Butchers

These days the terrorist group „Islamic State“, briefly: IS, is the talk of the town. Apart from them, there are the Taliban, who recently committed crimes in Pakistan and Boko Haram in Nigeria, known for kidnapping, rape and forced marriage of girls. Three criminal organizations intenting what? The introduction of an alleged theocracy, as measured by the Qur´an. In one point they unfortunately succeeded: by misusing the Qur´an in form of Islamism they have sown distrust towards Islam and Muslims around the world. We know that this is wrong! Islam and Islamism have nothing to do with each other! What is so dangerous about these groups, shooting and kidnapping children, beheading innocents? This is far away from bravery. Jürgen Todenhöfer had the opportunity to speak with members of the IS, got acquainted with the local circumstances. He says that the number of IS-fighters is increasing by fifty persons daily, mainly from Europe, in only one house. Moreover he claims that the West has not anything to oppose this terrorist militia. Our best educated soldiers want to live, the local criminals die for their faith. We’ll see what future brings. One thing is certain: Terror is in no one’s interest, and of course not in the interest of God!

Schlächter

Die Tage ist die Terrorgruppe „Islamischer Staat“, kurz: IS, in aller Munde. Neben Ihnen gibt es noch die Taliban, die kürzlich in Pakistan Verbrechen begingen und Boko Haram in Nigeria, bekannt durch Entführung, Vergewaltigung und Zwangsverheiratung von Mädchen. Drei Verbrecherorganisationen, die was wollen? Die Einführung eines angeblichen Gottesstaates, gemessen am Koran. Eines ist Ihnen leider gelungen: Durch den Missbrauch des Koran in Form von Islamismus haben sie Misstrauen gegen den Islam und Muslime in aller Welt gesät. Wir wissen: zu Unrecht! Islam und Islamismus haben nichts miteinander zu tun! Was ist so gefährlich an diesen Gruppierungen, die Kinder erschießen und entführen, Unschuldige köpfen? Von Tapferkeit ist dies weit entfernt. Jürgen Todenhöfer hatte die Gelegenheit, mit Mitgliedern der IS zu sprechen, lernte die Verhältnisse vor Ort kennen. Er sagt, der IS liefen täglich in nur einem Haus fünfzig Kämpfer, vorwiegend aus Europa, zu. Er behauptet außerdem, der Westen habe der Terrormiliz nichts entgegenzusetzen. Unsere bestausgebildetsten Soldaten wollen leben, die dortigen Verbrecher sterben für ihren Glauben. Wir werden sehen, was die Zeit bringt. Eines ist sicher: Terror ist in niemands Sinne, erst recht nicht im Sinne Gottes!

© Thomas Dietsch

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