La nostalgia—O dà fastidio a qualcuno?!

Recentemente mi sono seduto al computer portatile. La finestra dietro di me era inclinata. Un rumore dall’aperto ha eccitato la mia attenzione. Chiasso di bambini! Al contemporaneo moderno viene in mente immediatamente: „Non avete nessun telefonino? Nessun tablet? Dovete sfogarvi così?! “. I bambini sono rumoroso durante il gioco, realizzano la sua immaginazione, essi si sbottonano. Chi si articola, produce rumori. Noi adulti abbiamo perso molta della nostra fantasia, abbiamo imparato a tacere. Una volta si diceva: „Bambini, andate fuori a giocare!“. Nell’appartamento era traquillo. Oggi ci sono telefonini e altra robaccia di computer per occupare i piccoli. Sono tranquilli, sono nella casa. E l’aperto, questo è là, „di dove viene il fattorino della pizza.“ (Detto di Dieter Nuhr). Ma dove rimane l’immaginazione?! Rimane per strada … Tra l’Aperto e Dentro.

Nostalgie — Oder stört´s?!

Ich saß neulich am Laptop. Das Fenster hinter mir war gekippt. Lärm von draußen erregte meine Aufmerksamkeit. Kinderlärm! Dem modernen Zeitgenossen fällt da gleich ein: „Habt Ihr kein Handy? Keinen Tablet? Müsst Ihr so rumtoben?!“. Kinder werden beim Spielen laut, sie leben ihre Fantasien aus, gehen aus sich heraus. Wer artikuliert, produziert Geräusche. Wir Erwachsenen haben viel an Fantasie eingebüßt, gelernt zu schweigen. Früher hieß es: „Kinder, geht nach draußen spielen!“. In der Wohnung war Ruhe. Heute gibt es Handys und anderen Computerkram, um die Kleinen zu beschäftigen. Sie sind still, sie sind im Haus. Und draußen, das ist da, „wo der Pizzabote herkommt.“ (Zitat von Dieter Nuhr). Aber wo bleibt die Fantasie?! Irgendwo auf der Strecke … Zwischen Draußen und Drinnen.

© Thomas Dietsch

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