Patrick, un correspondant sur Facebook, qui a de plus graves ennuis de santé que moi et qui n’arrête pas d’écrire des textes remarquables dénonçant le laxisme latent. Je ne sais pas si les morts peuvent se regarder dans un miroir, mais je voudrais pas avoir honte en le faisant. Et le Brexit ? Tiens, je l’ai complètement oublié. Vous pouvez vous informer en lisant le Monde. Je veux avoir maintenant une journée pleine de joie, en me disant que la vie est belle ! Amitiés !

pm

https://www.lemonde.fr/idees/article/2018/06/21/ces-deux-dernieres-annees-les-britanniques-ont-redecouvert-leur-attachement-a-l-ue_5318873_3232.html

Matteo Salvini, le sulfureux ministre de l’intérieur de l’Italie, un peu néofasciste de son état, a menacé Roberto Saviano, l’auteur de « Gomorra », de lui retirer la protection policière, si ce dernier continuait à le critiquer à cause de sa politique migratoire. Depuis une dizaine d’années des gendarmes veillent à sa sécurité. Son livre, qui a été vendu à dix millions d’exemplaires, est une critique sans merci contre la mafia. Cela lui a valu des menaces continues de mort. En proférant de tels propos, Salvini, qui devrait être garant de la sécurité de ses compatriotes, envoie un message aux parrains qui est évocateur, en leur donnant libre voie à leurs méfaits. Je ne sais pas s’il en est vraiment conscient, mais l’effet pourrait être désastreux. Cela voudrait dire que tous ceux qui essaient de remettre en question le chef de la Ligue, ne peuvent plus être sûrs de leur vie. Comme je l’avais de son temps démontré en ce qui concerne Silvio Berlusconi dans un de mes films, les liens entre certains gouvernements italiens avec la mafia sont existants. Comme elle s’est infiltrée dans toute l’administration, elle paralyse l’appareil de l’État, en faisant chanter certains politiciens, qui n’ont pas toujours une veste blanche. Tout au moins on s’arrange. Cela me rappelle ma jeunesse, où j’avais été engagé comme metteur-en-scène à Marseille. Il était évident que la municipalité, aussi efficace qu’elle était, ne pouvait pas ignorer le clan Guérini. Un bon maire comme Gaston Deferre devait s’arranger avec eux, sinon la ville était ingouvernable. Il est évident que c’était une réalité qui ne lui plaisait pas, mais comment faire autrement. L’Italie est dans la même situation. Une raison de plus de bien peser ses mots avant de les rendre publics. Weiterlesen

Le président Trump a dû faire marche-arrière en ce qui concerne sa politique migratoire. Les enfants ne seront plus séparés de leurs parents. Il a été obligé de faire ce pas, car même au sein du parti Républicain, la pratique appliquée depuis peu, fut considérée comme étant cruelle, inhumaine. Dorénavant les gosses iront avec leurs parents dans des camps de rétention. Un pas, qui pour l’administration est loin d’être résolu. Cela démontre que la volonté populaire peut avoir le dessus, si on ne tient pas compte de la sensibilité du peuple. Est-ce.que nous sommes revenus à la case de départ. Cela ne veut en aucun cas dire qu’il y aura des dispositions laxistes quant à l’immigration. Ce sera au Congrès à faire des propositions à l’exécutif. Je suis bien sûr content que Donald Trump ait entendu raison. Le solstice d’été est pour moi une date importante pour faire un bilan. Si je vois ce qui se passe outre-atlantique, je suis en droit de me de demander de qu’elle manière tout ce qui se passe actuellement pourra continuer. J’ai beaucoup de mal à écrire ce matin. C’est comme si j’avais reçu un coup de massue sur la tête. J’essaie de rassembler mes idées mais ai l’impression de tapoter dans du noir. Une fatigue assez ravageuse semble vouloir me tenir en échec, mais je lutte. Comment glaner des idées dans une telle situation? J’ai ouvert tout grand la porte menant au jardin et me demande, si moi aussi je ferai bien de revenir sur certaines décisions, qui semblent êtres indésirables dans l’état dans lequel je me trouve. Qu’ai-je comme alternative? Où céder, me remettre au lit, mettre mon oreiller sur ma tête et m’évader, peu importe dans quel univers; je sais aussi que cela déroulerait contre ma volonté, contre la discipline que je me suis imposé. C’est la raison pour laquelle je peux assez bien m’imaginer dans quel situation se trouve le président. D’une part il croit toujours à ses chimères, celles de construire un mur suivant la frontière mexicaine, empêchant physiquement toutes tentatives d’intrusion aux USA. Ce sera au Congrès de décider, si là aussi il suivra ce projet, qui a priori semble fou. Je pense avant tout que Trump fait beaucoup de tapage, mais n’a pas pour autant réfléchi aux conséquences. S’il est comme moi dans l’incapacité de mettre une idée derrière l’autre, nous entrerons de plus en plus dans une époque de valse-hésitation, où le président ne saura pas où mettre sa tête? Cela démontre que le volontarisme sur lequel il se repose est en train de s’effriter. Je pense pouvoir dire aujourd’hui que nous nous trouvons sur un chemin rocailleux, d’où nous ne pouvons pas voir les cimes. Et pourtant c’est une bonne nouvelle, que ce pas en arrière. Je ne sais pas où cela pourra aboutir? Quand un homme de sa trempe est atteint comme il l’est actuellement, il sera difficile de voir, où il veut en arriver. Ce qui semblait simpliste devient tout à fait subtile. Voir un homme comme Donald Trump se rétracter, changera-t-elle la manière d’écrire sur lui? Je ne l’espère pas. C’est la leçon que je viens de recevoir dans l’état comateux dans lequel je me trouve ce matin. Mon corps réclame un peu de paix, ma tête s’y oppose. Peut-être ferais-je bien de demander conseil au locataire de la Maison Blanche. 

https://www.lemonde.fr/ameriques/article/2018/06/21/les-principaux-points-du-decret-trump-mettant-fin-aux-separations-des-familles_5318593_3222.html