Le Parti Populaire de Mariano Rajoy a remporté la victoire aux élections législatives, mais a perdu presque un tiers de ses députés. Avec 28,7% des voix et 123 sièges au parlement, il est loin de la majorité absolue de de 176 sièges. Le PSOE de Pedro Sanchez a plongé à la seconde place avec 22,02% des voix, soit un recul de 6,5%. Le peuple espagnol a ainsi exprimé sa méfiance aux deux partis qui se partageaient le pouvoir depuis la mort de Francisco Franco. Face à eux deux nouvelles formations. La nouvelle gauche avec le Podemos (20,7%) et le néolibéral Cuidadanos (13,09). Elles sont emmenées par deux jeunes leaders, Pablo Iglesias et Albert Rivera. Des conditions difficiles pour former un gouvernement de coalition. Le passé contre l’avenir ! Les citoyens ont voté avant tout contre un système qui est corrompu, contre l’austérité qui est la cause du chômage. La plupart des jeunes voient avec appréhension leur destinée. Ils sont souvent sans emploi. 22,5% de la population active est sur le carreau. Malgré une envolée de l’économie les chiffres n’ont guère évolué. Cela revient à dire, que beaucoup de jeunes gens ont pris leur bâton de pèlerin et cherchent un emploi ailleurs. Dans de telles conditions il est étonnant qu’il n’y ait pas eu un raz-de-marée populiste. Cela démontre une certaine maturité de l’électorat. Weiterlesen

Europa und die Vereinigten Staaten haben sich nach den Terroranschlägen der letzten anderthalb Jahrzehnte auf ihre Grundwerte der Aufklärung besonnen – und zur Ideologie verzerrt.

Nach den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2001 versicherte man sich im Westen ganz rasch der gemeinsamen zivilisatorischen Identität und Solidarität. Eine kleine Gruppe Krimineller war für die mächtigsten und wohlhabendsten Gesellschaften der Welt natürlich keine tödliche Gefahr. Und doch wirkte dieses kollektive gegenseitige Versichern bestimmter westlicher Freiheiten und Privilegien wie ein natürlicher, emotionaler Reflex. „Wir müssen uns einig sein, was zählt“, schrieb Salman Rushdie damals.

Susan Sontag wirkte dagegen taktlos, als sie von „scheinheiliger, weltfremder Rhetorik“ sprach, von „Vertrauensbildung und Trauermanagement“, die an die „einstimmig bejubelten, selbstbeweihräuchernden Plattitüden eines sowjetischen Parteitags“ erinnerten. Sie wurde scharf angegriffen, als sie darauf bestand, dass „wir auf jeden Fall gemeinsam trauern, aber auf keinen Fall gemeinsam verblöden“ sollten.

Solche Proklamationen wirken so, als ob bourgeoise Annehmlichkeiten im Westen selbstverständlich für alle da sind. Sie passen merkwürdigerweise zu den Ausbrüchen junger Dschihadisten über die westliche „Dekadenz“. Natürlich sollen sie Trost und Zuspruch sein, aber sie verschleiern so manche komplexe Realität. Der Westen, insbesondere Paris sind viel zu vielschichtig, als dass man sie auf ein Schlagwort wie die Aufklärung reduzieren könnte.

Der treueste Verbündete des so vehement säkularen Frankreich im Nahen Osten ist eine fundamentalistische Theokratie: die wahre ideologische Heimat des IS. Frankreich, das es nicht geschafft hat, seinen spätimperialen Impuls loszuwerden, rebellische Eingeborene militärisch niederzuzwingen, führte in den letzten Jahren Krieg an mehreren Fronten: Afghanistan, Elfenbeinküste, Libyen, Zentralafrikanische Republik, Mali. Die unglückseligen Zivilisten in Raqqa wissen nur zu gut, dass Frankreich nicht nur Champagner, sondern auch Waffen hat.

Intellektuelle Rückzugsgefechte! In der „Financial Times“ dieser Tage fand sich eine Kolumne mit dem Titel: „Die Anschläge von Paris müssen Europa aus seiner Selbstzufriedenheit rütteln. Die Idee, dass der Westen Mitschuld haben könnte, beruht auf einem zersetzenden moralischen Relativismus.“

Der Text beginnt mit einem Angriff auf alle, die glauben, dass „in der Welt nichts Furchtbares geschehen kann, ohne dass irgendwie der Westen im Allgemeinen und die USA im Besonderen daran schuld sind“. Er verflucht all diese Irregeleiteten, „die im Schatten von Edward Snowdens Enthüllungen glauben, dass die größte Gefahr für Europas Freiheit von elektronischen Schnüffeleien der Geheimdienste ausgeht, und nicht von den Dschihadisten.“ Nach einem Aufruf zur Kampfbereitschaft schreibt er verächtlich über die „Selbstgefälligkeit, die die Aufklärung für eine Selbstverständlichkeit hält und den Willen untergraben hat, seine Fundamente zu verteidigen“.

Angehörige des militärisch-intellektuellen Komplexes greifen diese politisch eigentlich unbedeutende Figur immer öfter an, um sich als weltgewandte, vernünftige und verantwortungsvolle Mitglieder eines Establishments zu beweisen und in einer zunehmend rechtslastigeren politischen und medialen Kultur zu überleben. Wir leben in einer Zeitschleife voller Ansichten, die noch überholter sind als Fidel Castro, dessen „prägenden Erinnerungen“ aus der Zeit des Vietnamkrieges und CIA-Übeltaten in Lateinamerika stammen.

Es ist nicht so, dass angeblich geistig verwirrte 68er und anachronistische Straßenaktivisten die Dreistigkeit besitzen, ein paar unbequeme Wahrheiten in politischen Foren zu äußern: dass nach 9/11 die Politik der USA, Frankreichs und Großbritanniens mit ihren vorbeugenden Kriegen, ihren massiven Rachefeldzügen, Umstürzen und ihren Nationenbildungen katastrophal versagt hat.

Die permanent in Unkenntnis gehaltenen Bürger sehen die verheerenden Folgen in beängstigender Schärfe: Massaker daheim, gefolgt von eskalierenden Kriegen im Ausland, sowie ein Abbau der Bürgerrechte für einen ewigen Krieg gegen echte oder vermeintliche Feinde nach 9/11. Während sich das Fiasko entfaltet, können perplexe Experten und Meinungsmacher nur noch nach Sündenböcken suchen – und die finden sie unter den quasi-volksverräterischen Linken und Liberalen, die den Westen dazu zwingen, mit nur einer Hand zu kämpfen.

Die intellektuell kastrierte Industrie der Expertisen und Meinungen und des weltweiten Schlachtens geht einher mit Ahnungslosigkeit. Was wir brauchen ist aber echte Auseinandersetzung und frische Denkansätze – die Tradition der Selbstkritik, mit der sich der Westen einst unterschied und aufklärte. Was wir haben sind Konformisten und Karrieristen, die in der öffentlichen Debatte den Ton angeben. Endloser Krieg wird so Standard bleiben. Selbstbeweihräuchernde Plattitüden des Westernismus werden nach jeder Katastrophe dafür sorgen, dass wir gemeinsam trauern und verblöden.

 

Le parti Droit et justice (PiS) de l’ancien premier ministre Jaroslaw Kaczynski, vainqueur des élections du mois d’octobre, est tenté par le totalitarisme. Il n’a de démocratique que sa façade. C’est sa trésorière Beata Szydło qui dirige désormais le gouvernement, après qu’Andrzej Duda ait pris la présidence du pays en août. Le virus hongrois de Viktor Orbán continue à faire des ravages à l’Est de l’UE. Un nationalisme de mauvais aloi et le populisme ont atteint des pans entiers de la population. Un des buts annoncé par le gouvernement est de museler le tribunal constitutionnel. Il a nommé des juges venant des rangs du parti majoritaire et cherche par ce moyen à paralyser la volonté populaire. La réaction a été immédiate. Des dizaines de milliers d’opposants manifestent dans les rues du pays. L’ancien président et leader du syndicat Solidarnosc, Lech Walesa, a parlé du danger d’une guerre civile. Je le crois ! Il serait étonnant que les polonais acceptent de se faire mener ainsi par le bout du nez, comme cela a été le cas pendant le communisme. Ils se sont rebellés, n’ont pas acceptés d’être foulé sous les bottes des dirigeants. Il est déconcertant que Beata Szydlo crache sur l’UE. Lors d’une conférence de presse, elle a éloigné la bannière étoilée et oublie ainsi l’aide financière venant de Bruxelles. Sans elle le pays serait encore dans un état de précarité. Il est facile de cracher aux visages de ceux qui ont épaulé une nation au bord de la ruine. Il serait temps que ses habitants – ceux qui rejettent l’Europe – se rendent compte où ils en seraient. Weiterlesen

Es gibt jede Menge Tipps wie man erfolgreiches Social Media Marketing betreibt und nichts anderes machen Nutzer (als Social Media), wenn sie sich und ihre Leistungen und Arbeiten auf den Internetportalen präsentieren. Ob diese recht guten Tipps zur kostenfreien Optimal-Nutzung nun von jedem gelesen werden, bezweifele ich. Beispiel: Ein erfolgversprechender Musiker wirtschaftet sich virtuell in Grund und Boden durch banale Sharings. Seine Leistung als Musiker in diversen Bands oder Musiklinks, die sein Schaffen unterstützen würden oder zumindest interessante Informationen, die das Musikbusiness betreffen, finden wir da nicht. Stattdessen tummeln sich die Damen dort, die echten Fans kann man mit der Lupe suchen und Kollegen nehmen das ohnehin nicht ernst. Von Labels und wichtigen Leute aus dem Musikgeschäft brauche ich gar nicht erst sprechen. Wer also mehr sich selbst und seine Optik in den Mittelpunkt rückt, darf nicht vergessen, dass er in den Augen der Mitlesenden nicht ernst genommen und als Gigolo betrachtet wird.
Communities sollte man stets aktualisieren und regelmäßig am Laufen halten, damit die User nicht abspringen oder das Interesse auf andere Dinge gelenkt werden. Aber übertreiben darf man es auch nicht. Beispiel: Autor A und Autorin B teilen nichts von anderen, posten nur die eigene Publikationen und das in einer wiederkehrenden Frequenz, dass man brechen muss. Unerträglich die dauernde Eigenwerbung, weil wir ohnehin schon überall mit Werbung zugeknallt werden. Beachten Sie, dass unterschiedliche Dinge die unterschiedlichsten Menschen anzieht. Kunst, Musik, Kultur, Humor, auch mal was Schönes, etwas Provokantes – die Mischung macht´s wie so oft im Leben. Also ruhig auch mal das Thema wechseln und für Überraschungsmomente sorgen, das schafft Aufmerksamkeit. Sie sollen ja über ihre Produkte und Leistungen informieren, dafür tun wir das ja auch…aber bitte nicht um jeden Preis und immer wieder das Gleiche, das ist – salopp gesagt – abturnend!
Höflichkeit wäre mein nächster Punkt (und alles kann und werde ich heute hier nicht erwähnen). Entweder sind wir so degeneriert, dass wir Höflichkeit schon als reine Anmache ansehen oder wir quetschen uns gerade mal am Rande ein freundliches Wort raus. Wir sind Menschen! Und Menschen brauchen Empathie, Sympathie, müssen Lachen oder auch mal den Kopf schütteln. Ist es so schwer, einfach normal höflich zu sein ohne gleich an den nächsten Fick zu denken?
Weiter: Was mit Sicherheit professionelle Kontakte abschreckt, ist die auffällige Gier nach Frauen und der Voyeurismus der Männer (ich bin eine Frau, sehe es aus meiner Sicht). Stark auch auf Berufsplattformen zu beobachten und dieses Verhalten wird mit Sicherheit zur Kenntnis genommen, davon können Sie ausgehen. Beispiel: Ein Herr ist stets dort zu sehen, wo hübsche Frauen abgelichtet sind und kommentiert ebenfalls kontinuierlich n u r das, wo attraktive Damen sind. Ihre Arbeit nimmt er nur dann wahr, wenn die Damen hübsch sind und interessanterweise auch nur bei weiblichen Nutzern. Männliche gibt es bei ihm kaum, stets das gleiche Gesülze „very nice“, „amazing picure“, „wonderful“ usw., das war´s. Was sollen wir von so einem hechelnden Ochsen beruflich erwarten? So ziemlich nichts.
Ebenfalls auffällig ist, dass wir oft lange Zeit einen Internet-Menschen begleiten, vielleicht sogar in privaten Nachrichten miteinander kommunizieren, aber leider oft gar keine Ahnung haben, was diese Menschen eigentlich beruflich alles machen. Die Mühe, sich die Infos durchzulesen, macht sich kaum jemand und das ist fatal. Stellen wir uns vor, wir haben es mit einem echten Profi zu tun … für den wäre da jeder unten durch (für mich übrigens ebenfalls, wenn ich – trotz aktueller Info – erklären muss, wer ich bin und was ich alles mache). Grenzenlose Oberflächlichkeit beherrscht die Communities, die mehr auf visuelle als auf inhaltliche Dinge geeicht ist. Schade.
Social Media bedeutet auch Kontaktaufnahme und Kommunikation zu Menschen aus der gesamten Welt (dafür sollten Sie ihren englischen Sprachschatz aufpolieren, denn bei vielen Communities kommt man mit Deutsch nicht sehr weit). Was hindert Sie, ihre Zustimmung zu Posts zu geben und einmal was zu kommentieren? Ich beobachte, dass viele Artikel tausendfach aufgerufen werden und auf den Portalen sind gerade mal 7 Personen zu sehen. Was soll das? Verschanzen und inkognito ist out! Geben Sie Usern mal Mut und Unterstützung bei ihren Arbeiten, die Klappe halten und heimlich beobachten ist kein feiner Zug. Ein wenig mehr Feedback kommt Ihnen garantiert auch zugute.
Liebe Menschen, was immer sie tun mögen im Netz – tun Sie es mit Bedacht, mit Interesse an den anderen Menschen. Vergessen Sie die virtuelle Partnersuche, das ist ohnehin schlimmer als die Stecknadel im Heuhaufen zu finden. Und nehmen Sie die Menschen ernst mit dem, was Sie tun. Fast niemand macht sich Gedanken, wie der Mensch hinter dem PC wirklich tickt und was ihn/ sie ausmacht. Das sollten Sie aber, denn das ist der Schlüssel zum eventuellen Erfolg. Beruflich wie privat 😉
© Petra M. Jansen
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Le système bipartite a fait son temps en France. Ce ne seront plus à l’avenir deux tendances qui s’affronteront, mais trois : la gauche, la droite modérée et le Front National. Une situation qui oblige les politiciens à revoir leur copie. Jean-Pierre Raffarin n’a pas sans raisons fait la proposition que la gauche et le centre coopèrent dans de grands projets, telle la lutte contre le chômage. Manuel Valls – soutenu par le Président de la République – abonde aussi dans ce sens. Pour eux il est évident que toutes les forces vives de la France doivent travailler ensemble pour pouvoir obtenir des résultats effectifs. L’esprit partisan a probablement sonné son glas. Si on veut endiguer la montée fulgurante du FN, il faut se serrer les coudes. Pas à la veille d’un scrutin, mais dans la durée. Le pays ne peut qu’en profiter. Je pense qu’une telle initiative abonde dans le sens que les électeurs veulent voir réalisé. Mettre fin à des querelles plus ou moins virtuelles et se mettre ensemble au travail, même si les avis peuvent diverger. L’obligation de trouver des compromis peut être une source de créativité. Cela oblige les participants d’aller dans le fond des choses et d’éviter ainsi des mesures obsolètes, n’ayant que le but de plaire à leurs adhérents. La réflexion se trouvera ainsi au centre des préoccupations, non pas la valeur ajoutée électorale. Weiterlesen

Dans son livre « Entre “kalach’” et “Martel” » qui vient de paraître, le politologue et connaisseur du monde arabe, Gilles Kepel, met en parallèle deux démarches, qui a première vue devraient être complètement différentes l’une par rapport à l’autre : celles de l’EI et du FN. En écrivant ces lignes, il s’est attiré l’ire de Marine Le Pen. Mais pour tous ceux qui se penchent sur ces faits de société, il y a des points communs. Dans les deux cas c’est la tentative de vouloir modeler une société en employant la force, qu’elle soit physique ou verbale. Il n’est pas question de prétendre que le FN soit complice, mais sa dialectique est plus ou moins la même. Il s’agit avant tout de l’exclusion. En ce qui concerne l’EI, il s’agit des « non-croyants », pour les formations de l’extrême-droite de la sauvegarde de l’Occident. En ignorant les cas personnelles, on généralise des deux côtés. Des populations entières sont mises au pilori, ceci à cause de leur origine ethnique ou de leur croyance. Aussi l’avis que seule une certaine forme de totalitarisme est à même de régler les problèmes politiques. Une fois de plus c’est l’arbitraire qui est en jeu. Un manque total de nuances, de sensibilité, qui est source de conflits. C’est aussi une attaque en règle contre la démocratie, qui ne peut survivre que par la tolérance et le respect d’autrui. Lorsqu’on fait un retour en arrière dans l’histoire, force est de constater que des liens entre les nazis et les milieux fondamentalistes de l’islam, existaient. Weiterlesen

La Réserve fédérale américaine relève d’un quart de point ses taux. Un revirement après 9 ans et demi de mesures conjoncturelles, où le loyer de l’argent était presque à zéro. Sa présidente, Janet Yellen, a pris comme argument de lutter ainsi contre une menace de l’inflation. Les ménages disposeront moins d’argent pour la consommation. Cela pourrait engendrer un léger ralentissement de la conjoncture. Ce pas était possible car le nombre de chômeurs était de 5%, bien moins qu’en Europe. La Fed agit très prudemment. Elle veut progressivement lever le taux des intérêts à 3,3% en 2019. Ceci en observant très scrupuleusement les évolutions économiques. Quelle pourrait être la raison de cette décision ? Il est évident qu’en dehors des frontières des États Unis la conjoncture est loin d’être au beau-fixe. Une tare pour les exportations, qui représentent encore toujours le vrai profit d’une nation. Il est évident que l’économie devra s’adapter à la hausse du prix de l’argent. Placer de l’argent outre-Atlantique sera plus attractif que dans d’autres pays. Il pourrait s’en suivre un ralentissement des investissements sous nos latitudes, ce qui pourrait gêner la croissance, dont la France en particulier a un terrible besoin. Les banquiers de la Fed le savent. Mais ils ne pouvaient pas agir autrement. En relevant les taux, ils anticipent. On ne peut pas parler de boom aux USA, mais ils ne pouvaient pas agir autrement. Les réserves pour donner un coup de pouce à la conjoncture sont épuisées. En cas de crise grave, la Fed ne pourrait plus intervenir. Weiterlesen

Christian Estrosi se plaint que Les Républicains virent de plus en plus à droite. Un revirement surprenant pour un homme aillant toujours favorisé le conservatisme. Il est évident que son parti cherche à atteindre les partisans du FN. Cette action clientéliste est vouée à l’échec. Une tendance que nous vivons un peu partout dans ce monde donnant l’impression d’aller à la dérive. Il en est de même pour les Républicain d’Amérique. Ce parti n’est plus que l’ombre de soi-même et s’enlise de plus en plus dans la vase de l’extrême-droite. Qu’un individu comme Donald Tramp soit en tête des sondages, est un aveu d’impuissance, même d’échec. Il est presque impossible de penser, que du sein de ce parti un grand nombre de présidents aient pu gérer les États-Unis. Ce qu’on assiste là est une comédie macabre qui ne consiste qu’à souiller ses adversaires. Ce que ce candidat prône est la division. De même que les autres issus du Tea Party. Des personnes qui se disent guidés par l’esprit-saint, mais qui crachent sur les enseignements de l’Évangile. Leurs propos sont la haine, l’exclusion, le racisme. Cet exemple démontre à quel point notre société est malade. Où sont les repaires auxquels nous tous devrions nous tenir ? L’égoïsme et ses réflexes ravageurs sont entrain de nous submerger. Ainsi que la peur qui paralyse tout bon entendement. Ce qui se passe aujourd’hui ressemble à un troupeau courant à la débandade, parce qu’il se croit menacé. Souvent une attitude irrationnelle. Il est évident que des politiciens peu scrupuleux l’utilisent comme arme et comme nous le voyons lors des primaires américaines, avec succès. Weiterlesen