Es gibt Städte,
die umarmen dich.
Diese Stadt,
die haut dir auf die Fresse.
Welcome home, Bruder!
Wir sind alle unfrei.
Über Freiheit reden, ja,
das ist nicht erlaubt.
Du teilst deine Gedanken,
und sie verurteilen dich, Schwester!
Wie erklärst du
deinem Kind den Horizont?
Es stellt die Fragen,
du weißt die Antworten.
Überlege, was du ihm sagst, Bruder!
Herzschlag in Stein,
Fenster wie Augen,
die dich ansehen und
deine Seele durchleuchten.
Wir sind alle aus Glas, Schwester!
Die Straßen und die Plätze,
sie mauern dich ein.
Häuserfronten verstellen den Blick.
Der Blick über den Tellerrand …
schon lange nicht mehr erwünscht, Bruder!
Sie sehen in die Herzen und Köpfe,
Bibliotheken borden über.
Die Bücher sind vollgeschrieben
mit Variationen der Unterhaltung.
Wir nennen sie „Nichts“, Schwester!
Gedanken fliegen vorbei,
wie Häuser und Straßen.
Wir sitzen auf den Waggons,
die Schienen sind gelegt.
Gute Reise ins Nirwana, Bruder!
Macht korrumpiert den Menschen,
zerstört seine Seele.
Die Masse ist ratlos,
wenige kontrollieren.
Das ist das Gesetz der Zeit, Schwester!
Wege sind da, um zu reisen.
Wo bleibst du über Nacht?
Neue Tage brechen an,
sind die Ziele nicht die gleichen?!
Wohin gehen wir eigentlich, Bruder?