Es ist ein offenes Geheimnis, dass selbst viele Republikaner in den Vereinigten Staaten dem Mauer-Projekt skeptisch gegenüberstehen, weil sie es für ineffektiv und politisch gefährlich halten. Sie stimmen mit Experten für Grenzsicherung überein, die darauf hinweisen, dass selbst die imposanteste Grenzmauer mit Leitern überwunden oder untertunnelt werden kann. Die frühere Ministerin für Inlandsicherheit Janet Napolitano, eine Demokratin, sagte einmal: «Zeige mir eine 15-Meter-Mauer, und ich zeige dir eine 15,5-Meter-Leiter.» Der republikanische Abgeordnete Will Hurd, dessen Wahlkreis in Texas an Mexiko grenzt, nennt die Mauer „eine Lösung aus dem 3. Jahrhundert für ein Problem des 21. Jahrhunderts“ (nzz.ch).

Erst sollte Mexiko zahlen. Dann sollte der US-amerikanische Kongress das Geld bewilligen. Eine „wunderschöne, massive Mauer“ von 1.000 Meilen Länge werde er bauen und damit illegale Zuwanderung, Drogenhandel und Kriminalität stoppen, fabulierte Donald Trump im Wahlkampf. „Build the wall“ ließ er seine Anhänger skandieren, bis er den Slogan kürzlich in „Finish the wall!“ steigerte: Baut die Mauer fertig (fr.de)!

Tatsächlich ist die Grenzbefestigung entlang der Südwestgrenze der USA in den zwei Amtsjahren dieses Präsidenten nicht gewachsen. Von seinem Betonwall wurde bisher kein einziger Meter gebaut. Mexiko denkt gar nicht daran, für die Abschreckung seiner Bürger zu zahlen. Und auch Republikaner und Demokraten im US-Kongress halten die Tasche zu. Gerade einmal 1,375 Milliarden Dollar für 55 Meilen Zaun, nicht Mauer, haben sie nun bewilligt. Der große Dealmaker hat sich verzockt. .

Die amerikanisch-mexikanische Grenze ist auf rund einem Drittel (1.100 von 3.200 Kilometern) des Verlaufs befestigt. Mehrere Meter hohe Zäune wurden in den letzten dreißig Jahren vor allem bei Bevölkerungszentren wie San Diego, Nogales oder El Paso errichtet. In abgelegenen Gegenden, die für Migranten schwierig zu Fuß zu durchqueren sind, ließ die Regierung niedrige Barrieren errichten, die Fahrzeuge aufhalten sollen.

Die bestehenden Barrieren finden sich vor allem westlich von El Paso. Weiter östlich, in Texas, ist die Landschaft an vielen Orten durch gebirgige Abschnitte und den Grenzfluss Rio Grande geprägt. Eine Grenzmauer ist an den unwegsamen Stellen entweder schwer realisierbar oder unnötig, weil das Terrain für Migranten kaum passierbar ist. Das betont auch Trump, wenn er begründet, weshalb die Mauer sich nicht über den gesamten Grenzverlauf erstrecken müsse.

Der Bau einer massiven Mauer aus Stahl und Beton aber wird viele Jahre dauern. Bürger, auf deren Grundstücken das Monstrum errichtet werden soll, und Gemeinden, denen nun zugesagte Mittel gestrichen werden, haben schon Klagen vor Gericht angekündigt.

Einstweilen sind also die Anwälte mehr beschäftigt als die Bauarbeiter. Und die Zahl der Migranten könnte angesichts der martialischen Töne aus dem Weißen Haus in einer Art Torschlusspanik sogar noch steigen, zumal die Nachfrage nach billigen Arbeitskräften in den USA anhält.

Als Donald Trump am 15. Februar den nationalen Notstand ausrief, um ohne Plazet des Parlaments den Militäretat für eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu plündern, schuf der Präsident einen gefährlichen Präzedenzfall. Die Vereinigten Staaten rutschen ein gutes Stück abrutschen in Richtung eines politischen Systems ab, in dem nicht demokratische Regeln, sondern allein der Zweck die Mittel heiligt – und zwar ein eng parteipolitisch, eigennützig definierter Zweck, nämlich die Wiederwahl des Präsidenten im Jahr 2020.

Dass es mehr darum als um die Sache selbst – angeblich illegale Einwanderung, Rauschgiftschmuggel und Gewaltkriminalität – geht, geben im Stillen auch die meisten Konservativen in Washington zu. Selbst diejenigen, die seit Jahr und Tag gegen illegale Einwanderung wettern, versprechen sich wenig von einer Betonmauer oder einem robusteren, längeren Zaun. Die Probleme sind viel zu komplex (faz.net). Auch skeptischen Republikanern ist freilich die symbolische Bedeutung des Mauerbaus für Trumps Präsidentschaft nicht entgangen.

Trump ist beileibe nicht der erste Präsident, der seine exekutiven Befugnisse überdehnt, weil er im Kongress nicht seinen Willen bekommt.

Sein demokratischer Vorgänger, Barack Obama, hatte schon darauf gesetzt, dass sich die Abgeordneten und Senatoren auf eine umfassende Reform einigen würden, die einerseits den Grenzschutz verbessern und andererseits den meisten unerlaubt ins Land gekommenen Einwanderern einen Weg in die Legalität bahnen würde. Erst als das gescheitert war, vergaß der Verfassungsjurist Obama seine Skrupel und erließ Dekrete, die Hunderttausende gut integrierte, junge Migranten, sowie deren Eltern, vor Abschiebung bewahren sollten.

Am 13.Februar diesen Jahres hat ihn die NASA offiziell für tot erklärt: „Opportunity“, unseren Freund auf dem Mars. Seit Mitte letzten Jahres hatte er sich nicht mehr gemeldet. Wenn man bedenkt, dass dieser kleine Rover oder auch Roboter eine der ersten großen Künstlichen Intelligenzen war, einer, der keinem Menschen den Job wegnahm. Er hat auf unserem Nachbarplaneten Großes vollbracht.

Ja, er war ein Freund, den es zu würdigen gilt.

Opportunity war ein US-amerikanischer Erkundungsroboter zur geologischen Erforschung des Roten Planeten, der von 2004 bis 2018 aktiv war. Die Sonde wurde von der NASA am 7. Juli 2003 im Rahmen des Mars-Exploration-Rover-Programms gestartet. Sein ursprünglicher Name lautete deswegen auch Mars Exploration Rover B, kurz: MER-B, und wurde erst später in Opportunity geändert (wikipedia.de).

Am 10. Juni 2018 hatte Opportunity seine bislang letzte Nachricht geschickt. Kurz danach überzog ein gigantischer Staubsturm den Planeten. Nach dessen Ende gelang es dem Kontrollzentrum nicht mehr, Kontakt zu dem Rover aufzunehmen.

Der kleine Rover war im Juli 2003 an Bord einer Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida gestartet und rund ein halbes Jahr später auf dem Mars gelandet – wenige Tage nach seinem baugleichen Zwilling Spirit, zu dem die NASA bereits 2010 den Kontakt verloren hatte.

Nach der Landung rollte der rund 185 Kilo schwere, sechsrädrige Opportunity gemächlich über den Planeten – nicht ohne Schwierigkeiten, aber mit bemerkenswertem Durchhaltevermögen. Eigentlich war seine Mission nur auf 90 Tage angelegt gewesen (handelsblatt.com). Am Ende wurden daraus 15 Jahre.

Mit Opportunity tritt ein Superstar unter den Raumsonden von der Bühne. Der kleine Rover setzte neue Maßstäbe bei der Erforschung unseres roten Nachbarn im All. Während ihres 5.111 Marstage dauernden aktiven Einsatzes legte die Sonde mehr als 45 Kilometer zurück – ein wahrer Mars-Marathon. Die NASA hatte ursprünglich nur 1 Kilometer als Zielmarke ausgegeben. Zum Vergleich: Die drei Wochen vor Opportunity auf dem Mars gelandete, baugleiche Schwestersonde Spirit kam während ihrer Mission nur auf 8 Kilometer. Zu Spirit hatte die Raumfahrtbehörde zuletzt im März 2010 Funkkontakt. Ihre Mission wurde schon im Mai 2011 für beendet erklärt.

Die Aufgabe von Opportunity und Spirit: Hinweise auf früher vorhandenes Wasser in der scheinbar leblosen Mars-Wüste zu finden. Bereits kurz nach der Landung in einem kleinen, „Eagle“ genannten Krater, gelang Opportunity dabei ein Coup: Der Rover konnte mit seinem Messgerät im Gestein am Boden das Mineral Hämatit nachweisen. Hämatit entsteht nur in einer wasserreichen Umgebung – ein erster Beleg dafür, dass auf dem Mars einmal Wasser in flüssiger Form existierte (n-tv.de).

Es war für Opportunity der Auftakt einer langen und erfolgreichen Forschungsreise über den Planeten. Sie führte den rollenden Roboter durch die Einöde einer „Meridiani Planum“ genannten Tiefebene, vorbei an Einschlagskratern, hinauf auf kleine Hügel und hinab in Täler.

Der kleine Kerl bleibt eine Legende: Es seien wegweisende Missionen wie die von Opportunity, die es möglich machten, dass eines Tages Menschen auf der Oberfläche des Mars laufen würden, so das Statement der NASA nach dem Ende der Mission. Opportunity sei „ein kleiner Rover, der allen Widrigkeiten trotzte und so viel für die Erforschung des Mars erreicht hat“ (welt.de).

Die NASA richtet ihren Blick nach vorn. Aktuell sind zwei weitere Sonden auf dem Mars aktiv. 2012 war dort der Rover Curiosity dazugekommen, der deutlich größer als Opportunity und Spirit ist. Er hat bereits rund 20 Kilometer auf dem Mars zurückgelegt. Im vergangenen November landete Insight auf dem Mars. Die stationäre Sonde soll vor allem den inneren Aufbau des Mars erkunden. Und 2021 soll es bereits Zuwachs geben. Dann ist die Landung eines weiteren NASA-Rovers geplant: Mars 2020.

Der Marsstaub hat wohl die Solarzellen des Rovers bedeckt. Opportunity ging der Saft aus.

Er ist verloren. Wir können ihn derzeit nicht retten. Vielleicht in 2030er Jahren, da ist die erste bemannte Raumfahrt der NASA vorgesehen. Vielleicht werden sie den kleinen KI-Mann finden.

Bis dahin wird nur seine Fahrspur auf dem Marsboden bleiben, die der Staub zudeckt.

Danke, kleiner Freund. Leb wohl …

Lieber Pierre,

mit etwas Verspätung kommt nun heute meine Antwort zu deiner Ansicht, was Männer im Vergleich zu Frauen tun oder wie sie immer noch handeln. So ganz gehe ich nicht in allen Punkten konform mit dir, denn ich stelle sehr oft fest, dass eigentlich der Mann der Verunsicherte ist und Frauen sich durchaus seit Jahren an die Spitze der Politik, Industrie und des Managements gearbeitet haben. Auch ist das Wort „Emanzipation“ nicht nur ein leeres Wort, es findet tatsächlich statt. Vielmehr empfinde ich es in meinem beruflichen und privaten Leben so, dass ich es mit Pfeifen zu tun hatte, die gerne nach meiner Pfeife tanzten. Sei es um mir zu gefallen oder einfach nur um des lieben Friedens willen. Angewärmte Handtücher vor meiner Nase, wenn ich aus der Dusche kam und ständiges Fragen, ob auch alles so richtig sei und wie ich es gerne hätte – und das kann einer Frau ganz schön auf die Nerven gehen.

Die andere Seite des Mannes sind die harten Brocken, die Frauen schlagen und unterdrücken, sich an Schwächeren vergreifen oder herablassend auf eine Frau blicken und sie belächeln. Tatsächlich sind das starke psychische Schädigungen und eine oft selbst erfahrene Gewalt oder emotionale Misshandlung in jungen Jahren. Lassen wir aber nun den Hass und die psychischen Erkrankungen weg, so haben Männer es heute nicht immer einfach. Sie wissen nicht genau mit einer charakterstarken Frau, die ihren eigenen Kopf hat, umzugehen. Sollten sie nun der „harte Kerl“ sein, der sie erbarmungslos über den Küchentisch zieht? Oder sollten sie schroff wirken, in der Hoffnung, dass sie nie das Interesse verliert, um ihn letztendlich doch noch zum Weichei machen zu wollen? Nein, lieber Pierre – ich möchte kein Mann sein und ich habe so viele unterschiedliche Charaktere und Nuancen der Männer kennengelernt, dass ich mich heute nicht mehr unbedingt danach sehne, einen davon in mein tägliches Leben zu integrieren. Bin ich nun eine Emanze, wenn ich als Frau selbst in der Lage bin, auf mich aufzupassen und es mir gelingt, mein Leben finanziell zu meistern? Für das bisschen Sex die geliebte Unabhängigkeit (wahrscheinlich der blanke Egoismus) aufgeben und Kompromisse machen? Das muss in der Tat gut überlegt sein, aber wenn du jetzt von Liebe sprichst, lieber Pierre, dann sage ich dir die traurige Wahrheit… die echte Liebe ist unglaublich schwer zu finden und das sehen leider immer mehr Menschen so. Insofern hat es ein Mann also auch wirklich schwer und manch einer bemüht sich vergeblich und ist auf halber Strecke verhungert. Aber so ist es eben auch – der Mann ist also nicht in jedem Fall der Bestimmende und das Oberhaupt der Frau, wie du siehst. Frauen machen es Männern nicht immer leicht, jedenfalls nicht in unserer westlichen Gesellschaft. Anders sieht es in anderen Kulturen aus, da gebe ich dir Recht. Doch wir beide leben hier und dann muss fairerweise eben auch erwähnt werden, dass es durchaus auch Frauen gibt, die Männer misshandeln, sie erniedrigen und unterdrücken. Das Bild vom starken Geschlecht MANN ist längst überholt und d a s starke Geschlecht (maskulin) gibt es so einfach nicht. Stark können sowohl Frauen als auch Männer gleichermaßen sein und so oder so gibt es Abwertungen in beide Richtungen. Mir tun ehrlich gesagt die Männer manchmal leid, wenn man ihre Unsicherheit bemerkt, die unverhohlene Bewunderung zur Frau und dann wissen sie nicht, ob sie superschlau, charmant, lustig oder reserviert sein sollen und ob sie mit einer Blume oder einer Einladung vor dir stehen oder ganz dreist einfach direkt auf dich losgehen sollen. Es entlockt mir ein ehrlich gemeintes Lächeln und ich liebe sie, die Männer. Ehrlich, ich liebe sie wirklich von Herzen und jeden einzelnen, der mir das Leben schwer oder froh gemacht hat, es waren schöne Erfahrungen. Vielleicht hatte ich einfach Glück oder habe stets die richtige Wahl getroffen, aber – bis auf ein einziges Mal und das endete mit Polizeigewahrsam – ist mir nichts Schlechtes mit Männern widerfahren. Ich nehme bewusst Abstand von der klassischen Mann-Frau-Rolle und davon wie man als Frau oder als Mann zu sein oder zu handeln hat. Für mich gibt es nur Mensch und irgendwie finde ich in beiden Geschlechtern feminine und maskuline Züge und bei beiden Geschlechtern gute und schlechte Eigenschaften. Außerdem gibt es nun das dritte Geschlecht „diverse“ und es wurde wirklich Zeit, dass diese Diskussion um klassische Gender-Rollen endlich aufgegeben wurde. Die neue Kategorie lautet „MENSCH“ und das ist gut so.

 

Mit herzlichen Grüßen

Petra

 

© Petra M. Jansen

http://jansen-marketing.de

 

„Summ, summ, summ, Bienchen summ herum!“. Das alte Kinderlied verdeutlicht es schon lange: Die Honigbiene ist ein Sympathieträger!

Naturschützerinnen nutzen seit Jahren stilisierte Bienen für ihre Kampagnenarbeit. Der Slogan des Volksbegehrens in Bayern lautet „Rettet die Bienen!“ Und vergangenes Jahr etablierten die Vereinten Nationen den Weltbienentag. Dass die Honigbiene zur beliebtesten Art unter den Insekten geworden ist, liegt wohl an ihrer Rolle als Honigproduzent und Bestäuber. Dabei ist nicht zu vergessen, dass es in Deutschland neben der Honigbiene noch mehr als 570 wilde Bienenarten und Tausende weitere Insektenarten gibt, die ebenfalls bestäuben.

Der Rückgang einzelner Arten in bestimmten Gebieten ist unumstritten.

Siedlungsbau und Verstädterung sind Schlagwörter, besonders folgenreich sind aber die Monokulturen. Also, der Anbau beispielsweise von Mais oder Raps auf riesengroßen Feldern, auf denen es keine anderen Pflanzen gibt, die den Insekten Nahrung bieten könnten. In der Landwirtschaft benutzen wir Pestizide, die bei der Ernte einen hohen Ertrag versprechen, aber eben nicht nur die Schädlinge töten, sondern alle Insekten in der Umgebung. Die Folge: Das besagte Insektensterben. Seit Jahren haben wir immer weniger Bienen, Fliegen und Schmetterlinge.

Immer häufiger in Baumärkten, Supermärkten und Werbeprospekten: die sogenannten „Insektenhotels“. Das sind aus Holz gebaute Häuschen mit vielen unterschiedlich großen Löchern und Versteckmöglichkeiten drin. Die Idee dahinter: Das Häuschen soll den Insekten einen neuen Lebensraum bieten, der ihnen ja mittlerweile insbesondere in Siedlungen und Städten oft fehlt. Das kann funktionieren, so Umweltexperten – allerdings nur dann, wenn noch weitere Maßnahmen ergriffen werden. Die Insekten müssen auch Nahrung finden, das sei das Hauptproblem (swr3.de).

Die Biene ist eines der fleißigsten und für den Menschen nützlichste Tier. Von ihrer Bestäubung ist mehr als ein Drittel der Nahrungsproduktion abhängig. Die Bienen fliegen verlässlich von Blüte zu Blüte und sorgen mit ihrer Beharrlichkeit in vielen Industriezweigen für verschiedenste Produktionen. Albert Einstein soll einmal gesagt haben: „Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus“ (meine-onlinezeitung.de). Der Anfang seiner unheilvollen Prognose ist bereits in Gange, denn seit mehreren Jahren ist ein vermehrtes Bienensterben rund um den Globus zu beobachten. Das harmonische Gleichgewicht ist bedroht, denn Bienen sorgen nicht nur für Honig, sondern liefern durch Bestäubung auch die Grundlage für Obst- und Gemüseanbau. In manchen Gegenden Chinas sind die Bienen bereits ausgestorben und die Bestäubung der Blüten erfolgt in mühevoller Kleinarbeit durch Menschen.

Obwohl das Bienen- und Insektensterben nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt von Forschern dokumentiert und bewiesen ist, weigert sich die Bundesregierung noch immer, die tödlichen Pestizide in Deutschland zu verbieten. Auch in Holland, das auch der „Plastikgarten Europas“ genannt wird, kommen Pestizide immer noch zum Einsatz.

Nicht nur die Honigbienen sind im Begriff auszusterben. Auch Wildbienen, die ebenfalls für die Bestäubung von Pflanzen sorgen, verschwinden zusehends. Sie leiden genauso unter den Pestiziden, Monokulturen und einer immer gleichförmigeren Landschaft.

Was kann man tun? Holen wir uns heimische Pflanzen auf den Balkon, in den Garten, aufs Fensterbrett. Wildbienen sind nämlich auf heimische Pollen- und Nektarquellen wie Glockenblume, Natterkopf und Hornklee angewiesen. Wir sollten statt Kirschlorbeer und Forsythie zudem lieber Schwarzdorn oder Weide pflanzen (worldsoffood.de) und so den früh im Jahr fliegenden Wildbienen eine üppige Nahrungsquelle bereitstellen.

Das Leben der Biene ist weltweit bedroht. Laut einem Bericht der UNEP und Greenpeace sind im letzten Winter viele Bienen gestorben: in den USA 30%, im Nahen Osten 85% (Zahl aus 2012), in Europa 20% und in Deutschland 30%. Die Gründe sind vielfältig: Varroa-Milbe (Parasiten), Pestizide, Futtermangel, Umweltbelastungen, fehlende Pflanzenvielfalt und klimatische Veränderungen.

Bienen sind somit ein gigantischer Wirtschaftsfaktor und die wichtigsten Arbeitskräfte in der Landwirtschaft. Weltweit sorgen sie mit ihrer Bestäubungsleistung für eine Wertschöpfung von etwa 200 Milliarden Euro pro Jahr, hat das Labor für theoretische und angewandte Wirtschaft des wissenschaftlichen Forschungszentrums CNRS in Montpellier (welt.de) ermittelt.

Heiße Rhythmen stampfen,

lassen den Körper im

Sekundentakt vibrieren.

Laserstrahlen zucken

im Dunkel der Nacht.

Namenlose Gesichter überall,

Augen schauen aus Masken.

Treffen der Einsamen,

abgestorbene Seelen

feiern in Trance die Nacht.

Sodom und Gomorrha,

Symbol der Dekadenz.

Keiner weiß, wo sie liegen,

sind sie doch überall,

wollüstig, des Fremden Feind.

Die Tanzfläche,

Körper bewegen sich,

eng beieinander.

Was haben wir falsch gemacht?!

Altes Babylon, Du bist wieder da!

Gedanken setzen Segel,

werden weggeweht durch die Zeit.

Sympathien, Träume zersplittern,

am Boden das Mosaik.

Nie waren wir uns ferner …

Der Zeitgeist fragt sie:

„Was willst Du tun? Leben?“.

„Nein!“, sagt sie. „Tanzen!“.

Und lacht mit geröteten Augen.

Der Strudel saugt sie ein.

Ich beobachte ihre roten Schuhe,

sie tanzen, folgen dem Takt.

Die Bewegung, die Schritte,

sich stets wiederholend.

Glücksgefühle werden wach.

Ihre Schuhe tanzen, immer weiter.

Schweiß liegt in der Luft.

Sie folgt den Schritten, müde Beine!

Rot sind die Schuhe, die tanzen.

Es gibt kein Entrinnen.

Fatales Schicksal …

Let me see you dance!

Liebe Petra,

wäre es nicht an der Zeit, dass uns die Frauen retten? Ich meine es ernst, wenn ich sehe welche Nieten die Männer sind!

Frauen, rettet uns

Alexandria Ocasio-Cortez wurde am 13. Oktober 1989 in New York City geboren. Sie gehört der Generation Hoffnung, dass die Frauen den Männern endlich Paroli bieten werden. Sie ist die jüngsten Abgeordnete des Repräsentantenhauses der USA. AOC, wie sie überall genannt wird, gehört zum linken Flügel der demokratischen Partei. Sie vertritt sozialdemokratische Ideen und kämpft für mehr Gerechtigkeit und gehört mit ihren neuen Kolleginnen zu denen, die den Versuch unternehmen werden, die Aura der Machos einzuschränken – diese Männer, die sich wie die Supergestalten der Western benehmen und heute Amerika desavouieren. Sie merken wohl nicht, dass sie die Vergangenheit verkörpern. Ein Ur-Konservatismus, der mit dem Fortschritt nichts am Hut hat. Donald Trump ist das Oberfossil, das die Starrheit seines Landes herbeiführen will, ein Nostalgiker einer diskriminierenden Gesellschaft. AOC hat sich als Ziel vorgenommen, ihre Landsleute wachzurütteln und das ist dringend notwendig, um zu vermeiden, dass die Staaten in die Dekadenz verfallen. Sie übt Widerspruch, wenn es darum geht, durch Gewalt eine pietistische Gesellschaft aufrecht zu erhalten, die die Grundregeln des Evangeliums verwirft, wie die der Nächstenliebe. Wie können diese Pharisäer sich gegen die Krankenversicherung für jeden derart sperren? Oder den Rassismus als eine patriotische Tugend hochleben lassen, auch wenn sie das nicht behaupten! Ich kann nur hoffen, dass Alexandria Ocasio-Cortez ihren Landesbürgerinnen den Mut zum Kampf verleihen wird. Das wird ein langer ein Prozess werden, bis sich etwas Tiefgreifendes ändern wird, aber ich denke, dass solche Frauen, keine Scheu vor dieser Herausforderung haben werden.

Die Männer versagen, weil sie schwach sind.

Viele Männer machen schlapp, weil sie in einer tiefen Lebenskrise stecken. Sie machen mir den Eindruck, den Frauen nicht mehr gewachsen zu sein, seitdem sie sie nicht mehr so unterdrücken können, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Sie haben Mühe, sich darüber im Klaren zu sein, dass das „schwache Geschlecht“, sehr gut ohne ihre finanziellen Hinwendungen zurechtkommen kann und dass sie nicht mehr auf sie angewiesen sind. Der ständige Kampf in den sie seit Jahrzehnten verwickelt sind, hat den Frauen sehr viel Kraft verliehen. Aber anstatt für ihre Grundrechte zu sorgen, üben viele Göttergatten den Widerstand – ein Beweis ihrer bodenlosen Dummheit. Haben sie nicht verstanden, dass sie von der Emanzipation letztendlich profitieren? Dass die Lasten gerechter verteilt werden können? Aber so weit sind wir noch längst nicht, auch wenn es Frauen wie Angela Merkel oder Teresa May gibt, die ganze Länder regieren. Um wirklich Änderungen herbeizuführen, muss sich zuerst im Rahmen der Familie etwas ändern und das fängt mit der Gleichstellung der Eheleute an. Da beide in den meisten Fällen für die Geldeinnahmen sorgen, wäre es normal, dass die täglichen Aufgaben besser verteilt werden. Die Männer dürfen keine Priorität mehr haben, weil das in den meisten Fällen einfach nicht mehr den Tatsachen entspricht. Es ist für mich normal, dass jede Abweichung an diesen Prinzipien angeprangert werden soll. Warum sollten die Männer nicht das Geschirr abtrocknen oder das Wohnzimmer aussaugen? Die Emanzipierung fängt bei kleinen Sachen an, wie man sieht!

Das Rollenspiel der Mädchen

Ich werde nichts dagegen haben, wenn Mädchen bevorzugt mit Puppen spielen, aber das darf nicht zum Dogma werden. Ich habe dennoch den Eindruck, dass man sie in ein Rollenspiel versetzt, das den Vorstellungen der Männerwelt entspricht. Das bedeutet, dass die Frauen für die Kinder, für den Haushalt und für die „Liebesdienste“ zuständig sind und dass man ihnen nicht zutraut, andere Aufgaben wahrzunehmen. Warum ist es noch ungewöhnlich, dass Mädels sich für die gleichen Spiele wie die der Jugendlichen interessieren? Sie werden als zukünftige Mütter einprogrammiert und haben in vielen Fällen nicht die Gelegenheit sich dagegen zu wehren, wenn sie klein sind und es ist für sie extrem schwer, von diesen Klischees Abstand zu nehmen. Man macht noch immer  Dienerinnen aus ihnen. Ich weiß, dass das in vielen Fällen nicht mehr der Fall ist, aber ich gehe davon aus, dass es bei weitem noch nicht die Mehrheit ist. Solange die Spielzeug-Industrie sich noch immer so sexistisch benimmt, kann man keine Wahrnehmung erwarten. Ich würde dafür plädieren, dass man Spiele entwickelt, bei denen jedes Geschlecht einbezogen ist und das bedeutet auch von klein auf alles zu tun, um die Gleichstellung herbeizuführen. Parallel dazu sollten der Kindergarten und die Grundschule darauf eingehen. Dazu gehören auch spielerische Handlungen, die zu einer Verteilung der Aufgaben führen. Wie immer lässt sich das nicht theoretisch lösen und nur in der Praxis können die Kids lernen, wie sie sich verhalten sollten.

Wie sollen sich die Jugendlichen  in der Pubertät verhalten?

Es reicht nicht aus, die mechanischen Vorgänge beim biologischen Unterricht zu erklären. Es geht vielmehr darum, die physiologischen und die psychologischen Gegebenheiten klar darzustellen. Junge Leute sind voll in einer Entwicklung und sind darüber mehr als ratlos und wenn keine Unterstützung angeboten wird, kann es zu fatalen Anspannungen kommen. Das Mobbing von Kameraden fällt unter der Rubrik Hilflosigkeit. Jungs wie Mädels müssen sich besser kennen lernen und in der Pubertät irgendwie betreut werden. Sie werden nun sagen, dass dies ein Luxus sei, aber ich stimme nicht zu, weil das Scheitern in der Schule sehr davon abhängig ist. Es wäre wünschenswert, solche Fälle aufzufangen und ich denke, dass die Pädagogen mehr Ahnung davon haben sollten. Repressiv zu handeln bringt aus meiner Sicht nichts, weil viel Frustration im Spiel ist. Aber auch die Eltern sind gefragt, sie müssen dafür sorgen, dass der Dialog in solch einer verspannten Zeit nicht abbricht und deswegen, wäre es wichtig, dass sie sich Rat einholen. Ich würde alles tun um diese zwischenmenschlichen Beziehungen in ein Pflichtfach einzubetten, bei dem die Philosophie, das sexuelle Verhalten, die menschliche Psychologie ihren Platz finden sollten. Das Wissen über solche Vorgänge gehört aus meiner Sicht zum Lernstoff wie Mathematik oder Literatur. Was nutzt eine umfangreiche Kultur, wenn das Benehmen alles andere ist als menschlich? Ob in der Familie oder beruflich, gehört ein gerechtes Benehmen zu den Hauptkriterien und es ist merkwürdig, dass so wenig darüber Bezug genommen wird.

 

Das Gedicht

Eine Frau ist frei zu bestimmen, wie sie ihr

Leben gestalten will! Warum soll sie unbedingt

Gattin und Mutter sein? Alles führt darauf hin, dass

sie durch die Gesellschaft schon als Kind bestimmt

wird, zu gebären. Das Spiel mit der Puppe, die Treue

zur Familie, zu ihrem Göttergatte, alles nur Gehirn-

Wäsche? Nein, wenn das ihre eigene Entscheidung ist.

Ja, wenn sie nur wie eine Marionette gesteuert wird.

Wird sie nicht durch ihr Ur-Gefühl genötigt, so zu

handeln, wie es von ihr verlangt wird? Ist sie nicht

Opfer einer Intrige, die sie zur Hexe macht, wenn

sie sich nicht so verhält, wie es die Männer verlangen?

Wurden Frauen nicht als Hexen verbrannt, weil sie

starke Persönlichkeiten waren? Wurden sie nicht vom

Leben verbannt, weil sie gegen die Männer Widerstand

geleistet haben?  Eine gute Frau ist die, die sich fügt,

die sich aufgibt und häusliche Gewalt gewähren lässt!

Wenn du die Klappe hältst wirst du verschont, sagen sie.

Schuften, um Geld zu verdienen, schuften, um die

Familie zu versorgen, Schuften wie eine Hure, um den

Mann Nacht für Nacht zu befriedigen. Ist das das

Paradies auf Erde? Und wenn die Frauen nein sagen, werden

sie als Schlampen beschimpft, weil man ihnen Perverses

nachsagt, wie es bei den Hexen üblich ist.

Müssen Frauen nur die Männer lieben, die sie nötigen?

Oft werden sie als Liebessklavinnen gezwungen, sich

unterzuordnen, weil man ihnen mit Liebesentzug droht?

Und das Schlimme dabei ist, dass sie oft nicht merken,

wie mies sie behandelt werden. Ihre Leidenschaft wird

hemmungslos beschmutzt, weil das zum Drehbuch

gehört! Das ist eine Schmierkomödie, die von Männern

verfasst wurde. Und wenn Widerstand entsteht, wird

hemmungslos geprügelt, weil die Mannsbilder von den

Hexen misshandelt werden, so sagen sie, wenn

sie für ein Todesdelikt vor Gericht stehen. Eine verstorbene

Ehefrau ist treu, liebend, vorzüglich, so die Mörder.

Und ich? Ich liebe die Frauen!

 

Ich umarme dich, Petra

 

Pierre

//pm

Grundlage für die Ermittlung des chinesischen Neujahrs, sowie anderer traditioneller Feiertage, ist der chinesische Kalender. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Lunisolarkalender, also einer Kombination aus Sonnen- und Mondkalender. Der chinesische Kalender folgt einem 60 Jahre währenden Zyklus, bestehend aus je zehn sogenannten Himmelsstämmen (die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Holz und Metall) und je zwölf Erdzweigen, denen jeweils ein Tierzeichen zugeordnet ist (wikipedia.de).

Zu den zwölf Tierkreiszeichen gehören:

Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn, Hund und das Schwein.

Zu den bekanntesten Neujahrsbräuchen zählen Löwen- und Drachentänze, die vor allem in größeren Städten, nicht nur in China, ein größeres Publikum anziehen. Auch Feuerwerke sind eng mit dem chinesischen Neujahrsfest verknüpft. In China wurde Schwarzpulver bereits im achten Jahrhundert erfunden. Die Tradition, das neue Jahr mit viel Getöse einzuleiten, hat sich im Westen aber auch ohne die Einfuhr des explosiven Pulvers im 13. Jahrhundert etabliert.

Zu den weiteren Traditionen und Bräuchen gehören:

Verschenken von roten Umschlägen mit Geld, Festessen mit der Familie, meist am Vorabend des Neujahrstages, Dekorieren von Häusern und Straßen – die Farbe Rot ist am chinesischen Neujahr allgegenwärtig, da sie Freude, Glück und Wohlstand symbolisiert. Dementsprechend wird rote Kleidung getragen, man besucht den Tempel.

Während Neujahr für uns bereits mehr als einen Monat zurückliegt, begann das neue Jahr für rund 1,5 Milliarden Menschen erst jetzt am 5. Februar 2019. Es handelt sich um das Jahr des Schweins, welches auf das Jahr des Hundes folgt.

In der Zeit vor Neujahr steigt die Kauflaune in dem bevölkerungsreichsten Land der Welt. Danach herrscht Flaute: Die Produktion in Asien verlangsamt sich, die Nachfrage auch.

Die Folge: Weniger Schiffe kreuzen die Weltmeere, der Umschlag in den Häfen weltweit schwächelt. Weil die chinesischen Kunden weniger kaufen, ist der Februar für viele Industrie- und Handelsunternehmen kein guter Monat (wiwo.de).

Also, „Schwein gehabt“? Raymond Lo, Wahrsager in Hongkong (stern.de), ist sich nicht so sicher. Der Meister des Feng Shui, der Harmonielehre vom „Wind und Wasser“, sieht zwar Frieden und Einklang – aber ohne feste Grundlage oder solide Unterstützung unter der Oberfläche. Denn in diesem Jahr erobere die Erde noch das Element des Wassers, was ein „destruktiver Zyklus“ sei, warnt Lo.

Die friedliche Atmosphäre sei empfindlich, glaubt der Meister deswegen. Es gebe eine Unterströmung heimlicher Feindseligkeit, so dass es terroristische Aktivitäten, Anschläge, Unruhen und Rebellionen in verschiedenen Teilen der Welt geben könne. Das Wasser werde auch Überschwemmungen und schwere Regenfälle bringen.

Historisch betrachtet lebte der Legende nach ein Monster in China, das einmal im Jahr erwachte und die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Doch das Monster war leicht zu verängstigen. Besonders vor den Farben Rot und Gold fürchtete es sich.

Die chinesischen Zeichen sind tatsächlich ein reiner Tierkreis. Zum Tierkreis an unserem Himmel gehören mit Zwillingen, Jungfrau, Waage, Schütze und Wassermann auch fünf Figuren, die keine Tiere sind.

Allerdings entspricht der Tierkreis an unserem Himmel den Sternbildern, durch die die Sonne im Laufe eines Jahres wandert. Dagegen haben die zwölf Tierkreiszeichen des chinesischen Kalenders keinen direkten Bezug zu den Sternbildern.

Alles in allem: Warum sich nicht einmal etwas gönnen? Zum Beispiel sich an Neujahr bei Wellness am Pool „sauwohl“ fühlen? …

Er ist mein stummer Diener,

Harry, die treue Seele.

Ständig zur Verfügung,

ich weiß nicht,

ob er jemals schläft.

Manchmal stiehlt er,

der Kerl!

Und je älter ich werde

umso öfter geschieht es.

Was tut er?!

Er nimmt meine Gedanken!

Normalerweise bringt er sie

auf einem Silbertablett.

Immer griffbereit!

Oft sind sie jetzt weg …

Bei Lesen des Buches

leuchten die Lettern.

Beim Umblättern der Seite

fielen sie mir aus dem Buch.

Harry kehrt das Häufchen weg.

Harry ist KI,

so nennt man das jetzt.

Stets zu Diensten,

ohne zu murren, ohne Worte.

Was denkt er so …?

Vielleicht sollte ich

einmal mit ihm reden.

Er hat noch nie

irgendetwas gesagt.

Komischer Kauz!

Wir haben sie gebaut,

Leute wie Harry.

Sie sind Teil unseres Lebens,

sind unser Alltag.

Wo ist der Kerl jetzt?!

Harry macht Pause,

steht auf „Standby“.

Seine Augen sind geschlossen,

der Stecker in der Steckdose.

Mahlzeit!