So ist es. So und nicht anders.

So oder so, ist es so.

Doch so nicht und so auch nicht,

aber so.

Das So ist halt so.

So und genau so.

Genauso ist es auch nicht so,

sondern so.

Ja, einfach so.

So kommt es.

So bleibt es.

So ist es.

So, da hast Du´s!

Wie soll es denn sein, das So?

Bist du so, dann ist es gut so.

So ist es wirklich gut.

Und du willst es nicht, das So.

Wieso nicht?

So soll es sein,

so sollte es sein,

so wird es sein.

Wie sollte es denn sein?

So rum oder so?

Aber so,

wirst du so alleine sein.

So oder so,

ein Spiel im Irgendwo.

So, das sitzt!

Das kannst du nicht ändern.

Ist halt so.

So. Nicht sowas wie…

nun akzeptiere es, das So.

So ist es doch,

wenn man

mit dem Feuer spielt.

 

© Petra M. Jansen

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Es ist zu wenig, was du gibst.

Du gibst viel,

gibst dich,

doch,

es ist nichts,

was du gibst.

 

Verloren in deinen Armen,

alleine mit den Gedanken,

so alleine,

einsam, traurig und alleine.

 

Es ist zu wenig, was du zeigst.

Angst vor dir selbst?

Haltlos falle ich hinunter,

auf den kalten Boden,

erschaffen von der Tatsache, das.

 

Bin gewohnt, dass man mir gibt,

gewohnt, das man mich liebt,

doch,

es ist zu wenig, was du gibst,

viel zu wenig,

wie du liebst.

 

Vor was hast du Angst Mylord?

Wo liegt deine Furcht?

Aufzugeben, was du niemals hattest?

Versunken sein in tiefer Liebe?

Ich frier´ an deiner Seite,

die so golden glänzt wie die Sonne,

einen Blick in deine Wärme,

hab´ ich nie bei dir geseh´ n.

 

Es ist zu wenig, was du gibst.

Du gibst alles.

Mehr als das,

hast du nicht zu geben.

D a s ist nicht mein Leben,

ich verdurste ohne Wasser,

ich verhungere im Paradies.

 

Es ist zu wenig, was du gibst.

Und du sagst, du liebst?

Aber du liebst dich selbst zu sehr,

Helden lieben nur die Jagd.

 

Es gibt keinen Grund für MEHR,

sag´ mir eins, mein Herr?!

Warum hast du nichts zu sagen?

Weshalb willst du was von uns´ rem Leben?

Wofür tun wir das denn hier?

 

Es ist zu wenig, was du gibst.

Ich geb´ dir alles, was ich habe,

nimm es,

nimm es mit dir fort!

Meine Wärme wird dich begleiten,

du bist frei,

die Steppe wartet schon.

 

Es ist zu wenig, was du gibst.

Es reicht nicht,

es reicht nur für dich.

Und es ist viel zu wenig,

w i e du liebst.

 

© Petra M. Jansen

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Baum gekleidet in Nebel,

ich atme die Sonne.

Freier Fall,

längst jenseits der Grenze.

Im Vergessen liegt die Erkenntnis.

 

Wind in dürren Ästen;

was liegt dahinter?

Der Baum,

zu alt, um sich im Wind zu biegen.

Standhalten …

 

In die Zeit hineingeboren,

Zeit, sie zu finden, sie zu nutzen;

Nein, vergeudet!

Am Ziel gestartet,

Augen voller Schmerz.

 

Wolken fliegen durch Tunnel,

dem Licht entgegen.

Soundcheck im Frühlingsregen.

Freiheit in Fesseln.

Zur Sonne

zieht der Kranich.

 

© Thomas Dietsch

Warmer Wind

streicht über die Arme,

umhüllt das Gesicht.

Den Blick versonnen

von der Terrasse in die Ferne.

Die Lampe brennt,

eine von vielen,

erloschen …

Einer bleibt immer zurück,

nach dem Weggang der Gäste.

Die Sonne zieht sich zurück

zum Schlafengehen.

Zikaden zirpen,

Duft von Gras in der Luft.

Momente des Stillstands,

tut gut!

Es ist immer da,

das Gefühl des Nichtalleinseins.

Rascheln von Stoff an der Tür,

zarte Berührung am Arm;

Illusion …

Feine Härchen richten sich auf.

Niemand geht für immer,

etwas bleibt!

he stumbled into my life when I was not thinking of him.
Jesus, I thought.
But he is not.
He feels like he looks like.
But he is real.
Goodbye past love.
This is my last love .
Completion lives in my house.
Jesus! This is better than faith.
It’s true. And genuine.
Thank you, life.
Bow in deep respect to life.

 

© Petra M. Jansen

http://jansen-marketing.de

 

Schau die Massen an den Kassen!

Vorfreude ist die schönste Freude.

Kurzweilig, sie bleibt nicht lange.

Produkte gefertigt in Massen,

zur Begeisterung der Massen.

Sehen uns Verbraucher gegenüber

der Massenabfertigung.

Stehen an der Kasse Schlange,

harren, die Beute unser Eigen zu heißen.

Kurz werden sie sein, bald verbraucht:

das Glücksgefühl,

der Status,

der Neid der Freunde

und unser Geld.

Dann werden wir eben besitzen

den Schrott von morgen.

Der Moloch Wirtschaft

breitet seine Tentakel über unseren Köpfen aus.

Sieg des Goliath über David.

Danach werden wir zählen,

jeden einzelnen Schein.

Möge es reichen, bis zum nächsten Anfang.

Bis dahin werden wir geben,

alles im Betrieb,

aus unser Geld.

Der Moloch muss wachsen,

nur so geht es uns gut,

auf den Armen des Kraken.

 

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mein Leben ist die Poesie
mein Leben ist die Sprache der Sinne
mein Leben ist die Welt der Phantasie
mein Leben ist die Kunst der Worte
mein Leben ist die Empathie
mein Leben ist die Schönheit der Sprache
mein Leben ist die Feinheit, die Zartheit, die Kunst
mein Leben ist nicht ein Leben Weiterlesen