Enfin ! Elle en a mis du temps pour protester contre l’intolérance envers les réfugiés en Allemagne, Angela Merkel ! Son silence était pénible à supporter. Elle se rendra aujourd’hui à Heidenau en Saxe, où ont eu lieu des manifestations musclées néonazies en fin de semaine. Sans laisser un doute, la Chancelière a mis au pilori tous les individus qui exercent de la violence. Tant que les autorités n’apporteront pas de réponses au problèmes soulevés par une immigration massive, il est à craindre que la vague de fond populiste fera encore des ravages. Nous nous trouvons dans un climat de suspicion. Sigmar Gabriel, le ministre de l’économie et le chef du SPD a été menacé de mort après son passage dans la petite ville sise aux portes de Dresde. Le siège du parti a dû être évacué à cause d’une alerte à la bombe. Comme je l’ai déjà évoqué il y a peu, je prends ces événements très au sérieux. Sans un rebond d’une grande majorité de la société civile, les relents du passé se feront toujours plus sentir. Sans aller prétendre que l’histoire peut se répéter, je suis inquiet par la forme que prend le mouvement protestataire. Madame Merkel n’a pas, comme d’habitude, voulu jeter de l’huile dans le feu en réagissant trop vite, mais elle a dû reconnaître le danger auquel était soumis le régime démocratique. L‘ État doit rester fort, n’admettre aucune dérive d’où qu’elle vienne. Je suis rassuré que le gouvernement dans son ensemble a reconnu cette situation. Il y aura toujours des éléments perturbateurs qui feront régner la terreur. Weiterlesen

Von Süden her überfluten uns Menschenmassen. Wenn die Temperatur weiter im Rahmen des Klimawandels steigt, werden auch Mensch von Norden kommen. Von den Küsten! Dann, wenn das Packeis schmilzt und die Dämme in den Niederlanden und sonstwo brechen. Wohin mit all den Menschen? Wer wird die Ordnung in diesem engen Raum aufrechterhalten?! Ich fürchte niemand. Anarchie und Chaos werden herrschen, Gewalt wird an der Regierung sein.

Heute haben wir außer Kontrolle geratene Flüchtlingsmassen. Die Auffanglager liegen oft in der Nähe von Wohngebieten. Wenn man die Menschen nur unzureichend versorgen kann, wer sagt uns, dass bei dem Anblick, wenn vollbeladene Autos nach dem Einkauf ausgeladen werden, nicht der Gedanke kommt: „Holen wir uns doch, was man uns verweigert!“. Ein Gedanke, der sich erst kriminell anhört, aber bei genauerem Nachdenken nicht abwegig ist. Kriminell ist das, was derzeitigem Strafrecht widerspricht. Und unser Rechtssystem spiegelt eine bestimmte Gesellschaftsordnung wider. Bricht letztere zusammen, dann stellt sich auch die Frage nach einer neuen Rechtsordnung. Und nicht zuletzt einem System, dass diese auch durchsetzen kann.

Wenn nun Menschen auf klapprigen, überfüllten Booten übers Mittelmeer kommen, alles, wirklich alles zurückgelassen bzw. verloren haben, was sollte die aufhalten, sich das zu holen, was man zum Überleben braucht. Das ist keine Frage mehr von Nationalität, Herkunft, Hautfarbe oder sonst etwas. Es geht um das nackte Überleben.

Was sind die Gründe für die Misere? Derer gibt es viele. Wollen wir einen beleuchten? Stichwort Kolonialismus. Man zog aus Europa aus, um andere Länder und Menschen zu unterwerfen. Länder und ihre Bevölkerung sollten ausgebeutet werden. Ja, das ist die alte Leier! Aber einer der Hauptgründe, warum wir heute da sind, wo wir sind. Auf diesem, unser aller Erdball! Warum taten wir das damals? Aus wirtschaftlichen Gründen. Unsere Wirtschaft prosperierte, weil wir andere ausbeuteten. Dann kamen irgendwann die Befreiungskriege. Die Kolonien wurden unabhängig. Nach den verlorenen Kriegen straften die sogenannten „Mutterländer“ die ehemaligen Kolonien zunächst mit wirtschaftlicher Missachtung. Man ließ sie am ausgestreckten Arm verhungern! Der Kalte Krieg überzog die Welt, die Ideen des Westens gegen den Kommunismus. Wieder wollte man keine Handbreit Boden dem Gegner überlassen. Wir boten Entwicklungshilfe gegen das Gut des Kommunismus der anderen Seite. Nicht ganz uneigennützig: Länder, die unseren „heiligen“ Standard, die Marktwirtschaft, erreicht haben – sich „entwickelten“ – waren neue Handelspartner und damit gab es dort neue Märkte. Die Entwicklung ging schief! Heute weiß man das. Wenn wir ehrlich sind, war es vermessen, Demokratie und Marktwirtschaft als das allein Seligmachende zu verkaufen. Da sind Länder wie Irak, Iran, Afghanistan und so weiter, in denen Stammes- und Sippendenken von alters her herrscht, Staaten die religiös regiert werden. Die Menschen dort sind nicht in ihrer politischen und wirtschaftlichen Entwicklung zurückgeblieben. Sie denken einfach anders! Wir müssen in erster Linie lernen, nicht jene. Überall hat der Westen, wo er sich militärisch engagierte, „verbrannte Erde“ hinterlassen. Bürgerkriege, stammes- oder religionsorientiert. Eine Entwicklung, die sich seit unter Umständen Jahrtausenden vollzog, kann nicht von heute auf morgen umgekrempelt werden. Die Frage ist auch: Cui bono? Nur für uns! Die Segnungen der Demokratie einführen; mit der Absicht, dass Frieden einkehrt. Und dann schnell mal die Marktwirtschaft nachschieben. Neue Märkte eröffnen sich, kriegsgebeutelte Länder entwickeln, nachdem Frieden einzieht, einen hohen Wiederaufbaubedarf und eine entsprechende Nachfrage. Was für ein Wirtschaftswachstum! Aber das ging meistens schief. Dauert der Krieg zu lange und wird damit zu teuer, ziehen wir uns zurück. Eine Fehlinvestition! Wir müssen kapieren, dass die Möglichkeiten der Marktwirtschaft und des Wirtschaftswachstums an ihren Grenzen gestoßen sind.

Hände weg von Neokolonialismus! Wir sind an einer Schwelle, wo wir das, das wir vor zweihundert Jahren gesät haben, ernten müssen. Und damals haben wir die Grundlage für Hunger, Leid und Unterdrückung gelegt. Vor Ort in den Ländern muss mit Hilfe dortiger Experten eine Neuaufbau geleistet werden. Ein solcher nach den dortigen Gesetzen! Das wird wohl mindestens Millionen, wenn nicht Milliarden kosten.

Aber es wird Gewalt beenden und unsere eigene Hemisphäre vor solcher schützen.

 

Thomas Dietsch

La bourse de Shanghai est encore en train de perdre des plumes, pendant que les autres places financières asiatiques reprennent un peu du poil de la bête. Tous les bénéfices récoltés en une année par les marchés financiers chinois se sont évaporés en une semaine. La croissance de « l’empire » en a pris un sacré coup. Il faut dire qu’elle excédait de loin la réalité. 7% d’excédent est un chiffre qui à la longue ne peut pas être tenu. De 2 à 3% refléteraient bien plus la réalité. Mais à quoi bon mettre des « Paris en bouteille » ? Ce qu’il faut maintenant faire c’est de garder son sang-froid et aborder avec pragmatisme une situation qui ne l’est pas. Les marchés asiatiques, européens et américains devraient tout mettre en œuvre afin de corriger le tir. Ils devraient tabler sur un développement plus solide des économies des pays émergents. Cela consiste d’harmoniser les activités industrielles avec un essor sain des prestations sociales. Gagner de l’argent sur le dos des travailleurs est moralement néfaste, mais aussi en ce qui concerne les marchés intérieurs. Et c’est pas là qu’il s’agit de commencer. Mais comment y arriver si la plupart des ménages n’arrivent pas à boucler leurs mois ? En répartissant les bénéfices d’une manière plus équitable, il y aurait plus de pérennité. Je doute que les spéculateurs soient d’accord de suivre une telle démarche. L’appât du gain rapide est encore profondément ancré dans les esprits et se met en travers de toutes initiatives pouvant assurer à long terme un peu plus d’équilibre. Tant que l’économie dans son ensemble ressemble plus à une salle de jeu, rien d’efficace ne pourra en résulter. Weiterlesen

Comment pourrait-il en être autrement ? L’EI a fait détruire un temple à Palmyre, démontrant ainsi sa volonté de s’attaquer aux biens culturels appartenant au patrimoine mondial. Une preuve de plus à qui nous avons à faire ! À des individus bornés, criminels et dénués de toute conscience. Des être primitifs ! Parallèlement à cet événement terrible, une mosquée à Auch, dans le Gers, a été incendiée. Ce n’est pas mieux ! La démonstration que la violence de toutes parts gagne du terrain, qu’elle envenime nos relations d’homme à homme ! Et ceci soi-disant au nom de la sauvegarde de valeurs religieuses. C’est à la fois ridicule et déconcertant. Et Dieu ? Que vient-il faire dans tout cela ? Porte-t-il une quelconque responsabilité ? Aurait-il perdu une fois de plus le contrôle sur l’humanité ? Pour un croyant comme moi des questions qui perturbent ma foi. Devant ce lot d’horreurs que nous vivons chaque jour, je me demande où le monde se dirige ? Vers l’autodestruction ? Une question que chacun est en droit de se poser. Weiterlesen

Die Wellen rauschen an den Stränden der Ägäis, in Athen der Verkehr in Massen. Es stinkt nach Abgasen, Dreck und Hitze machen im Sommer das Atmen in der Stadt schwer. Kühler und romantischer ist es am Meer, irgendwo an den Stränden der vielen griechischen Inseln. Eigentlich alles in Ordnung, so auf den ersten Blick. Das Leben bahnt sich seinen Weg. Erst auf den zweiten Blick, den in die Seitengassen und hinter die Kulissen, fällt einem der Kontrast ins Auge, die Veränderung. Auf den großen Straßen, den Alleen, den Pulsadern der Stadt, sind die mikrofeinen Risse noch kaum erkennbar. In den Seitenstraßen: ein Bild des Verfalls. Die Stadt und auch der Staat sind pleite. Altbekannt!

Eine Bar in Athen, welche sich auch in London oder sonstwo in irgendeiner Metropole befinden könnte. Unverputzte Wände, freigelegte Rohre und ein DJ-Pult, der universellen Look jugendlicher Subkultur. Drei junge Frauen haben dort ein paar Stände mit selbst geschneiderter Kleidung, Schmuck und Taschen aufgebaut.

Ich beobachte die Szene: manchmal bleiben Menschen stehen, betrachten die Ware, vielleicht eine kurze Erkundigung nach Preis oder Qualität. Aber man geht weiter. Das Geld ist knapp im Volk! Wenn jemand ernstere Kaufabsichten an den Tag legt, dann sind dies meist Touristen, unter anderem auch aus Deutschland. Unterhält man sich nur über den Einkauf? Oder spricht man, zum Beispiel in der gleichen Altersgruppe, nicht auch über andere Dinge wie: „Wo kommst Du her?“, „Ich bin die … und der …“ und ähnliches. Was antwortet man einer netten, jungen Griechin hinter dem Tresen des schlecht besuchten Standes auf die Frage nach der Herkunft? „Aus Deutschland!“ und lächeln? Sich vielleicht gar um den Hals fallen? Haben uns die Medien nicht auf beiden Seiten konditioniert? Gehe ich dahin und kaufe etwas und sage, dass ich aus Deutschland komme, dann muss doch bei der Athenerin die ganze Datei ablaufen: Deutschland-Schäuble-Sparmaßnahmen-Unterdrückung! Und dann weicht wahrscheinlich ihr Lächeln aus dem Gesicht. Von uns kommt das Spardiktat, vom trotzigen Noch-Premierminister Alexis Tsipras, der Vorwurf der „Erpressung“ an den Rest Europas.

Insgesamt ergeben sich Bilder eines europäischen Failed State, in dem Menschen hungern, lebenswichtige Medikamente fehlen und die Politiker durchgedreht sind. Oft wird dabei übersehen, dass es in Griechenland immer noch eine urbane Mittelklasse gibt. Talentierte junge Menschen, die eine Hoffnung für dieses Land sind. Wie sehen sie ihre Zukunft hier? Und was denken sie über Deutschland? Die, die als Kinder ihre ersten Euro-Münzen in Händen hielten. Die, von denen man erwartete, dass sie studieren, auf dass es ihnen einmal besser geht. Die, die die Grenzen des Landes sprengen und im Reigen der europäischen Bildungselite mitreden sollten. Wie geht es diesen jungen Menschen? Berichtet einer über sie? Über ihre zerplatzten Träume, abgebrochenen Studien, um zum Familienunterhalt beizusteuern und jener nicht auf der Tasche zu liegen. Bilder und Berichte von verzweifelten Rentnern, die vor geschlossenen Banken warten, gibt es viele. Es ist schlimm, mitanschauen zu müssen, wie die Menschen leiden, die den Staat aufgebaut und über Jahrzehnte geprägt haben, der nun innerhalb von Monaten von politischen Phantasten dem Verfall preisgegeben wird. Die Alten verdienen die Unterstützung, sie haben den Staat ein Leben lang getragen. Aber was geschieht danach? Jede Generation stirbt einmal aus. Und die Jugend ist unsere Zukunft. Jungen Menschen die Perspektive, ja, die Träume zu nehmen heißt, ihnen und mithin einer Gesellschaft die Zukunft zu nehmen. In Armut den Tag wegdösen zu müssen ist ein Verbrechen an einer ganzen Generation. Ein Delikt am Volk selbst! Und so sei es den Menschen gedankt, die trotz der Tatsache, dass sie aus der Bahn geworfen wurden, die Dinge neu anpacken. Nicht studieren, aber zum Beispiel einen Stand eröffnen, um zum Familienunterhalt beizutragen. Dies gilt generationenübergreifend. So hat ein 50-jähriger Banker, nachdem er in seinem Urlaub gekündigt wurde und nach einem Jahr staatlicher Stütze – länger gibt es in Griechenland keine Unterstützung von Arbeitslosen – auf der Straße landete, eine Suppenküche eröffnet. Ein Unternehmen für die, die noch schlimmer als er dran sind. Sage keiner, die Menschen seien faul! Hilft der Staat nicht, worauf die Steuerzahler eigentlich Anspruch hätten, so helfen sich die Menschen selbst. Griechenland ist kein Failed State, nein, das Land ist ein Projekt. An der staatlichen Politik vorbei haben die Menschen das Ruder übernommen. Gönnen wir ihnen auch eine Zukunft!

© Thomas Dietsch

Lorsque dans les années vingt du dernier siècle des hordes de SA semaient la violence dans les villes de la République de Weimar, la montée du nazisme était programmée. Ce qui se passe actuellement en Allemagne concernant les requérants d’asile, ressemble étrangement à ces mouvements de colère du passé. Un relent nauséabond, qui me confère un grand malaise. Vendredi et samedi soir, des échauffourées ont eu lieu à Heidenau, un endroit sis à quelques kilomètres de Dresde. Le NPD, le parti néonazi, a fait appel à la population d’accueillir à jets de pierres un convoi de réfugiés. Des centaines de « citoyens » ont répondu favorablement à cette invitation, blessant en autre des policiers. Ceux-ci étaient en grande partie, d’après les médias allemands, favorable à cette « manifestation ». Un phénomène dont avait profité Adolf Hitler à ses débuts. Une honte ! Le gouvernement de Madame Merkel est alarmé, sachant que ce n’est pas seulement une dérive mais aussi une vague de fond. L’annonce de la venue d’environ 800000 migrants cette année a provoqué un sentiment d’une profonde insécurité. La politique n’a pas réussi à calmer les esprits, n’ayant aucune solution crédible pour enrayer ce flux. C’est une réalité que nous ne pouvons pas ignorer. Cela démontre qu’il est d’une urgence fondamentale pour l’UE d’organiser d’une manière équitable l’immigration. L’humanisme ne peut subsister que dans le cadre d’un équilibre. Weiterlesen

Sans l’intervention de trois militaires américains, il y aurait eu un carnage dans le Thalys reliant Amsterdam à Paris. Il était 17 heures 50 quand un coup de feu a été tiré dans le train à grande vitesse à hauteur de Oignie en Haute-Picardie. L’agression a été provoquée pas un homme hautement armé d’origine marocaine. Ce dernier était déjà fiché comme terroriste potentiel en Espagne. Il a quitté ce pays en 2014 pour aller s’établir ensuite en France. Âgé de 26 ans il a passé un certain temps en Syrie. Il a pu être arrêté en gare d’Arras et être remis à des agents de la SDAT, la sous-direction antiterroriste. Il est trop tôt pour définir l’identité de ses commanditaires, mais il est certain que ce sont des hommes appartenant à des groupuscules islamiques. Une fois de plus la preuve que personne d’entre-nous est à l’abri d’attentats. Weiterlesen

Comme il était à prévoir, Alexis Tsipras a présenté sa démission au président de la république grecque. Des élections auront lieu en septembre. Pour le peuple une fois de plus l’occasion de montrer son désarroi. Le premier ministre espère ainsi marquer des points et de se débarrasser de ses « alliés » les plus extrémistes. Depuis qu’il suit une voie pragmatique, bien des députés de son parti lui montrent leur désaccord. Il n’a pu que recueillir 118 voix au sein de son groupe parlementaire au lieu des 120 exigées par la loi. La tentative de trouver une autre majorité est formelle et n’a aucune chance d’aboutir. Il ne lui restait donc rien d’autre à faire. Cela ne m’étonnerait pas que Tsipras se retrouve après les élections à la tête d’un gouvernement de centre-gauche. Ce serait probablement la meilleure solution pour parachever les décisions drastiques prisent ces derniers jours. Une expérience-phare au sein de l’UE. Le sauvetage financier d’un pays, dans les conditions que nous connaissons, est une première. Il serait plus qu’opportun que cela se traduise par un succès. Mais cela ne restera qu’un vœux pieu si le peuple ne contribue pas à son succès. Le scrutin nous démontrera de quelle manière la mainmise des créanciers est perçue en général, si la volonté de marquer un tournant est réelle. Si c’était le cas ce serait un défi pour les mouvements de gauches partout en Europe. La preuve que le réalisme a toujours le dessus lorsqu’il s’agit d’économie. Ses règles ne sont pas visionnaires comme certains papiers pourraient le stipuler. Il ne reste plus grand chose de l’utopie des manifestes électoraux. Dans un marché mondialiste tout est imbriqué. La marche de manœuvre s’est réduite comme une peau de chagrin. La volonté politique ne peut plus que se soumettre au diktat des places financières. Weiterlesen