The last few days Volkswagen made headlines. Fraud concerning details of emissions of diesel cars! What’s going on in the world of business?! Only lies and deception? No one really knows. Volkswagen itself is honest, they admit that there has been tampered with. The super test results cannot be achieved on the streets. How are we supposed to find our way during purchase with manipulated test results?! It took a long time in order to arouse a real environmental awareness among consumers, even by means of the hammer of the law. Now that we have internalized this consciousness, we must realize that the values, on which we settled so far, are embellished. We still have not learned that environmental protection is more important than profits! Even the state of Lower Saxony, which is a shareholder in Volkswagen, will in future have to tighten its belts. Last year the membership in the company swept 300 million euros into the state´s coffers. If you consider that the trickery has put the whole stock market into turmoil and that in future probably potential buyers decide against buying diesel vehicles, then the company has not only harmed Lower Saxony but also its competitors. One buys no more diesel, regardless of the brand! The pursuit of profit is more important than the effort to curb climate change, is more important than all our health. One may approve the red, yellow and green sticker for entry into major cities or not, the euros invested in alleged environmental protection no more soothe our conscience. It arises rather the question: why spend any money in pollution permits? We even blowout more dirt than we think we do. The world is bad! And the United States will be bleeding Volkswagen legally, due to their strict environmental standards. Let´s hope that the company will survive this!

Die letzten Tage macht Volkswagen Schlagzeilen. Betrug bei den Angaben zum Schadstoffausstoß von Dieselautos! Was ist los in der Welt der Wirtschaft?! Nur noch alles Lug und Trug? Keiner weiß es so richtig. Volkswagen selbst ist ehrlich, sie geben zu, dass manipuliert wurde. Die super Testergebnisse können nur niemals auf der Straße erzielt werden. An was also, außer an solchen Ergebnissen, können wir uns zukünftig noch beim Kauf orientieren?! Es hat lange Zeit gebraucht, auch den Hammer des Gesetzes, um ein richtiges Umweltbewusstsein beim Verbraucher zu wecken. Nunmehr, da wir dieses Bewusstsein verinnerlicht haben, müssen wir uns vergegenwärtigen, dass die Werte, nach welchen wir uns bisher richteten, geschönt sind. Haben wir es immer noch nicht gelernt, dass Umweltschutz wichtiger ist als Gewinne?! Selbst das Land Niedersachsen, welches Aktionär bei Volkswagen ist, wird zukünftig den Gürtel enger schnallen müssen. Letztes Jahr spülte die Mitgliedschaft am Unternehmen dem Bundesland 300 Millionen Euro in die Kassen. Wenn man überlegt, dass die Trickserei die ganze Börse in Aufruhr versetzt hat und zukünftig wohl potenzielle Käufer vom Kauf von Dieselfahrzeugen Abstand nehmen, dann hat das Unternehmen nicht nur Niedersachsen, sondern auch seinen Konkurrenten geschadet. Man kauft keinen Diesel mehr, unabhängig von der Marke! Das Gewinnstreben ist wichtiger als das Bemühen, den Klimawandel zu bremsen, ist wichtiger als unser aller Gesundheit. Man mag die Regelung mit der roten, gelben und grünen Plakette für die Einfahrt in Großstädte für gut heißen oder nicht, die in angeblichen Umweltschutz investierten Euro beruhigen kein Gewissen mehr. Es stellt sich vielmehr die Frage: Warum überhaupt für Verschmutzungszertifikate etwas ausgeben? Wir blasen doch eh mehr Dreck hinaus als wir glauben. Die Welt ist schlecht! Und die Vereinigten Staaten werden aufgrund ihrer strengen Umweltvorschriften Volkswagen juristisch zur Ader lassen. Wir wollen hoffen, dass der Konzern dies überlebt!

© Thomas Dietsch

Lorsqu’on compare le temps de travail entre les Allemands et les Français, l’écart, bien qu’il a un peu augmenté outre-Rhin, semble assez équilibré. L’argument que le succès économique de la République Fédérale soit dû à un plus grand engagement hebdomadaire ne tient pas debout. Il faut chercher les causes ailleurs. Il est vrai que les produits made in Germany jouissent d’un grand engouement autour du globe. L’exportation est en grande partie la cause du bien-être qui règne là-bas. Ils sont synonymes de qualité. Mais il n’y a pas que cela. Les salariés allemands sont plus motivés, parce que la participation est bien plus effective. Les comités d’entreprises interviennent directement dans les décisions prises pour la marche des firmes. Ils sont présents à 49% dans les conseils de surveillance et participent ainsi à toutes les décisions. Les syndicats, même s’ils font la grève de temps à autre, entretiennent de bons contacts avec les actionnaires et les gestionnaires. Une tradition datant de la fin de la dernière guerre, où une étroite collaboration était vitale afin de remonter un pays en ruine. Weiterlesen